Hirschberg an der Bergstraße

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Wappen Deutschlandkarte
Hirschberg an der Bergstraße
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 30′ N, 8° 39′ OKoordinaten: 49° 30′ N, 8° 39′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Rhein-Neckar-Kreis
Höhe: 100 m ü. NHN
Fläche: 12,35 km2
Einwohner: 9860 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 798 Einwohner je km2
Postleitzahl: 69493
Vorwahl: 06201
Kfz-Kennzeichen: HD
Gemeindeschlüssel: 08 2 26 107
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Großsachsener Straße 14
69493 Hirschberg an der Bergstraße
Website: www.hirschberg-bergstrasse.de
Bürgermeister: Ralf Gänshirt
Lage der Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße im Rhein-Neckar-Kreis
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Heidelberg)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbachWaibstadtWalldorfWeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte
Vordergasse mit Kirche im Hintergrund

Hirschberg an der Bergstraße ist eine Gemeinde mit rund 9900 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, eines Ballungsraums mit 2,4 Millionen Einwohnern.

Die heutige Gemeinde entstand 1975 durch die Vereinigung der beiden bis dahin selbständigen Gemeinden Großsachsen und Leutershausen an der Bergstraße. Beide gehörten jahrhundertelang zur Kurpfalz.

Lage und Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hirschberg liegt im Norden des Rhein-Neckar-Kreises unweit der Grenze zu Hessen. Direkte Nachbarorte sind Hohensachsen im Norden und Heiligkreuz im Osten, die beide zur Großen Kreisstadt Weinheim gehören, die Stadt Schriesheim im Süden und die Gemeinde Heddesheim im Westen. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Heidelberg zwölf Kilometer südlich und Mannheim 16 Kilometer westlich.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe zur Geschichte vor 1975 die Hauptartikel zu den Teilorten Großsachsen und Leutershausen.

Die Gemeinde besteht aus den ehemals selbständigen Gemeinden Großsachsen und Leutershausen an der Bergstraße. Mit der Kreisreform 1973 erfolgte die Eingliederung in den neugebildeten Rhein-Neckar-Kreis. Am 1. Januar 1975 schlossen sich Großsachsen und Leutershausen im Rahmen der baden-württembergischen Gebietsreform zur neuen Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße, neutral benannt nach der Hirschburg (Leutershausen) und den Hirschbergern, zusammen.[2]

Geologie und Naturraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet liegt an den westlichen Ausläufern des kristallinen Odenwaldes an der badischen Bergstraße am Rand der Oberrheinischen Tiefebene zwischen 100 und 455 Meter Höhe.

In der Rheinebene verläuft der nördliche Neckarschwemmkegel. Im nördlichen Teil befinden sich Tonböden mit Ackerzahlen bis 58. Nach Süden hin herrschen Lehmböden vor und es werden Ackerzahlen bis 93 erreicht. Im Bereich der Bergstraße sind noch bessere Böden, hauptsächlich Löß, mit Werten bis 99. Angebaut wird insbesondere Obst, Gemüse und Wein, früher auch Tabak.

Die Gemarkung östlich der B 3 ist Teil des Naturparks Neckartal-Odenwald. Fast alle unbebauten Flächen des Naturparks gehören zum Landschaftsschutzgebiet Bergstraße-Nord, das als bedeutungsvolle Erholungslandschaft, die geprägt ist vom Übergang der Rheinebene zum Odenwald, 1997 unter Schutz gestellt wurde.[3]

