Hermeskeil

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Wappen Deutschlandkarte
Hermeskeil
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hermeskeil hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 39′ N, 6° 57′ OKoordinaten: 49° 39′ N, 6° 57′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde: Hermeskeil
Höhe: 542 m ü. NHN
Fläche: 30,89 km2
Einwohner: 8013 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 259 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54411
Vorwahl: 06503
Kfz-Kennzeichen: TR, SAB
Gemeindeschlüssel: 07 2 35 045
Stadtgliederung: 3 Stadtteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Langer Markt 17
54411 Hermeskeil
Website: www.hermeskeil.de
Stadtbürgermeisterin: Lena Weber (SPD)
Lage der Stadt Hermeskeil im Landkreis Trier-Saarburg
KarteLuxemburgSaarlandEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis BirkenfeldTrierBescheid (Hunsrück)Beuren (Hochwald)DamflosGeisfeldGrimburgGusenburgHermeskeilHinzert-PölertNaurath (Wald)Neuhütten (Hochwald)RascheidReinsfeldZüschBaldringenGreimerath (bei Trier)HeddertHenternKell am SeeLampadenMandernPaschelSchillingenSchömerichVierherrenbornWaldweilerZerfKanzemKonzNittelOberbilligOnsdorfPellingenTawernTemmelsWasserlieschWawern (Saar)Wellen (Mosel)WiltingenBonerathFarschweilerGusterathGutweilerHerlHinzenburgHolzerathKasel (bei Trier)KorlingenLorscheidMertesdorfMorscheidOllmuthOsburgPluwigRiveris (Gemeinde)Schöndorf (an der Ruwer)Sommerau (an der Ruwer)ThommWaldrachAylFisch (Saargau)FreudenburgIrsch (bei Saarburg)Kastel-StaadtKirfMannebach (bei Saarburg)MerzkirchenOckfenPalzemSaarburgSchodenSerrigTaben-RodtTrassemWincheringenBekondDetzemEnschFell (Mosel)FöhrenKennKlüsserathKöwerichLeiwenLongenLonguichMehring (Mosel)Naurath (Eifel)PölichRiolSchleichSchweichThörnichTrittenheimAach (bei Trier)FranzenheimHockweilerIgel (Mosel)Kordel (Eifel)LangsurNewelRalingenTrierweilerWelschbilligZemmer
Karte
Hermeskeil
Fußgängerzone und römisch-katholische Kirche

Hermeskeil ist eine Stadt im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie ist Sitz der Verbandsgemeinde Hermeskeil und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt im Schwarzwälder Hochwald im Südwesten des Hunsrücks. Die Gemarkung erstreckt sich in 500 bis 600 Metern Höhe in einer Mulde des Hochwalds, die den geographischen Mittelpunkt des Naturparks Saar-Hunsrück bildet. Eine Nachbarstadt ist das saarländische Wadern. Hermeskeil liegt an den Gewässern Löster und Prims sowie an der Primstalsperre.

Hermeskeil bezeichnet das Messtischblatt Nr. 6307 (früher Nr. 3495) der topografischen Karte im Maßstab 1:25.000.[3][4][5]

Stadtteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtteile sind Abtei, Blasiusmühle, Industrie- und Gewerbepark Grafenwald, Höfchen, Gewerbegebiet Adrian, Katzenmühle, Lascheiderhof, Lascheider Neuhaus, Laurentiushof, Markushof, Nickelsmühle, Römerhof, Rückersbergerhof, Vor Buchenwald, Wendelshof, Gewerbegebiet Raiffeisenstraße und Industrie- und Gewerbegebiet Dörrenbach.[6]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benachbart sind die Gemeinden Rascheid, Geisfeld, Damflos, Züsch, Gusenburg und Reinsfeld im Landkreis Trier-Saarburg sowie Malborn im Landkreis Bernkastel-Wittlich und Nonnweiler im Landkreis St. Wendel, Saarland.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Jahresniederschlag beträgt 1079 mm. Die Niederschläge sind hoch. Sie liegen im oberen Viertel der in Deutschland erfassten Werte. An 88 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im Dezember. Im Dezember fallen 1,6 Mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren stark. An 69 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archäologische Funde in der Gegend von Hermeskeil verweisen auf vorchristliche Siedlungen, wie keltische Gräberfelder, keltische Wege und römische Straßen, an denen Gutshöfe lagen.

