Horia Tecău

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Horia Tecău Tennisspieler
Horia Tecău
Tecău 2021 bei den French Open
Nation: Rumänien Rumänien
Geburtstag: 19. Januar 1985
Größe: 191 cm
Gewicht: 88 kg
1. Profisaison: 2003
Rücktritt: 2021
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 5.882.695 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 0:3
Höchste Platzierung: 326 (4. April 2005)
Doppel
Karrierebilanz: 471:286
Karrieretitel: 38
Höchste Platzierung: 2 (23. November 2015)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Horia Tecău (* 19. Januar 1985 in Constanța) ist ein ehemaliger rumänischer Tennisspieler.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juniorenkarriere, Davis-Cup-Debüt und erste Erfolge auf Future-Turnieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits als Junior war Horia Tecău äußerst erfolgreich. Im Einzel erreichte er 2003 in Wimbledon das Halbfinale, im Doppel konnte er dort an der Seite seines Landsmanns Florin Mergea 2002 und 2003 den Titel gewinnen. Zudem erreichten sie in derselben Zeit jeweils das Finale der Australian Open und standen längere Zeit zusammen an der Spitze der Junioren-Doppel-Weltrangliste.

2003 gewann das Duo schon drei Future-Titel im Profibereich und erreichte so eine Platzierung in den Top 500 der Doppel-Weltrangliste. Zudem spielten sie für das rumänische Davis-Cup-Team und konnten zum 3:2-Sieg über Ecuador einen Fünfsatzsieg über die Lapentti-Brüder beisteuern. Seitdem hat Tecău 20 Partien für Rumänien bestritten, bei denen er elf Siege im Doppel (mit verschiedenen Partnern) verbuchen konnte.

2004–2007: Erste Challenger-Titel und ATP-Debüt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004 folgten sechs weitere Doppeltitel bei Future-Turnieren, davon drei an der Seite von Mergea, zwei zusammen mit Gabriel Moraru sowie einer mit Alex Kuznetsov. Im August 2004 gewannen Tecău und Mergea in Timișoara ihren ersten Challenger-Titel. Daraufhin bekamen sie für das Turnier von Bukarest eine Wildcard, bei ihrem ATP-Debüt unterlagen sie jedoch Karsten Braasch und Philipp Kohlschreiber. Auch im Einzel gewann Tecău in diesem Jahr drei Future-Titel.

Anfang 2005 konnte er zwei weitere Future-Siege feiern, er erreichte mit Rang 326 seine beste Einzelplatzierung. Im Doppel war er weniger erfolgreich, hielt sich jedoch in den Top 500 der Weltrangliste.

2006 versuchte Tecău auf Challenger-Turnieren Fuß zu fassen, es blieb jedoch bei zwei Halbfinalteilnahmen in Mexiko-Stadt und in Lexington. Er konzentrierte sich von nun an vermehrt auf das Doppel; er zog 2006 viermal ins Finale eines Challenger-Turniers ein, blieb jedoch ohne Turniersieg.

Dies änderte sich, als er im September 2007 wiederum an der Seite von Florin Mergea das Challenger-Turnier in seiner Heimatstadt Brașov gewann und erstmals in die Top 200 vorstieß.

2008–2009: Grand-Slam-Debüt, Einstieg in die Top 100 und erste ATP-Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 folgten zwei weitere gemeinsame Challenger-Siege in Cherbourg-Octeville und Constanța sowie drei Challenger-Titel in Mailand, San Marino und Eckental an der Seite des Schweizers Yves Allegro. Zudem spielte Tecău erstmals in der Hauptrunde eines Grand-Slam-Turnier; er erreichte in Paris (mit Mergea) und in New York (mit Allegro) jeweils die zweite Runde. Zum Jahresende wurde er erstmals in den Top 100 der Weltrangliste geführt.

Im Januar 2009 zog Tecău an der Seite seines Landsmanns und Trainers Andrei Pavel ins Achtelfinale der Australian Open ein, im Mai erreichte er ebenfalls mit Pavel in Kitzbühel sein erstes Finale bei einem ATP-Turnier. Nach einer Zweitrundenniederlage bei den French Open erreichten Tecău und Pavel in Wimbledon erneut das Achtelfinale, wo sie den späteren Halbfinalisten Wesley Moodie und Dick Norman erst im fünften Satz mit 12:14 unterlagen. Im Juli folgte in Stuttgart das zweite ATP-Finale, diesmal an der Seite von Victor Hănescu. Ende 2009 stand Tecău auf Rang 46 der Weltrangliste.