Das Gemeindegebiet erstreckt sich über 1235 Hektar. Davon sind 24,9 % Siedlungs- und Verkehrsfläche, 40,9 % werden landwirtschaftlich genutzt und 33,0 % sind bewaldet.[4]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Klima der badischen Bergstraße ist ganzjährig sehr mild; die frühe Blüte begünstigt in Hirschberg eine ertragreiche Ernte. Die nächstgelegene Klimastation in Heidelberg maß zwischen 1971 und 2000 eine Durchschnittstemperatur von 11,1 °C und eine Niederschlagsmenge von 745 mm pro Jahr. Der wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 20,1 °C, der kälteste der Januar mit 2,5 °C. Temperaturen über 30 °C sind im Hochsommer keine Seltenheit. Die meisten Niederschläge fallen im Juli und der trockenste Monat ist der Februar.[5]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Heidelberg 1971–2000
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Temperatur (°C) 2,5 3,6 7,3 10,5 15,2 17,8 20,1 19,8 15,9 11,1 6,0 3,6 Ø 11,1
Niederschlag (mm) 48 44 53 49 77 79 81 56 64 64 68 63 Σ 745

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Rückgang der Bevölkerung durch die Kriege im 17. Jahrhundert gab es ein stetiges Wachstum bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Während der Industrialisierung gab es dann einen Rückgang durch die Abwanderung nach Mannheim, ehe die Zahl der Einwohner wieder anstieg. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen beide Gemeinden viele Evakuierte und Vertriebene auf, wodurch die Bevölkerung bis 1950 um mehr als 60 Prozent zunahm. Bis 1956 folgte wieder ein leichter Rückgang, ehe es die zunehmende Motorisierung ermöglichte, dass viele Arbeitnehmer aus den umliegenden Städten nach Hirschberg zogen, die dann an ihren Arbeitsplatz pendelten.[6]

Bevölkerungsentwicklung Großsachsen und Leutershausen[7]

Jahr 1852 1871 1880 1890 1900 1910 1925 1933 1939 1950 1956 1961 1970 1974 2010
Großsachsen 1111 1111 1164 1190 1200 1213 1304 1262 1280 2043 1998 2296 2662 3177 3398
Leutershausen 1379 1411 1576 1544 1720 1829 2023 2152 2169 3387 3380 3652 5148 5179 6141

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus von 1993. Das Porzellanglockenspiel mit Glocken aus Meißener Porzellan ertönt dreimal täglich.
Das alte Rathaus in Leutershausen
Alter Grenzstein mit Hirschstange

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 18 Sitze (2014: 20 durch Ausgleichssitze) und wird in direkter Wahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Dabei garantiert die Unechte Teilortswahl Großsachsen acht und Leutershausen zehn Sitze im Rat. Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender. Die nächste Gemeinderatswahl findet turnusgemäß 2024 statt.

Die Kommunalwahl 2019 führte zu folgendem Ergebnis (in Klammern: Unterschied zu 2014):[8]

Gemeinderat 2019
Partei / Liste Stimmenanteil Sitze
GRÜNE 28,5 % (+6,8) 5 (+1)
FWH 26,7 % (−1,7) 5 (−1)
CDU 22,7 % (−3,3) 4 (−1)
SPD 13,5 % (−2,8) 2 (−1)
FDP 8,7 % (+1,1) 2 (±0)
Wahlbeteiligung: 69,9 % (+8,9)

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bürgermeister wird für acht Jahre direkt gewählt. Seit Gründung der Gemeinde war Werner Oeldorf von 1975 bis 2007 Bürgermeister. Zu seinem Nachfolger wurde im April 2007 Manuel Just gewählt. Just war damals erst 27 Jahre alt und damit jüngster Bürgermeister im Rhein-Neckar-Kreis. Im April 2015 wurde Just mit 97,9 % der abgegebenen Stimmen wiedergewählt. Im Juni 2018 wurde Just zum Oberbürgermeister der Nachbarstadt Weinheim gewählt, konnte jedoch sein Amt dort aufgrund einer Wahlanfechtung erst im Mai 2019 antreten und blieb bis dahin Bürgermeister in Hirschberg.[9] Zum neuen Bürgermeister in Hirschberg wurde im August 2019 der bisherige Hauptamtsleiter Ralf Gänshirt gewählt.[10]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wappenbeschreibung lautet: In von Silber und Rot gespaltenem Schild vorn ein blauer Wellenbalken, daraus wachsend ein roter Apfel an grünem Stiel, darunter ein schwarzes Fleckenzeichen (wie das Sternzeichen Widder), hinten eine aufrechte, linke, fünfendige silberne Hirschstange. Das Wappen wurde 1977 verliehen und verweist auf die alten Wappen der vormals selbständigen Gemeinden. Vorn ist der Apfelbach über dem Fleckenzeichen Großsachsens zu sehen. Die fünfendige Hirschstange verweist auf das ausgestorbene Geschlecht der Hirschberger, deren Burgruine über Leutershausen liegt. Die Flagge ist Rot-Weiß.[11]

