Hochschule Koblenz

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Hochschule Koblenz
Gründung 1996
Trägerschaft staatlich
Ort Koblenz, Remagen, Höhr-Grenzhausen
Bundesland Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
Land Deutschland Deutschland
Präsident Karl Stoffel
Studierende 9.875 WS 20[1]
Mitarbeiter 633
davon Professoren 175
Website www.hs-koblenz.de

Die Hochschule Koblenz ist eine staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Sie wurde 1996 gegründet und ist in die drei Standorte Koblenz, Remagen sowie Höhr-Grenzhausen aufgeteilt. Die Wurzeln der heutigen Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik in Höhr-Grenzhausen reichen jedoch bis ins 19. Jahrhundert zurück.[2]

Studiengänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hochschule Koblenz bietet in ihren sechs Fachbereichen (Ingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften, bauen-kunst-werkstoffe, Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Technik) mehr als 70 Studiengänge an, als Bachelor und Master sowie als Vollzeitstudium, duales/praxisintegriertes Studium oder Fernstudium.[3]

Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RheinMoselCampus Koblenz
RheinMoselCampus
Hörsaal am RheinMoselCampus
Bibliothek am RheinMoselCampus
Außenbereich RheinMoselCampus

Die Hochschule Koblenz ist in drei Standorte aufgeteilt: Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen[4] f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

RheinMoselCampus Koblenz-Karthause[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Standort (RheinMoselCampus) sind neben der Hochschulleitung und -verwaltung die folgenden Fachbereiche untergebracht:

  • Ingenieurwesen mit den Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik
  • Wirtschaftswissenschaften
  • bauen-kunst-werkstoffe mit den Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Architektur
  • Sozialwissenschaften

Zum Campus gehören ein Studentenwohnheim und eine Kindertagesstätte. In Kooperation mit der Universität Koblenz bietet die Hochschule einen Studiengang Lehramt an Berufsbildenden Schulen (FB Ingenieurwesen bzw. FB Bauwesen) an, der mit einem Master of Education abgeschlossen wird.

Fachbereich Ingenieurwesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Fachbereich Ingenieurwesen – Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik – werden folgende Studiengänge angeboten:

  • Elektrotechnik (B.Eng.),
  • Elektrotechnik (B.Eng.) – Duales Studium,
  • Informationstechnik (B.Eng.),
  • Informationstechnik (B.Eng.) – Duales Studium,
  • Mechatronik (B.Eng.),
  • Mechatronik (B.Eng.) – Duales Studium,
  • Wirtschaftsingenieur Elektrotechnik (B.Sc.),
  • Lehramt an berufsbildenden Schulen – Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik (B.Ed./M.Ed.),
  • Systemtechnik (M.Eng.) sowie
  • Wirtschaftsingenieur (M.Sc.)

Im Fachbereich Ingenieurwesen – Fachrichtung Maschinenbau – werden folgende Studiengänge angeboten:

  • Maschinenbau (B.Eng.),
  • Maschinenbau (B.Eng.) – Duales Studium,
  • Entwicklung und Konstruktion (B.Eng.),
  • Wirtschaftsingenieur Maschinenbau (B.Sc.),
  • Maschinenbau (M.Eng.),
  • Wirtschaftsingenieur (M.Sc.) sowie
  • Lehramt an berufsbildenden Schulen – Berufliche Fachrichtung Metalltechnik (B.Ed./M.Ed.)

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften werden folgende Studiengänge angeboten:

  • Business Administration (B.Sc.),
  • Marketing and International Business (B.Sc.),
  • Mittelstandsmanagement (B.Sc.),
  • Business Administration (B.Sc.) – Duales Studium,
  • Business Administration Steuern dual (B.Sc.)
  • Business Administration für Betriebswirte (VWA) – berufsbegleitend
  • Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.),
  • Bauwirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.),
  • Keramik-Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.)
  • Business Management (M.Sc.),
  • Human Resource Management (M.Sc.),
  • Wirtschaftsingenieurwesen (M.Sc.)
  • Management von Finanzinstitutionen (MBA)

Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe – Fachrichtung Bauingenieurwesen – werden folgende Studiengänge angeboten:

  • Bauingenieurwesen (B.Eng.),
  • Bauingenieurwesen (B.Eng.) – Duales Studium,
  • Bauwirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.),
  • Umwelt-, Wasser- und Infrastrukturmanagement (B.Eng.),
  • Wasserbau/Bauingenieurwesen dual (B.Eng.)
  • Bauingenieurwesen (M.Eng.)
  • Lehramt an berufsbildenden Schulen – Berufliche Fachrichtung Bautechnik und Holztechnik (B.Ed./M.Ed.)
  • Wirtschaftsingenieurwesen (M.Sc.)
  • Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung (M.Sc.)