2010–2011: ATP-Titel und Wimbledon-Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gleich zu Beginn des Jahres 2010 konnte Tecău dann in Auckland an der Seite des Neuseeländers Marcus Daniell seinen ersten ATP-Titel feiern. Nach einem Challenger-Titel in Marrakesch im März folgte im April in Casablanca der zweite ATP-Titel, diesmal mit dem Schweden Robert Lindstedt. Mit ihm konnte er im Juni in ’s-Hertogenbosch einen weiteren Titel gewinnen und in Wimbledon erstmals in das Finale eines Grand-Slam-Turniers einziehen. Dieses gewannen allerdings Jürgen Melzer und Philipp Petzschner. Nur zwei Wochen später wurde im schwedischen Båstad, erneut an der Seite von Lindstedt, der vierte und im August in New Haven der fünfte ATP-Titel der Saison eingefahren. Bei den US Open schieden Tecău und Lindstedt im Achtelfinale aus. Zum Saisonende folgten vier Erstrundenniederlagen in Folge, wodurch die Qualifikation für die ATP World Tour Finals 2010 verpasst wurden.

Anfang 2011 erreichten Tecău und Lindstedt beim ATP-Turnier in Brisbane das Finale, mussten jedoch aufgrund einer Wadenverletzung bei Lindstedt nach dem ersten Satz aufgeben.[1] Auch bei den Australian Open mussten sie ihr Erstrundenmatch früh aufgeben. Beim ATP-Turnier von Zagreb im Februar spielte Tecău zusammen mit Dick Norman, mit dem er auf Anhieb den Titel gewann. Nach zwei Erstrundenniederlagen mit wechselnden Partnern konnte Tecău im Februar in Acapulco zusammen mit Victor Hănescu erstmals ein Turnier der Kategorie ATP World Tour 500 gewinnen. Ab März spielte er dann wieder mit Lindstedt und bereits im April gewannen sie in Casablanca ihren nächsten Titel. Bei den French Open scheiterten die beiden im Viertelfinale an den späteren Turniersiegern Maks Mirny und Daniel Nestor. Nach einer knappen Finalniederlage in ’s-Hertogenbosch erreichten Tecău und Lindstedt in Wimbledon wie schon im Vorjahr das Finale. Gegen die Bryan-Brüder gingen sie jedoch nach drei Sätzen erneut als Verlierer vom Platz. Nach einer erfolgreichen Titelverteidigung in Båstad sowie einer Finalniederlage in Washington erreichten sie bei den US Open zum dritten Mal in Folge ein Grand-Slam-Viertelfinale, scheiterten jedoch knapp an Simone Bolelli und Fabio Fognini. Im Oktober konnten sich Tecău und Lindstedt in Peking bei Mirny und Nestor für die French-Open-Niederlage revanchieren; sie erreichten ein weiteres Finale, in dem sie jedoch wie schon in Washington Michaël Llodra und Nenad Zimonjić unterlagen. Aufgrund ihrer Erfolge waren die beiden im November 2011 erstmals für die ATP World Tour Finals qualifiziert, wo sie mit nur einem Sieg aus drei Spielen allerdings schon in der Vorrunde ausschieden.

2012: Australian-Open-Sieg im Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 2012 erreichten Tecău und Lindstedt bei den Australian Open erstmals das Halbfinale, schieden dort aber trotz eines Matchballs gegen die Bryan-Brüder aus.[2] Tecău trat auch im Mixed an, wo er zusammen mit Bethanie Mattek-Sands seinen ersten Grand-Slam-Titel gewann. Im Laufe der ersten Jahreshälfte erreichte er mit Robert Lindstedt die Endspiele von Rotterdam und Madrid. Im April gewann Tecău erstmals sein Heimturnier in Bukarest; in ’s-Hertogenbosch wiederholten er und Lindstedt ihren Erfolg von 2010. Bei den French Open schieden sie diesmal bereits in der zweiten Runde aus. Ungleich besser lief es erneut in Wimbledon, wo sie zum dritten Mal hintereinander ins Finale einzogen. Doch wie schon 2010 und 2011 mussten sie sich geschlagen geben, diesmal der ungesetzten Paarung Frederik Nielsen und Jonathan Marray eher überraschend. In Båstad folgte die zweite erfolgreiche Titelverteidigung nach 2010 und 2011; Tecău und Lindstedt gewannen das Turnier ohne Satzverlust. Kurz vor den Olympischen Spielen in London wurde vermeldet, dass Tecău die rumänische Delegation bei der Eröffnungsfeier als Fahnenträger anführt.[3] Tecău trat bei den Spielen in der Doppelkonkurrenz mit Adrian Ungur an, mit dem er seit 2004 kein Turnier mehr gespielt hatte. Sie schieden bereits in der Auftaktrunde in zwei Sätzen gegen die Kanadier Vasek Pospisil und Daniel Nestor aus.