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1986 wurde der Partnerschaftsvertrag mit Brignais, in der Nähe von Lyon in Frankreich, unterzeichnet. Kurz danach kam Schweighausen im Elsass hinzu. Seit 1991 gibt es eine Partnerschaft mit Niederau im Landkreis Meißen.

Nachbarschaftsverband[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hirschberg an der Bergstraße gehört zum Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim, dessen Aufgabe es ist, den regionalen Flächennutzungsplan zu erstellen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Villa rustica in Großsachsen.
Schloss Wiser in Leutershausen von 1716.

Siehe die Hauptartikel zu den Teilorten Großsachsen und Leutershausen.

Über dem Eingang des Hirschberger Rathauses wurde am 19. Oktober 1996 ein Porzellanglockenspiel aus Meißner Porzellan eingeweiht. Heute besteht das Glockenspiel aus 18 Porzellanglocken.

Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größten Feste sind im Ortsteil Leutershausen das Straßenfest jährlich im Juli sowie die Storchenkerwe im September.

Das 1952 erbaute Olympia-Kino in Leutershausen war 1997 aus wirtschaftlichen Gründen von Schließung bedroht, was durch die Gründung eines Förderkreises verhindert wurde. 2000 in einen Förderverein umgewandelt, ist dieser Förderkreis seit 2007 selbst Betreiber des Kommunalen Olympia Kinos und bietet ein anspruchsvolles tägliches Programm, das mehrmals im Jahr mit Live-Auftritten von Künstlern ergänzt wird.[12]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1999 findet der Odenwald-Bike-Marathon, die größte Radsportveranstaltung der Region immer mit Start und Ziel in Hirschberg-Leutershausen statt, im Jahr 2020 war die Veranstaltung gleichzeitig auch die Deutsche Meisterschaft Mountainbikemarathon.

Handball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überregional bekannt ist Hirschberg durch die sportlichen Erfolge seiner Handballmannschaften.

In der Saison 2019/20 spielten die SG Leutershausen und der TVG Großsachsen in der Staffel Mitte der 3. Liga.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hirschberg ist eine Pendlergemeinde. Mehr als 90 Prozent der Einwohner finden Arbeit in den umliegenden Städten, insbesondere Weinheim und Mannheim, und pendeln täglich an ihren Arbeitsplatz.[13] Entlang der Eisenbahnlinie und der Autobahn hat Hirschberg Gewerbegebiete, in denen rund 1000 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Zug der OEG in Straßenlage der B 3 in Großsachsen

Durch beide Ortsteile führt die Bundesstraße 3 nach Weinheim beziehungsweise Heidelberg. Die parallel verlaufende, in den 1960ern gebaute, Bundesautobahn 5 ist mit dem eigenen Anschluss Hirschberg leicht erreichbar.

Die Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg ist etwas abseits geführt und hat zwischen Hirschberg-Großsachsen und Heddesheim den nach beiden Gemeinden benannten Bahnhof Heddesheim/Hirschberg. Von hier gibt es regionale Zugverbindungen nach Weinheim, Heidelberg, Darmstadt und Frankfurt am Main.

Parallel zur B 3 führt die Linie 5 des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) (früher: Oberrheinische Eisenbahn (OEG)) in einem Rundkurs entlang der Bergstraße nach Weinheim, Heidelberg und Mannheim; die Linie fährt zur Hauptverkehrszeit in einem Takt von 10 Minuten. Buslinien führen nach Weinheim und Heddesheim sowie in den Odenwald.

