Hausach

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Wappen Deutschlandkarte
Hausach
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hausach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 17′ N, 8° 11′ OKoordinaten: 48° 17′ N, 8° 11′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Ortenaukreis
Höhe: 238 m ü. NHN
Fläche: 36,07 km2
Einwohner: 5788 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 160 Einwohner je km2
Postleitzahl: 77756
Vorwahl: 07831
Kfz-Kennzeichen: OG, BH, KEL, LR, WOL
Gemeindeschlüssel: 08 3 17 041
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 40
77756 Hausach
Website: www.hausach.de
Bürgermeister: Wolfgang Hermann
Lage der Stadt Hausach im Ortenaukreis
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Karte

Hausach (alemannisch Huuse) ist eine Stadt im Kinzigtal im Schwarzwald im Ortenaukreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Südlicher Oberrhein, wo sie dem Oberzentrum Offenburg zugeordnet ist. Hausach bildet zusammen mit den Nachbarstädten Wolfach und Haslach im Kinzigtal ein gemeinsames Mittelzentrum.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hausach liegt im mittleren Schwarzwald auf einer Höhe von 232 m bis 952 m ü. NN westlich der Mündung der Gutach in die Kinzig.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hausach

Zur Stadt Hausach mit der bis in die 1970er-Jahre selbständigen Gemeinde Einbach gehören 32 Dörfer, Zinken, Höfe und Wohnplätze.

Zur ehemaligen Gemeinde Einbach gehören das Dorf Einbach (Vorder- und Hintertal), die Zinken Breitenbach, Frohnau, Gechbach, Hauserbach und Osterbach, die Höfe Adlersbach (Mittlerer Hof), Adlersbach (Vorderer Hof), Grieshaberhof (Sulzbach), Hohlengrundbauernhof, Limbacherhof, Martinshöfe, Oberer Hof (Sulzbach), Oberer Neuenbach, Reutengrund, Schmiderbauernhof, Steinbrunnen (Steinmatt), Unterer Neuenbach und Vordersberghof und die Wohnplätze Auf der Au, Auf der Gumm, Erlets, Hechtsberg (zum Teil zum Stadtteil Hausach), Kluse, Kurzbach, Rautsch, Scheuren und Uhlhof.

Zur Stadt Hausach in den Grenzen von 1970 gehören die Stadt Hausach, der Ort Hausach-Dorf, der Zinken Hagenbuch, das Gehöft Vorder Breitenbach und der Wohnplatz Hechtsberg (zum Teil zum Stadtteil Einbach).[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hausach vom Schlossberg aus gesehen
Hagenbuch bei Hausach im Kinzigtal

Frühe Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie in vielen Kinzigtalstädten ist die bäuerliche Umlandbesiedlung älter als die Stadt selbst. So bestand die umgebende Streusiedlung Einbach früher als Hausach. Auf der Gemarkung der früheren Gemeinde Einbach, die erstmals 1092 erwähnt wurde, liegt links der Kinzig die ebenfalls ehemals eigenständige Gemeinde Sulzbach.

Um 1100 wurde in der Mitte der Gemarkung die Dorfkirche erbaut. Sie ist eine der ältesten Kirchen des Kinzigtales. Um 1220 wurde die Burg Husen errichtet, an deren Fuß später die Stadt Hausach entstand. Die erste urkundliche Erwähnung war 1259. Hausach, das über 500 Jahre lang zum Fürstentum Fürstenberg und ab 1500 auch zum Schwäbischen Reichskreis gehörte, hatte es wegen der unmittelbaren Nachbarschaft der fürstenbergischen Amts- und Marktstädte Wolfach und Haslach immer etwas schwer, sich zu entwickeln. Anfang des 16. Jahrhunderts kam es zu einer kurzfristigen Regentschaft des Stadtfürsten Hendrik von Maasburg, die allerdings nach weniger als einem halben Jahr endete.

Unter Truppendurchzügen, Belagerungen, Plünderungen und Brandschatzungen hatte die Stadt über Jahrhunderte zu leiden. Das Kinzigtal war durch den Abzweig ins Gutachtal bei Hausach immer ein Durchzugsgebiet von Truppen. Die einzige Geldeinnahme bildete die Zollstätte. Zwischen Hausach und Gutach war der Übergang ins Württembergische.