Bei Grabungen von 2010 bis 2018 konnten Archäologen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nahe Hermeskeil das bis dahin älteste römische Militärlager in Deutschland nachweisen. Das Militärlager soll am Ende des Gallischen Krieges in den Jahren 53 und 51 v. Chr. von den Truppen Gaius Iulius Caesars errichtet worden sein. Die knapp 26 Hektar große Anlage mit Befestigungswall bot Platz für über 10.000 Soldaten.[7]

Eine erste schriftliche Erwähnung des Ortes könnte in dem 634 entstandenen Testament des Adalgisel Grimo vorliegen,[8] in dem ein Ort Callido genannt wird, wobei allerdings unsicher bleibt, ob damit Kell, Niederkell oder Hermeskeil gemeint ist. Die erste zweifelsfreie Nennung von Hermeskeil entstammt dem Jahr 1220, wo der Name als Hermannis Kellede überliefert ist.[9]:8

Nach dem Feuerbuch des Amtes Grimburg aus dem Jahr 1563 war der Trierer Kurfürst Hauptgrundeigentümer und Gerichtsherr. Verwaltungsmäßig gehörte Hermeskeil zum Hochgericht Reinsfeld. 1625 bestanden in Hermeskeil 35 Haushaltungen (Herdstellen). Im Dreißigjährigen Krieg kam es zu Brandschatzungen und Plünderungen,[9]:17 sodass 1651 nur noch vier Hausstellen bestanden. Ab dem 18. Jahrhundert entwickelte sich Hermeskeil erneut und war 1787 mit 471 Personen der größte Ort im Amt Grimburg.[9]:13

In der Franzosenzeit war Hermeskeil chef-lieu des gleichnamigen Kantons und gehörte zum Arrondissement de Birkenfeld im Département de la Sarre.[9]:14 Nach kurzer österreichisch-bayerischer Verwaltung (1814) und preußischer Besitznahme (1815) wurde Hermeskeil in den 1816 gebildeten Landkreis Trier eingegliedert und Sitz der Bürgermeisterei Hermeskeil. Um 1830 wurden bereits neun Kram- und Viehmärkte und ein Wochenmarkt abgehalten. 1931 wurden die Ortsteile Abtei und Höfchen eingemeindet.

In Hermeskeil bestand seit den Zuzügen im 19. Jahrhundert neben der katholischen Pfarrei eine kleine evangelische Gemeinde mit einer 1852/1853 erbauten Kirche und eine jüdische Gemeinde. Die Synagoge wurde während der Novemberpogrome 1938 geschändet und 1945 zerstört.[9]:68

Eine Reproduktion der Stalingradmadonna (Statue aus Sandstein) wurde in Hermeskeil auf einem Wiesenstück neben der Pfarrkirche St. Martin aufgestellt von Pfarrer Mohr, Stalingrad-Teilnehmer.

Am 4. Juli 1970 wurde Hermeskeil zur Stadt erhoben.[10]

Von 1962 bis 2006 gab es in Hermeskeil eine Bundeswehr-Kaserne, die seit 1967 Hochwald-Kaserne genannt wurde,[11] mit ungefähr 1400 Soldaten. Sie wurde noch zwischen 1993 und 1996 umfangreich saniert, doch Ende 2006 aufgelassen.[12] Einige Gebäude der Kaserne und der benachbarte ehemalige Standortübungsplatz an der B52 zwischen Hermeskeil und Trier sind ungenutzt. Ein auf dem Kasernengelände ursprünglich geplantes Tourismusprojekt „Dorf Hochwald“ konnte aufgrund der Insolvenz des ursprünglichen Investors nicht realisiert werden.[13] Die Kaserne Hermeskeil wurde 2011 für 1,6 Millionen Euro an einen anderen Investor verkauft.[14][15] Ein Hochregallager für die zur Zedach-Gruppe gehörende Dachdecker-Großhandlung DEG wurde 2012 auf dem Gelände der Kaserne errichtet; einige Gewerbebetriebe haben Flächen angemietet.[16][17] Die Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) Hermeskeil befindet sich seit Ende 2015 auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne (Trierer Straße 200).

