Hendrik Davids

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Hendrik Davids (* 3. Februar 1953 in Münster; † 26. Januar 2024 ebenda[1]) war ein deutscher Krimiautor.

Davids studierte Germanistik, Anglistik und Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Er war promovierter Germanist und mehr als 25 Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter sprachwissenschaftlicher Forschungsprojekte tätig.[2]

Seit 2004 war Davids als Schriftsteller tätig und veröffentlichte in seiner Münsteraner Krimireihe fünf Bücher.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprachwissenschaft
  • Studien zu den substantivischen Bibelglossen des Clm 19440 aus Tegernsee. Ein Beitrag zur Erforschung der Bibelglossatur M. 459 Seiten mit 2 Abb., Studien zum Althochdeutschen Band 40, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2000
  • Sprachlos – aus der Arbeit einer klinischen Linguistin, in: Der Sprachdienst Nr. 5/1996, S. 158–159
Belletristik

a) Krimiserie

b) Sonstiges

  • Jenseits vom Flammenkreuz. Die schicksalhafte Suche einer jungen Frau nach Spuren der Vergangenheit. Roman, Münster: ImPrint Verlag 2017, ISBN 978-3-94559-704-0.
  • Deborah. Im Herzen ein Mädchen, Münster: ImPrint Verlag 2018. ISBN 978-3-945597-06-4

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Daniel Paterok: „Hendrik Davids. Krimiautor mit vielen Gesichtern“, in: draußen! Straßenmagazin für Münster und Umland Nr. 5/2008, Mai 2008, S. 30
  • Maria Meik: „Er lehrt das Gruseln. Schriftsteller Hendrik Davids hat Münster-Thriller geschrieben“, in: Westfälische Nachrichten Nr. 230/2010, Sa., 2. Oktober 2010
  • Kürschners Deutscher Literatur-Kalender

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Traueranzeige von Dr. Phil. (sic) Hendrik Davids vom 3. Februar 2024 in den Westfälischen Nachrichten. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  2. Autor Hendrik Davids auf der Website des ImPrint-Verlags (Memento vom 17. Mai 2021 im Internet Archive).