19. und 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1806 endete die fürstenbergische Herrschaft im Kinzigtal, Hausach wurde badisch. 1866 kam mit der Eisenbahn der Fortschritt nach Hausach. Mit der Schwarzwaldbahn, die bis nach Singen weiterführt, und ihrem Abzweig nach Schiltach, wurde Hausach Trennungsbahnhof und Eisenbahnerstadt, da ein Großteil der Bevölkerung bei der Eisenbahn beschäftigt war. Auch eine Schule der Deutschen Bundesbahn gab es in Hausach.

Während des Zweiten Weltkriegs war Hausach mehrmals Schauplatz von Kampfhandlungen. Ab dem 23. Dezember 1944 flogen fast täglich Jagdbomber über Hausach.[4] Am 28. Februar 1945 wurden mehrere Häuser in Bahnhofsnähe von Jagdbombern zerstört.[5] Am 20. März wurde eine Mustang über Hausach abgeschossen.[6] Gegen Ende des Weltkriegs nahmen französische Truppen die Stadt am 21. April ein, wobei mehrere Männer vom Hasenfeld aus die weiße Fahne zeigten. Später wurde bekannt, dass der Kreisleiter verfügte, sowohl die Mannesmann-Werke als auch die Stadtmühle zu sprengen, wobei die Ladungen einen Großteil Hausachs zerstört hätten, was jedoch durch den schnellen Vormarsch der französischen Truppen ungeschehen blieb.[7] Im Winter 1947 hatte die Hausacher Bevölkerung mit einer Hungersnot zu kämpfen.[8] Am 5. Juli 1949 erhielt der Ort erneut die Stadtrechte.[9] In den 1950er Jahren gab es in der Stadt eine Auswanderungswelle.[10] 1973 wurde der Landkreis Wolfach aufgelöst, Hausach kam zum Ortenaukreis. Von 1990 bis 1995 baute man an einer Umgehungsstraße.[11]

Durch den Bergbau und das ehemalige fürstenbergische Hammerwerk entwickelte sich Hausach zur Industriestadt. Es entstanden zentrale Schulen für das mittlere Kinzigtal am Ort.

Ehemaliges Wappen von Einbach

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1921 wurde Sulzbach nach Einbach eingemeindet. Am 1. Juli 1971 wurde die Gemeinde Einbach in die Stadt Hausach eingemeindet.[12]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Teil des Fürstentums Fürstenberg war Hausach schon immer katholisch geprägt. Lediglich unter Graf Wilhelm von Fürstenberg wurde es für kurze Zeit protestantisch. Nachdem er beim Kaiser in Ungnade gefallen war, gab er die Regierungsgeschäfte an seinen katholischen Bruder Friedrich ab. Dieser leitete die Gegenreformation ein und unter seinem Nachfolger Graf Albrecht wurde streng gegen die neue Lehre vorgegangen, so war die Stadt lange ausschließlich römisch-katholisch geprägt. Neben der Stadtkirche St. Mauritius gibt es die ebenfalls St. Mauritius geweihte Dorfkirche, bis 1894 die Pfarrkirche der Stadt. Die evangelische Kirche wurde 1904 fertiggestellt, außerdem haben die Zeugen Jehovas einen Königreichssaal in der Stadt.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinderatswahl vom 26. Mai 2019 brachte folgendes Ergebnis:

  • Freie Wähler Hausach: 40,19 %, 7 Sitze – (2014: 34,55 %, 6 Sitze)
  • CDU: 29,44 %, 5 Sitze – (2014: 35,06 %, 6 Sitze)
  • SPD: 19,21 %, 4 Sitze – (2014: 20,25 %, 4 Sitze)
  • Grüne Liste Hausach: 11,16 %, 2 Sitze – (2014: 10,14 %, 2 Sitze)

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1811 waren folgende Personen Bürgermeister der Stadt:[13]