Im Fachbereich Bauwesen – Fachrichtung Architektur – werden folgende Studiengänge angeboten:

  • Architektur (B.A.) sowie
  • Architektur (M.A.)
  • Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung (M.Sc.)

Fachbereich Sozialwissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Fachbereich Sozialwissenschaften werden folgende Studiengänge angeboten:

  • Soziale Arbeit (B.A.) – Präsenzstudium
  • Soziale Arbeit (B.A.) – Berufsbegleitendes Fernstudium
  • Bildung und Erziehung (B.A.) – Duales Fernstudium,
  • Bildung und Erziehung + (B.A.) – Duales Fernstudium,
  • Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit (B.A.) – Berufsintegriertes Fernstudium
  • Pädagogik der Frühen Kindheit (B.A.) – Berufsintegriertes Fernstudium,
  • Soziale Arbeit (M.A.) – Berufsbegleitendes Fernstudium
  • Kindheits- und Sozialwissenschaften (M.A.) – Berufsbegleitendes Fernstudium
  • Integrierte Orts- und Sozialraumentwicklung (M.Sc.)
  • Betriebswirt/in für betriebliche Altersversorgung – Zertifikatsstudium
RheinAhrCampus in Remagen
RheinAhrCampus von oben – zu sehen sind auch Wohnheim, Kita, Beachvolleyballfeld, Tennisanlage sowie Teile von Freibad und Sportplatz
Mensa Außenbereich und Recreation Area
Bibliotheksgebäude bei Nacht

RheinAhrCampus Remagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der RheinAhrCampus (Lage) mit seinen rund 2.800 Studierenden (Stand: Sommersemester 2020) wurde 1998 im Rahmen des Berlin/Bonn-Gesetz als neuer Standort der Hochschule Koblenz in Remagen gegründet und umfasst zwei Fachbereiche. Der Campus liegt unmittelbar am Rhein und in der Nähe der Ahr, zum Campusgelände gehört ein Studentenwohnheim, das Platz für 102 Studierende bietet und zu dem eine Kindertagesstätte für die Kinder der Studierenden gehört. Ausgleichssport ermöglicht eine auf dem Campus befindliche Beach-Volleyball-Anlage; außerdem befinden sich in unmittelbarer Nähe eine Tennis-Anlage, ein Fußballplatz, ein Freibad und eine Reitschule.

Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bietet die Bachelor-Studiengänge

  • Logistik und E-Business (B.A.),
  • Gesundheits- und Sozialmanagement (B.A.),
  • Sportmanagement (B.A.)
  • Management, Führung, Innovation (B.A.) und
  • Forschungs- und Innovationsmanagement (B.A.)

sowie die Master-Studiengänge

  • Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungsrichtungen Logistik und E-Business, Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Sportmanagement (M.A.)
  • Economic and Social Research (M.A.)
  • Sportmanagement (M.A.)
  • Management, Leadership, Innovation (M.A.)

sowie ein berufsbegleitendes MBA-Fernstudienprogramm mit acht wählbaren Schwerpunkten und ein Zertifikatsstudium an.

Fachbereich Mathematik und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fachbereich Mathematik und Technik bietet die Bachelor-Studiengänge

  • Biomathematik (B.Sc.),
  • Medizintechnik (B.Sc.),
  • Lasertechnik & Optische Technologien (B.Sc.),
  • Software Engineering (B.Eng.) – Praxisintegriertes Studium
  • Sportmedizinische Technik (B.Sc.),
  • Technomathematik (B.Sc.),
  • Wirtschaftsmathematik (B.Sc.),

sowie die Master-Studiengänge

  • Applied Physics (M.Sc.) und
  • Applied Mathematics (M.Sc.)

an.

MBA-Fernstudium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2003 bietet die Hochschule Koblenz am RheinAhrCampus ein berufsbegleitendes MBA-Fernstudienprogramm mit den neun Schwerpunkten

  • Financial Risk Management
  • Gesundheits- und Sozialwirtschaft
  • Leadership
  • Logistikmanagement
  • Marketingmanagement
  • Produktionsmanagement
  • Public Administration
  • Sportmanagement
  • Unternehmensführung/Finanzmanagement

an.

WesterwaldCampus Höhr-Grenzhausen
bauen-kunst-werkstoffe: Werkstofftechnik Glas und Keramik
Institut für Künstlerische Keramik und Glas
Institut für Künstlerische Keramik und Glas

WesterwaldCampus Höhr-Grenzhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wurzeln der keramischen Ausbildung der Fachhochschule Koblenz am Standort Höhr-Grenzhausen (Lage) reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Heute sind dort die Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik (Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe) und das Institut für Künstlerische Keramik und Glas angesiedelt. Durch Kooperationen mit keramischen Einrichtungen in der unmittelbaren Nachbarschaft (z. B. dem Forschungsinstitut für anorganische Werkstoffe Glas/Keramik GmbH[5] oder dem Feurfestinstitut DIFK[6]) ergeben sich für Studierende weitere Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten.

  • Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik (Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe)
  • Institut für Künstlerische Keramik und Glas

Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Fachbereichbauen-kunst-werkstoffe – Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik – werden folgende Studiengänge angeboten:

  • Werkstofftechnik Glas und Keramik (B.Eng.),
  • Werkstofftechnik Glas und Keramik dual (B.Eng.),
  • Keramik-Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) sowie
  • Ceramic Science and Engineering (M. Eng.).

IKKG (Institut für Künstlerische Keramik und Glas)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Institut für Künstlerische Keramik und Glas (IKKG) ist eine zentrale künstlerische und wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule Koblenz. Es werden folgende künstlerische Studiengänge angeboten:

  • Freie Kunst Keramik / Glas (B.F.A.) sowie
  • Freie Kunst Keramik / Glas (M.F.A.).

Geschichte der Hochschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Ausnahme des Studienganges „Werkstofftechnik Glas und Keramik“, dessen Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, liegen die Anfänge der Hochschule Koblenz in der Zeit unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Viele Wohnungen und Industriebetriebe waren damals zerstört, der Bedarf an Gebrauchsgütern aller Art sehr groß. Für den Wiederaufbau mangelte es an ausgebildeten Technikern und Ingenieuren.

Um den Mangel an Bauingenieuren und Architekten zu beheben, gründete die Stadt Koblenz im Herbst 1948 eine Bauschule. Zwei behelfsmäßig hergerichtete Räume im ehemaligen Antonius-Kolleg des Kapuzinerklosters in Ehrenbreitstein dienten als erste Ausbildungsstätte. Mit Wirkung vom 15. September 1949 wurden die „Technischen Fachkurse Andernach“ und die Bauschule zusammengeführt und die sog. „Vereinigten Technischen Lehranstalten Koblenz“ nahmen zum Wintersemester 1949/50 den Lehrbetrieb auf. Elf hauptamtliche und sechs nebenamtliche Lehrkräfte unterrichteten in den drei Abteilungen Hochbau, Tiefbau und Maschinenbau insgesamt rund 300 Studenten. Zum Wintersemester 1951/52 kam die Fachrichtung Elektrotechnik hinzu.

Anfang der 70er Jahre entstand die Fachhochschule Rheinland-Pfalz, in welche die zwischenzeitlich verstaatlichte Koblenzer Ingenieurschule als eine von insgesamt sieben Abteilungen integriert wurde.

Im Zuge der Umstrukturierung erweiterte man 1971 das bisher rein technisch orientierte Lehrangebot um die Fachbereiche Betriebswirtschaft I und II sowie Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Außerdem wurde die bisher selbständige Keramikausbildung in Höhr-Grenzhausen (seit 1879 „Keramische Fachschule“, 1953 „Höhere Fachschule“, 1957 „Ingenieur- und Werkschule“) 1971 als Fachbereich „Keramik“ der Abteilung Koblenz angegliedert. 1987 wurde das Institut für Künstlerische Keramik in Höhr-Grenzhausen gegründet. Seit dem 1. September 1996 existiert die Fachhochschule Rheinland-Pfalz nicht mehr. Sie wurde in sieben eigenständige Fachhochschulen in Bingen, Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz, Trier und Worms umgewandelt.[7]

Aufgrund einer Bürgerinitiative Ende 1987/Anfang 1988 wurde auf die zunächst beabsichtigte Erweiterung am Standort Alt-Karthause verzichtet und im Januar 1996 schließlich der Grundstein für den ersten Bauabschnitt des dringend notwendigen Neubaus gelegt. Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit fanden die Fachbereiche „Maschinenbau“, „Elektrotechnik und Informationstechnik“ in dem neuen Gebäude an der Konrad-Zuse-Straße eine neue Heimat. Der Entwurf für das Gebäude stammt von dem Alzeyer Architekten Ernst Eichler, der den ersten Preis im 1990 ausgelobten Architekturwettbewerb errungen hatte.[8] Die Jury lobte u. a. die schlüssige Gesamtform, die geschickte Anpassung an den Geländeverlauf, die gleichzeitig wohltuende und selbstbewusste Einfügung in die Landschaft.

Ebenfalls zum Wintersemester 1998/99 nahm die Fachhochschule Koblenz an ihrem neuen Standort in Remagen den Lehrbetrieb auf. Der RheinAhrCampus, der mit Mitteln des Bonn/Berlin-Ausgleichs finanziert wurde, ging mit den Studiengängen Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Sportmanagement und Physikalische Technik an den Start. Im Wintersemester 1999/2000 folgten dort die Studiengänge Technische Betriebswirtschaft und Angewandte Mathematik.