2013–2016: Erster Grand-Slam-Titel im Doppel und Silbermedaille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Saison 2013 bestritt Tecău mit Maks Mirny, mit dem er drei Turniere gewann und in zwei weiteren Endspielen stand. Weitaus besser verlief die Saison 2014, bei der er mit Jean-Julien Rojer als Partner antrat. Die beiden gewannen insgesamt acht Titel, davon drei der Kategorie World Tour 500; sie erreichten außerdem ein weiteres Finale. Bei den World Tour Finals schieden sie ohne Sieg in der Vorrunde aus.

2015 starteten er und Rojer mit einem Finaleinzug in Sydney und einem Titelgewinn in Rotterdam. Bei den Australian Open und den French Open erreichten sie jeweils das Halbfinale. In Wimbledon gelang den beiden schließlich der erste Titelgewinn bei einem Grand-Slam-Turnier.

Gemeinsam mit Florin Mergea gewann er bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Silbermedaille in der Doppelkonkurrenz.

Nach einem abschließenden Sieg in der Gruppenphase der ATP Finals 2021, der nicht für das Erreichen des Halbfinals ausreichte, beendete Tecău seine Karriere.[4]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (3)
Olympische Spiele
ATP World Tour Finals (1)
ATP World Tour Masters 1000 (3)
ATP World Tour 500 (10)
ATP World Tour 250 (22)
ATP Challenger Tour (8)
Titel nach Belag
Hartplatz (19)
Sand (14)
Rasen (6)