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über das Hirschberger Gemeindeleben berichten die Rhein-Neckar-Zeitung, die Weinheimer Nachrichten und der Mannheimer Morgen.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In beiden Ortsteilen gibt es je eine Grundschule, außerdem zwei evangelische, einen römisch-katholischen Kindergarten und einen in freier Trägerschaft geführten Waldkindergarten. Die Gemeinde betreibt eine Bücherei mit Filialen in beiden Ortsteilen und in Leutershausen gibt es eine katholische öffentliche Bücherei. Die Volkshochschule Badische Bergstraße hat eine Zweigstelle in Leutershausen.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Zapf (1937–2018), Soziologe und Lehrstuhlinhaber, wohnte in Hirschberg

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit den Städten und den Landkreisen Heidelberg und Mannheim (Hrsg.): Die Stadt- und die Landkreise Heidelberg und Mannheim: Amtliche Kreisbeschreibung:
    • Bd. 1: Allgemeiner Teil. Karlsruhe 1966;
    • Bd. 3: Die Stadt Mannheim und die Gemeinden des Landkreises Mannheim. Karlsruhe 1970.
  • Hans Huth: Die Kunstdenkmäler des Landkreises Mannheim: Ohne Stadt Schwetzingen. München 1967
  • Ferdinand Werner: Der Schloßgarten in Leutershausen. In: Die Gartenkunst 2 (2/1990), S. 248–257.
  • Adolf M. Hirn, Gabriele Süskind (Red.), Jürgen Schütz (Hrsg.): Der Rhein-Neckar-Kreis. Stuttgart 1991, ISBN 3-8062-0597-3
  • Rudolf Kreutzer: Ortsfamilienbuch Hirschberg/Bergstraße. Leutershausen und Großsachsen einschließlich der Kirchenfiliale Heiligkreuz mit den Orten Heiligkreuz, Rippenweier, Ursenbach, Oberflockenbach, Steinklingen, Rittenweier. 1675–1900. Hirschberg/Bergstraße: Kulturförderverein 2007 (= Badische Ortssippenbücher 125)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hirschberg an der Bergstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 487.
  3. Verordnung des Landratsamtes Rhein‑Neckar‑Kreis über das Landschaftsschutzgebiet "Bergstraße‑Nord" vom 24. Oktober 1997 (Rhein-Neckar-Zeitung vom 31. Oktober 1997), abgerufen über Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg; abgerufen am 31. Oktober 2018.
  4. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Flächenerhebung 2017; abgerufen am 31. Oktober 2018.
  5. www.klimadiagramme.de
  6. Kreisbeschreibung Bd. 3 S. 481/679: Einwohnerzahlen bis 1967
  7. Zahlen der folgenden Tabellen bis 1970 nach Landesarchiv Baden-Württemberg, LEO-BW, Ortslexikon: Bevölkerungsentwicklung: Großsachsen und Bevölkerungsentwicklung: Leutershausen; ab 1974 nach Gemeinde Hirschberg, Daten und Fakten (Memento des Originals vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hirschberg-bergstrasse.de; alles abgerufen am 18. November 2017.
  8. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Gemeinderatswahlen 2019, Hirschberg an der Bergstraße; Gemeinde Hirschberg: Gemeinderatswahl 2019; abgerufen am 30. Mai 2019.
  9. Die Ära Just kann beginnen, Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ), 4. Mai 2019; abgerufen am 27. Mai 2019.
  10. Knapper Sieg für Ralf Gänshirt, Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ), 4. August 2019; abgerufen am 5. August 2019.
  11. Herwig John, Gabriele Wüst: Wappenbuch Rhein-Neckar-Kreis. Ubstadt-Weiher 1996, ISBN 3-929366-27-4, S. 66
  12. Olympia-Kino: Unser Kino; abgerufen am 23. Oktober 2018.
  13. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stand: 30. Juni 2006@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

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