Helmuth Barth

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Helmuth Barth (auch Helmut Barth; * 29. März 1933 in Maselheim-Sulmingen; † 4. Mai 1991) war ein deutscher Tierfilmer. Er war sowohl als Kameramann als auch als Filmproduzent tätig und wirkte an zahlreichen Tierfilmen mit.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst war Barth Partner von Eugen Schuhmacher – unter anderem bei dem ausgezeichneten Film Die letzten Paradiese, dessen Drehdauer sieben Jahre (von 1959 bis 1966) umfasste. Außerdem war er an Europas Paradiese beteiligt. Als Kameramann drehte er für Walon Green den Afrikateil der Hellstrom Chronik, die 1972 unter anderem mit dem Oscar als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde. Außerdem produzierte er Filme über das oberschwäbische Brauchtum.[1]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzfilme
  • 1974: Das Wildschwein[2]
  • 1982: Rückkehr der Schleiereule?
  • 1987: Schäfer Christian
  • 1988: Das Eichhörnchen – Kobolde der Wipfel[3]

Preise und Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutschlands berühmter Tierfilmer Helmut Barth aus Sulmingen. film-kinomuseum-bw.de, abgerufen am 15. Juli 2013.
  2. Das Wildschwein auf filmarchives-online.eu, abgerufen am 15. Juli 2013.
  3. Eichhörnchen – Kobolde der Wipfel auf programm.ard.de, abgerufen am 15. Juli 2013.
  4. a b c Preisträger und Nominierte des Deutschen Kurzfilmpreises 1956–2011. deutscher-kurzfilmpreis.de, abgerufen am 15. Juli 2013.