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 16. Januar 2010 Neuseeland Auckland Hartplatz Neuseeland Marcus Daniell Brasilien Marcelo Melo
Brasilien Bruno Soares
7:5, 6:4
2. 11. April 2010 Marokko Casablanca (1) Sand Schweden Robert Lindstedt Indien Rohan Bopanna
Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi
6:2, 3:6, [10:7]
3. 19. Juni 2010 Niederlande ’s-Hertogenbosch (1) Rasen SchwedenSchweden Robert Lindstedt Tschechien Lukáš Dlouhý
Indien Leander Paes
1:6, 7:5, [10:7]
4. 18. Juli 2010 Schweden Båstad (1) Sand SchwedenSchweden Robert Lindstedt Italien Andreas Seppi
ItalienItalien Simone Vagnozzi
6:4, 7:5
5. 28. August 2010 Vereinigte Staaten New Haven Hartplatz SchwedenSchweden Robert Lindstedt Indien Rohan Bopanna
Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi
6:4, 7:5
6. 6. Februar 2011 Kroatien Zagreb (1) Hartplatz (i) Belgien Dick Norman Spanien Marcel Granollers
Spanien Marc López
6:3, 6:4
7. 26. Februar 2011 Mexiko Acapulco Sand Rumänien Victor Hănescu Brasilien Marcelo Melo
Brasilien Bruno Soares
6:1, 6:3
8. 10. April 2011 Marokko Casablanca (2) Sand SchwedenSchweden Robert Lindstedt Vereinigtes Konigreich Colin Fleming
Russland Igor Zelenay
6:2, 6:1
9. 17. Juli 2011 SchwedenSchweden Båstad (2) Sand SchwedenSchweden Robert Lindstedt Schweden Simon Aspelin
Schweden Andreas Siljeström
6:3, 6:3
10. 29. April 2012 Rumänien Bukarest (1) Sand SchwedenSchweden Robert Lindstedt Frankreich Jérémy Chardy
Polen Łukasz Kubot
7:62, 6:3
11. 23. Juni 2012 NiederlandeNiederlande ’s-Hertogenbosch (2) Rasen SchwedenSchweden Robert Lindstedt Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Russland Dmitri Tursunow
6:3, 7:61
12. 15. Juli 2012 SchwedenSchweden Båstad (3) Sand SchwedenSchweden Robert Lindstedt Osterreich Alexander Peya
Brasilien Bruno Soares
6:3, 7:65
13. 19. August 2012 Vereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz SchwedenSchweden Robert Lindstedt Indien Rohan Bopanna
Indien Mahesh Bhupathi
6:4, 6:4
14. 28. April 2013 Rumänien Bukarest (2) Sand Belarus Maks Mirny Tschechien Lukáš Dlouhý
OsterreichÖsterreich Oliver Marach
4:6, 6:4, [10:6]
15. 22. Juni 2013 NiederlandeNiederlande ’s-Hertogenbosch (3) Rasen Belarus Maks Mirny Deutschland Andre Begemann
Deutschland Martin Emmrich
6:3, 7:64
16. 6. Oktober 2013 China Volksrepublik Peking (1) Hartplatz Belarus Maks Mirny ItalienItalien Fabio Fognini
ItalienItalien Andreas Seppi
6:4, 6:2
17. 9. Februar 2014 Kroatien Zagreb (2) Hartplatz (i) NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Deutschland Philipp Marx
Slowakei Michal Mertiňák
3:6, 6:4, [10:2]
18. 12. April 2014 Marokko Casablanca (3) Sand NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Polen Tomasz Bednarek
Tschechien Lukáš Dlouhý
6:2, 6:2
19. 27. April 2014 Rumänien Bukarest (3) Sand NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Polen Mariusz Fyrstenberg
Polen Marcin Matkowski
6:4, 6:4
20. 21. Juni 2014 NiederlandeNiederlande ’s-Hertogenbosch (4) Rasen NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Mexiko Santiago González
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Lipsky
6:3, 7:63
21. 3. August 2014 Vereinigte Staaten Washington Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer AustralienAustralien Samuel Groth
Indien Leander Paes
7:5, 6:4
22. 28. September 2014 China Volksrepublik Shenzhen Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Australien Sam Groth
Australien Chris Guccione
6:4, 7:64
23. 5. Oktober 2014 China Volksrepublik Peking (2) Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Frankreich Julien Benneteau
Kanada Vasek Pospisil
6:76, 7:5, [10:5]
24. 26. Oktober 2014 Spanien Valencia Hartplatz (i) NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Sudafrika Kevin Anderson
Frankreich Jérémy Chardy
6:4, 6:2
25. 15. Februar 2015 Niederlande Rotterdam Hartplatz (i) NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Australien John Peers
3:6, 6:3, [10:8]
26. 11. Juli 2015 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Australien John Peers
7:65, 6:4, 6:4
27. 22. November 2015 Vereinigtes Konigreich London Hartplatz (i) NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Indien Rohan Bopanna
Rumänien Florin Mergea
6:4, 6:3
28. 25. April 2016 Rumänien Bukarest (4) Sand Rumänien Florin Mergea Australien Chris Guccione
Brasilien André Sá
7:5, 6:4
29. 8. Mai 2016 Spanien Madrid (1) Sand NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Indien Rohan Bopanna
Rumänien Florin Mergea
6:4, 7:65
30. 4. März 2017 Vereinigte Arabische Emirate Dubai (1) Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Indien Rohan Bopanna
Polen Marcin Matkowski
4:6, 6:3, [10:3]
31. 27. Mai 2017 Schweiz Genf Sand NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
2:6, 7:69, [10:6]
32. 25. August 2017 Vereinigte Staaten Winston-Salem (1) Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Chile Julio Peralta
Argentinien Horacio Zeballos
6:3, 6:4
33. 8. September 2017 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Spanien Feliciano López
Spanien Marc López
6:4, 6:3
34. 3. März 2018 Vereinigte Arabische Emirate Dubai (2) Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Vereinigte Staaten Jamie Cerretani
Indien Leander Paes
7:62, 6:2
35. 24. August 2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Winston-Salem (2) Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Vereinigte Staaten Jamie Cerretani
Indien Leander Paes
6:4, 6:2
36. 12. Mai 2019 SpanienSpanien Madrid (2) Sand NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Argentinien Diego Schwartzman
Osterreich Dominic Thiem
6:2, 6:3
37. 27. Oktober 2019 Schweiz Basel Hartplatz (i) NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Vereinigte Staaten Taylor Fritz
Vereinigte Staaten Reilly Opelka
7:5, 6:3
38. 20. Juni 2021 Deutschland Halle Rasen Deutschland Kevin Krawietz Kanada Félix Auger-Aliassime
Polen Hubert Hurkacz
7:64, 6:4
ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 8. August 2004 Rumänien Timișoara Sand Rumänien Florin Mergea Rumänien Marius Călugăru
Rumänien Ciprian Porumb
6:3, 6:3
2. 9. September 2007 Rumänien Brașov Sand Rumänien Florin Mergea Rumänien Adrian Cruciat
Rumänien Marcel-Ioan Miron
5:7, 6:3, [10:8]
3. 2. März 2008 Frankreich Cherbourg-Octeville Hartplatz (i) Rumänien Florin Mergea Schweiz Jean-Claude Scherrer
Brasilien Márcio Torres
7:5, 7:5
4. 14. Juni 2008 Italien Mailand Sand Schweiz Yves Allegro Argentinien Juan-Martín Aranguren
Spanien Marc Fornell Mestres
6:4, 6:4
5. 28. Juni 2008 Rumänien Constanța Sand Rumänien Florin Mergea Brasilien Júlio Silva
Italien Simone Vagnozzi
6:4, 6:2
6. 27. Juli 2008 San Marino San Marino Sand Schweiz Yves Allegro Italien Fabio Colangelo
Deutschland Philipp Marx
7:5, 7:5
7. 9. November 2008 Deutschland Eckental Teppich (i) Schweiz Yves Allegro Vereinigtes Konigreich James Auckland
Brasilien Márcio Torres
6:3, 3:6, [10:7]
8. 21. März 2010 Marokko Marrakesch Sand Serbien Ilija Bozoljac Vereinigte Staaten Jamie Cerretani
Kanada Adil Shamasdin
6:1, 6:1