  • 1811–1823: Severin Wernhöre
  • 1823–1827: Joachim Sattler
  • 1827–1856: Johann Georg Waidele
  • 1849: Rudolf Streit (Mai bis Juli 1849 als Bürgermeister der „Revolutionäre“)
  • 1856–1865: Josef Buchholz
  • 1865–1870: Hermann Becherer
  • 1870–1882: Constantin Schmid
  • 1882–1888: Valentin Dorner
  • 1888–1903: Johann Nepomuk Hämmerle
  • 1903–1917: Gustav Adolf Rist
  • 1917–1918: Fidel Renner
  • 1919–05/1933 Karl Moog: (Ruhestand 6. November 1933)
  • 1933–1934: Emil Wimmer
  • 1934–08/1935: Alfred Haas
  • 1935–1945: Fritz Kölmel
  • 1945: Josef Jäckle („Notbürgermeister“)
  • 1945–1946: Paul Rist
  • 1946–1969: Eugen Heizmann
  • 1969–1993: Manfred Kienzle (Ehrenbürger der Stadt Hausach)
  • 1993–2001: Gerhard Scharf
  • 2001–2017: Manfred Wöhrle (Ehrenbürger der Stadt Hausach)
  • seit 2017: Wolfgang Hermann

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In Silber das rote Fachwerkgebälk eines Hausgiebels.“

Partnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hausach unterhält seit 1974 eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Arbois in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Arbois ist ein Wein- und Touristenort und war die Heimat Louis Pasteurs. Berühmt und bekannt ist der Wein. Als festlicher Höhepunkt gilt das Weinfest im Juli und das Fest Biou, das im September zu Beginn der Weinlese gefeiert wird. Schüleraustausche sind nach wie vor eine der Säulen der Partnerschaft.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bundesstraßen 33 (WillstättRavensburg) und 294 (BrettenFreiburg im Breisgau) werden seit 1995 durch den 1085 m langen Sommerbergtunnel (derzeit gesperrt) um die Stadt Hausach herumgeführt. Durch die Schwarzwaldbahn (OffenburgSingen) ist Hausach an das überregionale Bahnnetz angebunden. In der Stadt zweigt die Strecke nach Schiltach von der Schwarzwaldbahn ab. Der Bahnhof Hausach wird von einem Intercity-Zugpaar, der Regional-Express-Linie Karlsruhe – Konstanz sowie von den Zügen der SWEG (Bad Griesbach –) Offenburg – Freudenstadt Hbf bedient. Für die Koordinierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ist der Tarifverbund Ortenau (TGO) zuständig.

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den mittleren Schwarzwald hat Hausach große Bedeutung als Industriestandort. Wichtige Firmen sind Neumayer Tekfor Hausach, Richard Neumayer, THIELMANN UCON GmbH, Hyco Hengstler, Kienzler Stadtmobiliar, das Kieswerk Uhl, Gass International Logistics, das Sägewerk Streit und der Bürofachhandel Streit. Zudem hat in Hausach der Gesundheitsdienstleister Gesundes Kinzigtal seinen Sitz.[14]

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Robert-Gerwig-Gymnasium mit ca. 800 Schülern und die kaufmännischen Schulen mit Berufskolleg und Wirtschaftsgymnasium mit ca. 400 Schülern haben für viele Gemeinden des Umkreises eine wichtige Zentralfunktion. Die Graf-Heinrich-Schule ist eine Grundschule mit Gemeinschaftsschule mit ca. 600 Kindern und Jugendlichen. Zusätzlich befindet sich in Hausach eine Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe, welche vom Paritätischen Wohlfahrtsverband getragen wird (ca. 300 Schüler).

Für die jüngsten Bewohner gibt es zwei römisch-katholische Kindergärten und einen Kindergarten in Trägerschaft des DRK.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das im Sommer 2020 eröffnete Kinzigtalbad, als Ganzjahresbad aus der Zusammenlegung des bisherigen Freibades und Hallenbades und vollständigen Neuplanung entstanden, wurde im Sommer 2021 als vorbildliches Bauwerk in Baden-Württemberg mit dem Hugo-Häring-Preis ausgezeichnet.[15]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfkirche St. Mauritius
Spättlemadlee mit Strohhut (im Hintergrund ganz links) und zwei rot-gelb gewandete Hansele (Mitte) bei einem Narrentreffen 1974

Hausach liegt am Großen Hansjakobweg und am Westweg, zwei Wanderwegen, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen.

Die Stadt ist mit ihren beiden Hauptfiguren Spättle und Hansele ein lebendiger Teil der schwäbisch-alemannischen Fastnacht.