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Hermeskeil, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]

Jahr Einwohner
1815 679
1835 1.829
1871 1.892
1905 2.518
1939 4.219
1950 3.711
1961 4.535
Jahr Einwohner
1970 5.730
1987 5.486
1997 6.100
2005 5.735
2015 7.122
2022 8.013
Grafik der Einwohnerentwicklung

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche

Ende Juli 2023 waren 44,3 % der Bevölkerung katholisch, 7,8 % evangelisch und 47,9 % konfessionslos oder einer anderen Glaubensgemeinschaft angehörig.[19] Im Jahr 1871 waren von 1552 Einwohnern im damaligen Gemeindegebiet 92,5 % katholisch (1436 Personen), 6,4 % evangelisch (99) und 1,1 % jüdisch (17).[20]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadtrat in Hermeskeil besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Stadtbürgermeisterin als Vorsitzender. Die Ergebnisse der Wahlen seit 2004 führten zu folgenden Sitzverteilungen:

Wahl SPD CDU LINKE PIRATEN BfB FWG Gesamt
2019[21] 8 8 1 2 3 22 Sitze
2014 6 9 1 1 3 2 22 Sitze
2009 5 8 2 4 3 22 Sitze
2004 6 9 4 3 22 Sitze
  • BfB = Bürger für Bürger e. V.
  • FWG = Freie Wählergruppe Stadt Hermeskeil

Stadtbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • von 1970 bis 1981: Alfons Schmitt (CDU)[22]
  • von 1982 bis 1989: Karl-Heinz Dahlke (CDU)[23]
  • von 1989 bis 1994: Albert Kampmann (SPD)[24]
  • von 1994 bis 2009: Ilona König (CDU)
  • von 2009 bis 2014: Udo Moser (BfB)
  • von 2014 bis 2019: Mathias Queck (CDU)
  • seit 2019: Lena Weber (SPD)

Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde Weber mit einem Stimmenanteil von 54,65 % für fünf Jahre gewählt und trat ihr Amt am 16. Juli an.[25][26]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Hermeskeil
Wappen von Hermeskeil
Blasonierung: „Unter silbernem Schildhaupt mit rotem Balkenkreuz gespalten. Vorn in Silber ein blauer Keil, darin ein gestürztes silbernes Schwert mit goldenem Griff und Parierstange. Hinten in Silber mit blauem Bord eine rote Lilie mit blauem Bund.“
Wappenbegründung: Das rote Kreuz entstammt dem Wappen von Kurtrier, dem ehemaligen Landesherren. Das Schwert erinnert an St. Martin, den Patron der Pfarrkirche. Der Keil verweist redend auf den Ortsnamen und die Lilie erinnert an die Abtei Tholey, die Kollator der Pfarrkirche war.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermeskeil pflegt seit 1975 eine Gemeindepartnerschaft mit Saint-Fargeau im französischen Burgund und seit 2002 mit Hel in Polen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

feuerwehr erlebnis museum Hermeskeil

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Stadtbild wird durch die Evangelische Kirche (erbaut 1853) und ihr katholisches Pendant St. Martin (erbaut 1867–70) dominiert. Letztere kam 2023 in die Schlagzeilen, weil sie aufgrund ihres maroden Zustandes an einen Investor verkauft werden soll.[18] Außerdem gibt es die Marienkapelle auf dem Erzberg oder die Mühlenkapelle.

Eindrucksvoll sind auch die im Fachwerkstil errichtete Jugendherberge, das Amtsgericht Hermeskeil oder der Bahnhof Hermeskeil.

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt bietet ein Freizeithallenbad und ein Freibad, sowie Turn- und Sporthallen, Sportplätze, Tennisplätze, Fitnesszentren. Aufgrund der Lage im Hunsrück ist das Stadtbild durch Hotels und Ferienwohnungen geprägt. Zudem gibt es eine Jugendherberge und eine Pfadfinderhütte.