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 23. Mai 2009 Osterreich Kitzbühel Sand Rumänien Andrei Pavel Brasilien Marcelo Melo
Brasilien André Sá
7:69, 2:6, [7:10]
2. 19. Juli 2009 Deutschland Stuttgart Sand Rumänien Victor Hănescu Tschechien František Čermák
Slowakei Michal Mertiňák
5:7, 4:6
3. 3. Juli 2010 Vereinigtes Konigreich Wimbledon (1) Rasen Schweden Robert Lindstedt Osterreich Jürgen Melzer
Deutschland Philipp Petzschner
1:6, 5:7, 5:7
4. 9. Januar 2011 Australien Brisbane Hartplatz SchwedenSchweden Robert Lindstedt Tschechien Lukáš Dlouhý
Australien Paul Hanley
4:6, Aufgabe
5. 18. Juni 2011 Niederlande ’s-Hertogenbosch Rasen SchwedenSchweden Robert Lindstedt Italien Daniele Bracciali
Tschechien František Čermák
3:6, 6:2, [8:10]
6. 2. Juli 2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (2) Rasen SchwedenSchweden Robert Lindstedt Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
3:6, 4:6, 6:72
7. 7. August 2011 Vereinigte Staaten Washington, D.C. (1) Hartplatz SchwedenSchweden Robert Lindstedt Frankreich Michaël Llodra
Serbien Nenad Zimonjić
7:63, 6:76, [7:10]
8. 9. Oktober 2011 China Volksrepublik Peking Hartplatz SchwedenSchweden Robert Lindstedt FrankreichFrankreich Michaël Llodra
Serbien Nenad Zimonjić
6:72, 6:74
9. 19. Februar 2012 NiederlandeNiederlande Rotterdam (1) Hartplatz (i) SchwedenSchweden Robert Lindstedt FrankreichFrankreich Michaël Llodra
Serbien Nenad Zimonjić
6:4, 5:7, [14:16]
10. 13. Mai 2012 SpanienSpanien Madrid Sand SchwedenSchweden Robert Lindstedt Polen Mariusz Fyrstenberg
Polen Marcin Matkowski
3:6, 4:6
11. 7. Juli 2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (3) Rasen SchwedenSchweden Robert Lindstedt Vereinigtes Konigreich Jonathan Marray
Danemark Frederik Nielsen
6:4, 4:6, 6:75, 7:65, 3:6
12. 12. Januar 2013 AustralienAustralien Sydney (1) Hartplatz Belarus Maks Mirny Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
4:6, 4:6
13. 3. März 2013 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Delray Beach Hartplatz Belarus Maks Mirny Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Blake
4:6, 4:6
14. 16. Februar 2014 NiederlandeNiederlande Rotterdam (2) Hartplatz (i) Niederlande Jean-Julien Rojer FrankreichFrankreich Michaël Llodra
Frankreich Nicolas Mahut
2:6, 6:74
15. 17. Januar 2015 AustralienAustralien Sydney (1) Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Indien Rohan Bopanna
Kanada Daniel Nestor
4:6, 6:75
16. 23. Mai 2015 Frankreich Nizza Sand NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Kroatien Mate Pavić
Neuseeland Michael Venus
6:74, 6:2, [8:10]
17. 12. August 2016 Brasilien Rio de Janeiro Hartplatz Rumänien Florin Mergea Spanien Rafael Nadal
Spanien Marc López
2:6, 6:3, 4:6
18. 21. August 2016 Vereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Kroatien Ivan Dodig
Brasilien Marcelo Melo
6:75, 7:65, [6:10]
19. 4. November 2018 Frankreich Paris Hartplatz (i) NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Spanien Marcel Granollers
Vereinigte Staaten Rajeev Ram
4:6, 4:6
20. 17. Februar 2019 NiederlandeNiederlande Rotterdam (2) Hartplatz (i) NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Frankreich Jérémy Chardy
Finnland Henri Kontinen
6:75, 6:74
21. 4. August 2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C. (2) Hartplatz NiederlandeNiederlande Jean-Julien Rojer Sudafrika Raven Klaasen
Neuseeland Michael Venus
6:3, 3:6, [2:10]
22. 7. März 2021 Niederlande Rotterdam Hartplatz (i) Deutschland Kevin Krawietz Kroatien Nikola Mektić
Kroatien Mate Pavić
6:77, 2:6
23. 25. April 2021 Spanien Barcelona Sand Deutschland Kevin Krawietz Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
4:6, 2:6
24. 18. Juli 2021 Deutschland Hamburg Sand Deutschland Kevin Krawietz Deutschland Tim Pütz
Neuseeland Michael Venus
3:6, 7:63, [8:10]