Der im Jahre 1998 von dem Hausacher Lyriker José F. A. Oliver mit Unterstützung der Stadt Hausach gestartete jährliche Hausacher Leselenz[16] ist mit seinen zahlreichen öffentlichen Lesungen und Schreib- und Textwerkstätten und Lesungen in Hausacher Schulen und Kindergärten ein fester Bestandteil des regionalen Kulturlebens und ein Literaturfestival von mittlerweile überregionaler Bedeutung. Namhafte Autoren, aber auch weniger etablierte Schriftsteller aus dem gesamten deutschsprachigen Raum sind in den vergangenen Jahren der Einladung nach Hausach gefolgt.

Für die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmäler des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmale in Hausach.

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herrenhaus mit Heimatmuseum

Das Bergbaumuseum Erzpoche stellt den Bergbau im Kinzigtal dar. Im Herrenhaus ist das städtische Museum untergebracht. Im Molerhiisli ist das Werk des Malers und Dichters Eugen Falk-Breitenbach ausgestellt. Die Schwarzwald-Modell-Bahn war bis Januar 2019 ein Ausflugsziel für Miniaturbauer.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Hausach

Naturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Brandenkopf liegt teilweise auf Hausacher Gebiet.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ignaz Speckle (1754–1824), letzter Abt von St. Peter
  • Archibald Reiss (1875–1929), Publizist und Chemiker
  • Karl Schmider (1935–2022), Komponist und Kirchenmusiker
  • Czesław Piątas (* 20. März 1946), General, Chef des Stabes der Polnischen Streitkräfte 2000–06
  • José F. A. Oliver (* 1961), Lyriker und Schriftsteller andalusischer Herkunft
  • Georg Winterer (* 1961), Unternehmer, Neurowissenschaftler und Facharzt für Psychiatrie
  • Dirk Dufner (* 1968), Fußballfunktionär und Spielerberater
  • Rainer Pollack (* 1970), Kulturmanager, kaufmännischer Direktor und Vorstand des Goethe-Instituts

Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Panorama Kinzigtalbad, Juli 2020

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Karl-Heinz Oberle: Entwicklungsperspektiven von Mittelzentren in Baden-Württemberg untersucht am Beispiel von Haslach – Hausach – Wolfach, Bad Krozingen – Staufen und Titisee-Neustadt. In: Diss. TU Kaiserslautern, 1. August 2017, abgerufen am 2. August 2017 (deutsch).
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 336–339.
  4. http://www.hausach-chronik-online.de/p/stellungswechsel-der-flakhelfer
  5. http://www.hausach-chronik-online.de/p/haus-hasenfratz-wird-von-jabos-zerstort
  6. http://www.hausach-chronik-online.de/p/eine-mustang-wird-uber-hausach-abgeschossen
  7. http://www.hausach-chronik-online.de/jahreszahlen/1900/1945/21april-franzoesische-truppen-nehmen-hausach-ein/eine-grosse-explosion-wird-verhindert/
  8. http://www.hausach-chronik-online.de/jahreszahlen/1900/1947/der-hungerwinter/die-schulspeisung/
  9. http://www.hausach-chronik-online.de/jahreszahlen/1900/1949/hausach-erhaelt-erneut-die-rechte-einer-stadt-zuerkannt/was-unter-ns-herrschaft-aberkannt-wurde-wird-wieder-bestaetigt/
  10. Hausacher Auswanderungswelle. Abgerufen am 28. Dezember 2021.
  11. http://www.hausach-chronik-online.de/p/freigabe-der-umgehungsstrasse-b33/
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 506.
  13. Hausacher Heimatbrief. Rückblick auf das Jahr 2008. Hausach 2008, S. 50–53
  14. Anke Petermann: Gesundheitssystem - Revolution im Kinzigtal? In: deutschlandfunkkultur.de. 14. August 2017, abgerufen am 17. Februar 2024.
  15. Hausacher Kinzigtalbad erhält Hugo-Häring-Auszeichnung im Schwarzwälder Boten vom 1. Juli 2021, abgerufen am 21. Oktober 2021
  16. Hausacher Leselenz.
  17. Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182, hier: S. 167.
  18. Schwarzwälder Bote: Stadt ehrt ihren Gemeinschaftsstifter (Seite 14), abgerufen am 28. Januar 2014.
  19. Manfred Wöhrle ist nun Ehrenbürger Schwarzwälder Bote vom 2. Dezember 2017
  20. Stadt Hausach ernennt José F. A. Oliver zum Ehrenbürger. Abgerufen am 21. Juli 2021.