Mit dem ersten Spatenstich wurde am 6. September 2005 der Startschuss für den rund 48 Millionen Euro teuren, wieder von Ernst Eichler geplanten zweiten Bauabschnitt in Koblenz gegeben.[9] Am 25. November 2009 wurde mit der Einweihung dieses zweiten Bauabschnitts auf der Karthause ein weiterer Meilenstein erreicht. Damit sind alle vier Koblenzer Fachbereiche und die Verwaltung in einem Gebäudekomplex vereint.

Am 17. Juli 2012 wurde die Fachhochschule Koblenz in Hochschule Koblenz umbenannt.

Hochschulleitung (Präsidenten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die bisherigen Präsidenten waren:

  • Walter Mischke (1947 bis Juli 1971: Direktor der Staatlichen Ingenieurschule Koblenz und ihrer Vorgängereinrichtungen, bis ca. Juli 1972: Beauftragter in der Funktion des Präsidenten für die Fachhochschule des Landes Rheinland-Pfalz in Mainz)
  • Alfons Fabry (Juli 1972 bis November 1983: Erster Abteilungsdekan der Abteilung Koblenz der Fachhochschule Rheinland-Pfalz)
  • Hans-Dieter Kirschbaum (15. November 1983 bis 14. November 1991: Abteilungsdekan der Abteilung Koblenz der Fachhochschule Rheinland-Pfalz, 1. August 1997 bis 31. Juli 2001: Erster gewählter Präsident der Fachhochschule Koblenz)
  • Helmut Schäfer (15. November 1991 bis 31. August 1996: Abteilungsdekan der Abteilung Koblenz der Fachhochschule Rheinland-Pfalz, 1. September 1996 bis 31. Juli 1997: Gründungsbeauftragter in der Funktion des Präsidenten für die selbstständige Fachhochschule Koblenz. Des Weiteren Gründungsbeauftragter für den neuen Fachhochschulstandort Kreis Ahrweiler (RheinAhrCampus).)
  • Peter Frings (1. August 2001 – 7. April 2002: „Vorläufiger Präsident“ der Fachhochschule Koblenz, 8. April 2002 – 7. April 2008: Präsident der Fachhochschule Koblenz)
  • Ingeborg Henzler (8. April 2008 – 31. August 2011: Präsidentin der Fachhochschule Koblenz)[10]
  • Kristian Bosselmann-Cyran (1. September 2011 – 28. Februar 2022)[11]
  • Karl Stoffel (seit 1. März 2022)

Amateurfunk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Rhein-Mosel Campus beitreibt die Amateurfunkgruppe PRGM ein Repeater des Highspeed Amateurradio Multimedia NETwork (HAMNET) mit dem Rufzeichen DB0MR.[12]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hochschule Koblenz: Pressemitteilung 2020. Abgerufen am 20. November 2020.
  2. Hochschule Koblenz: Chronik. Homepage der HS Koblenz, 13. Dezember 2013.
  3. Presse / Allgemeine Informationen / Studienangebot. Homepage der HS Koblenz, 16. Dezember 2013.
  4. Hochschule Koblenz. Abgerufen am 14. Juni 2018.
  5. Startseite des FGK, Kompetenz für Ihre Innovation. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  6. DIFK – vom Rohstoff bis zur Anwendung. Abgerufen am 22. Mai 2017.
  7. Fritz Cron: Von den Anfängen bis zur Gründung der FH. – Die Entwicklung der technischen Fachbereiche der Fachhochschule Rheinland-Pfalz, Abteilung Koblenz -, Herausgeber: Förderkreis der Abteilung Koblenz der Fachhochschule Rheinland-Pfalz (FHK) 1991.
  8. Karin Leydecker, Enrico Santifaller: Baustelle Heimat. Architekturführer Rheinland-Pfalz 1945-2005. Schnell & Steiner 2005, S. 62–63, ISBN 978-3-7954-1759-8.
  9. Deutscher Werkbund Rheinland-Pfalz e.V.: Neubau FH Koblenz, in: 24. November 2015, abgerufen am 22. April 2023.
  10. FH Koblenz: Junge Hochschule mit Tradition. – Zur Geschichte der Fachhochschule Koblenz –.
  11. Staffelübergabe im Präsidium der Hochschule Koblenz. Abgerufen am 7. März 2022.
  12. Hamnet – PRGM e.V. Abgerufen am 22. Juli 2019 (deutsch).

Koordinaten: 50° 20′ 9,7″ N, 7° 34′ 10,5″ O