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 29. Januar 2012 Australien Australian Open Hartplatz Vereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands Russland Jelena Wesnina
Indien Leander Paes
6:3, 5:7, [10:3]

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 24. Januar 2014 Australien Australian Open (1) Hartplatz Indien Sania Mirza Frankreich Kristina Mladenovic
Kanada Daniel Nestor
3:6, 2:6
2. 29. Januar 2016 AustralienAustralien Australian Open (2) Hartplatz Vereinigte Staaten Coco Vandeweghe Russland Jelena Wesnina
Brasilien Bruno Soares
4:6, 6:4, [5:10]

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Karriere
Australian Open AF 2 1 HF 2 2 HF VF AF 2 1 2 AF HF
French Open 2 2 1 VF 2 2 AF HF 2 AF VF AF VF HF
Wimbledon AF F F F AF AF S 1 1 VF n. a. 2 S
US Open 2 2 AF VF AF 1 AF VF AF S 2 1 HF VF S

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Runde der Qualifikation; n. a. = nicht ausgetragen

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Karriere
Australian Open HF S 1 F 1 F AF 1 S
French Open 1 AF AF AF AF HF 1 HF
Wimbledon 2 1 VF AF VF 2 VF
US Open 1 1 1 1 1 VF HF HF

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Horia Tecău – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dlouhy-Hanley Win First Team Title In Brisbane. In: atpworldtour.com. 9. Januar 2011, archiviert vom Original am 2. September 2013; abgerufen am 9. März 2017 (englisch).
  2. Bryans Save Match Point; Paes-Stepanek Top Mirnyi-Nestor In SFs. In: atpworldtour.com. 25. Januar 2012, archiviert vom Original am 28. Februar 2012; abgerufen am 9. März 2017 (englisch).
  3. Romanian tennis player Horia Tecau to wear country’s flag at London Olympics. In: romania-insider.com. 4. Juli 2012, abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  4. Tecau/Krawietz Finish With Turin Win; Romanian Calls In A Career. In: atptour.com. ATP Tour, 18. November 2021, abgerufen am 23. November 2021 (englisch).