Hellraiser: Deader

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Hellraiser: Deader
Produktionsland USA, Rumänien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2005
Länge 85 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Rick Bota
Drehbuch Neal Marshall Stevens
Tim Day
Produktion Nick Phillips
David S. Greathouse
Musik Henning Lohner
Kamera Vivi Dragan Vasile
Besetzung
Chronologie

Hellraiser: Deader, auch bekannt als Hellraiser 7: Deader, ist die sechste Fortsetzung des Horror-Klassikers Hellraiser – Das Tor zur Hölle und wurde 2005 auf DVD veröffentlicht. Regie führte Rick Bota, welcher auch schon für den direkten Vorgänger Hellraiser: Hellseeker verantwortlich war und gleichzeitig Hellraiser: Hellworld inszenierte.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reporterin Amy Klein wird von ihrem Chef nach Bukarest geschickt, um dort mehr über eine Gruppe junger Okkultisten herauszufinden. Diese sind angeblich in der Lage, nachdem sie Selbstmord begangen haben, vom Tod wiederaufzuerstehen. Die Sekte nennt sich selbst Deader und ihr Anführer ist im Besitz des geheimnisvollen Würfels, welcher schon aus den anderen Teilen der Reihe bekannt ist. Ziel des Anführers ist die Weltherrschaft. Als Klein in Bukarest ankommt, scheinen die Grenzen zwischen (Alb)Traum und Realität zu verschwimmen und sie findet sich mitten im Kampf zwischen Pinhead, dem Anführer der Zenobiten, und dem Anführer der Deader wieder. Am Ende entdeckt sie ein tödliches Geheimnis ihrer selbst.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Siebter Ableger der "Hellraiser"-Serie, die sich längst meilenweit von Clive Barkers Vorlage entfernt hat und der Albtraumfigur "Pinhead" nur noch zu Gastauftritten verhilft. Die recht blutige Horrorgeschichte richtet sich an ein einschlägiges Fanpublikum.“

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hellraiser: Deader wurde gleichzeitig mit Hellraiser: Hellworld inszeniert.
  • Kari Wuhrer und Doug Bradley arbeiteten zuvor zusammen bei God's Army IV.
  • Angeblich war dieser Film gar nicht als Teil der Hellraiser-Reihe geplant.
  • Aus Kostengründen wurde der Film ebenso wie Teil Acht in Bukarest gedreht.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Hellraiser: Deader. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Mai 2007 (PDF; Prüf­nummer: 103 621 DVD).
  2. Hellraiser: Deader. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.