Hermeskeil liegt am Hunsrück-Radweg (SaarburgBacharach), am Ruwer-Hochwald-Radweg (Hermeskeil – Trier-Ruwer) sowie am Primstal-Radweg (Hermeskeil – Nonnweiler).

Sehenswert sind zwei Mammutbäume am Tivoli an der Landesstraße 151 in Richtung Nonnweiler.[27]

Oberhalb von Hermeskeil in Richtung Züsch liegt das Erholungsgebiet Pflanzgarten mit dem Hermeskeiler Naturerkundungspfad, dem Bienenpfad, dem Biberpfad und dem Legionärspfad. Die Allee der „Bäume des Jahres“ (von 1989 bis 2017) befindet sich in der Verlängerung der Straße An der alten Brauerei.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hermeskeil befinden sich Werke des Herstellers von Fensterbeschlägen Siegenia-Aubi KG und des Herstellers von medizinischem Verbrauchsmaterial Medtron.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Busbahnhof Donatusplatz mit Bus der Linie 200

Westlich von Hermeskeil verläuft die Bundesautobahn 1. Außerdem liegt Hermeskeil an den Bundesstraßen 52 (in Richtung Reinsfeld), 327 (in Richtung Thalfang/Morbach/Koblenz) und 407 (in Richtung Zerf/Saarburg/Perl) sowie an weiteren Landes- und Kreisstraßen.

Von Hermeskeil verkehren neben weiteren Buslinien stündlich (am Wochenende zweistündlich) Busse der Linie 200 von Hermeskeil nach Trier sowie die Linie R20 von Hermeskeil nach Türkismühle Saarland. Hermeskeil besitzt mit dem Donatusplatz einen Busbahnhof in der Innenstadt.

Durch den Bau von Eisenbahnstrecken nach Trier (1889 fertiggestellt), Türkismühle (1897 fertiggestellt) und Simmern (1903 fertiggestellt) war der Bahnhof Hermeskeil zeitweilig ein Eisenbahnknotenpunkt:[9]:39 Die Strecken der Hunsrückbahn und der Hochwaldbahn sind stillgelegt, auf der Trasse der ehemaligen Hochwaldbahn verläuft der Ruwer-Hochwald-Radweg.

Örtliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus der Verbandsgemeinde, unter anderem mit Standesamt, Stadtbücherei, Kfz-Zulassungsstelle und Tourist-Information, TÜV-Niederlassung, Amtsgericht Hermeskeil, Notariat, Polizeiinspektion, Bundesagentur für Arbeit, Forstamt mit forsttechnischem Stützpunkt, Holz-Markt-Service der Forstdirektion Trier, Informationszentrum des Naturparks Saar-Hunsrück Rheinland-Pfalz e. V. und Straßenmeisterei, Geschäftsstellen der Sparkasse Trier und bis zum 31. Dezember 2014 der Volksbank Hochwald-Saarburg, die zum 1. Januar 2015 mit der Volksbank Trier fusionierte.

Soziale Versorgung und Sicherheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Josef-Krankenhaus, Hochwald-Altenzentrum St. Klara, DRK-Sozialstation, Freiwillige Feuerwehr, AWO-Sozialzentrum, ambulante Dienste und Technisches Hilfswerk.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rektor-Bach-Hauptschule und die Erich Kästner Realschule bilden seit dem Schuljahr 2010/11 die Integrierte Gesamtschule Hermeskeil.[28][29]

Weitere Einrichtungen sind die Kindergärten Adolf Kolping, Rosa Flesch sowie Villa Kunterbunt, Grundschule, Gymnasium Hermeskeil (im Jahr 2013 einhundertjähriges Bestehen), Geschwister-Scholl-Schule – Berufsbildende Schule, Erwachsenenbildungseinrichtungen, Kreismusikschule.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben verschiedenen Ortsstraßen in der Region sind auch die Hermeskeiler Straße und der Hermeskeiler Platz in Köln nach der Stadt benannt.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hermeskeil geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Hermeskeil verbunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anton Backes, Günther Barthel, Georg Marx: Hermeskeil: Stadt im Hochwald. 1970.
  • Kurt Bach, Edmund Schömer: Hermeskeil. Aufstieg zum zentralen Ort. Horb am Neckar 1993, ISBN 3-89264-781-X.
  • Dittmar Lauer: 50 Jahre Stadt Hermeskeil. Festbuch aus Anlass der Stadtwerdung im Jahre 1970. Verlag Alta Silva, Hermeskeil 2020, ISBN 978-3-398-18777-5.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hermeskeil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Hermeskeil – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  3. Deutsche Fotothek: Messtischblatt Nr. 3495: Hermeskeil, 1908
  4. landkartenarchiv.de: Messtischblatt Nr. 6307: Hermeskeil, 1949
  5. Karte Hermeskeil, Ausgabe 2019, DNB 1206003782
  6. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2020[Version 2022 liegt vor.]. S. 112 (PDF; 1 MB).
  7. Vorstellung der Forschungen zum Römerlager Hermeskeil auf der Website der Universität des Saarlandes, abgerufen am 19. Dezember 2022.
  8. Das Grimo-Testament (Memento vom 5. Dezember 2014 im Internet Archive), Landeshauptarchiv Koblenz
  9. a b c d e f Kurt Bach, Edmund Schömer: Hermeskeil. Aufstieg zum zentralen Ort. Horb am Neckar 1993.
  10. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 187 (PDF; 2,8 MB).
  11. Chronik der Hochwaldkaserne
  12. Hermeskeil: Soldaten haben Hochwaldkaserne verlassen, Trierischer Volksfreund, 14. Dezember 2006.
  13. Prozess: Betrug um Investition in Hermeskeil? – Eifeler Geschäftsleute auf der Anklagebank, Trierischer Volksfreund, 7. Mai 2019.
  14. 1,6 Millionen: Kaserne Hermeskeil ist verkauft (Memento vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive)
  15. Hochwaldkaserne: Grundstückskäufe kurz vor Abschluss, Trierischer Volksfreund, 7. Dezember 2011.
  16. Ex-Kaserne wird zum Energiepark, Trierischer Volksfreund, 22. November 2012.
  17. Bericht der Landesregierung über die Umsetzung des Konversionsprogramms des Landes zur Bewältigung der Folgen des Truppenabzugs in den Jahren 2010 und 2011, S. 15 (Memento vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive)
  18. a b Hermeskeiler Kirche St. Martinus soll an Investor verkauft werden, 9. Februar 2024 auf tagesschau.de
  19. ewois.de: Gemeindestatistik Hermeskeil, Stichtag 31. Juli 2023
  20. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. 11: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Rheinprovinz und ihre Bevölkerung, S. 165 (online)
  21. Hermeskeil Stadtrat 2019, Endergebnis
  22. 50 Jahre Stadt Hermeskeil -Teil 1-. In: Rund um Hermeskeil, Nr. 27/2020. Linus Wittich Verlag, Höhr-Grenzhausen, 2. Juli 2020, abgerufen am 2. Mai 2021.
  23. 50 Jahre Stadt Hermeskeil -Teil 2- 1980-1990. In: Rund um Hermeskeil, Nr. 28/2020. Linus Wittich Verlag, Höhr-Grenzhausen, 9. Juli 2020, abgerufen am 2. Mai 2021.
  24. Altbürgermeister Albert Kampmann ist tot. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 17. Oktober 2014, abgerufen am 2. Mai 2021 (Nur Artikelanfang frei verfügbar).
  25. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 31. Januar 2021 (siehe Hermeskeil, Verbandsgemeinde, achte Ergebniszeile).
  26. Lena Weber ist nun offiziell Stadtbürgermeisterin. In: Rund um Hermeskeil, Ausgabe 30/2019. Linus Wittich Medien GmbH, abgerufen am 31. Januar 2021.
  27. Eintrag zu 2 Mammutbäume (Hermeskeil ) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 11. August 2017.
  28. IGS Hermeskeil, Homepage
  29. Integrierte Gesamtschule Hermeskeil, schulen.de