Indiana Pacers

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Indiana Pacers
Gründung 1967
Geschichte Indiana Pacers
seit 1967
Stadion Gainbridge Fieldhouse
Standort Indianapolis, Indiana
Vereinsfarben Blau, Gold, Grau
  
Liga NBA
Conference Eastern Conference
Division Central Division
Cheftrainer Rick Carlisle
General Manager Kevin Pritchard
Besitzer Herb Simon
Farmteams Fort Wayne Mad Ants
Meisterschaften 3 (ABA) (1970, 1972, 1973)
Conferencetitel 1 (2000)
Divisiontitel 3 (ABA) (1969, 1970, 1971)
6 (1995, 1999, 2000, 2004, 2013, 2014)
Association
Icon
Statement
City
Earned

Die Indiana Pacers sind ein Franchise der nordamerikanischen Basketball-Profiliga National Basketball Association (NBA). Seine Heimspiele trägt die Mannschaft im Gainbridge Fieldhouse in Indianapolis, Indiana aus.

Teamgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Center Roy Hibbert im Duell mit Joakim Noah von den Chicago Bulls

Schon 1948 gab es ein NBA-Team in Indianapolis, die Indianapolis Jets. Von 1949 bis 1953 existierten dann noch die Indianapolis Olympians.[1]

Die Pacers waren 1967 eines der Gründungsmitglieder der American Basketball Association (ABA) und in den folgenden Jahren eines der dominierenden Teams der mit der NBA konkurrierenden Liga. In den Saisons der Jahre 1970, 1972 und 1973 gewannen die Pacers die ABA-Meisterschaft.[1]

1976 wurden die Pacers im Zuge der Vereinigung von NBA und ABA in die NBA integriert. In der NBA waren sie nicht mehr so erfolgreich wie zuvor in der ABA und erreichten in den ersten zehn Jahren nur zwei Mal die Play-offs. Jedoch wurden in den 80er-Jahren künftige Schlüsselspieler der 80ern und 90ern Pacersteams gedraftet. Darunter Herb Williams (1982 an 14. Stelle), Vern Fleming (1984 an 18. Stelle) Wayman Tisdale (1985 an 2. Stelle), Chuck Person (1986 an 4. Stelle), Reggie Miller (1987 an 11. Stelle) und der niederländische Center Rik Smits (1988 an 2. Stelle). Ebenso stieß 1989 der Deutsche Detlef Schrempf zum Team. Als unglückliche Draftwahl kann man Steve Stipanovich (1983 an 2. Stelle) und Clark Kellogg (1982 an 8. Stelle) nennen, die trotzt Talents, aufgrund schwerer Verletzungen ihre Karrieren früh beenden mussten. 1990 wurden dann erstmals die Playoffs wieder erreicht. Anfang der 1990er wurden die Pacers immer besser und entwickelten sich zu einem Topklub in der Eastern Conference. Nachdem Larry Brown 1993 den Posten als Trainer übernahm, erreichten die Pacers 1994 und 1995 das Conference-Finale. Ab 1997 übernahm die ehemalige NBA-Legende Larry Bird das Team als Trainer. Mit einem Kern aus Reggie Miller, Rik Smits, Chris Mullin, Mark Jackson, Jalen Rose und Dale Davis, führte er die Pacers 1998 und 1999 ebenfalls in das Conference-Finale und in der Saison 1999/00 dann in das NBA-Finale. Dort verloren sie gegen die Los Angeles Lakers mit 4:2 in sechs Spielen. Außerdem schafften es die Pacers als erstes und bis heute einziges Team, in einem Spiel mehr als doppelt so viele Punkte wie der Gegner zu erzielen. Am 27. Februar 1998 besiegten sie die Portland Trail Blazers mit 124:59[2][3]. Ab 2000 übernahm Isiah Thomas den Trainerposten von Bird. Zudem verpflichtete man mit Jermaine O’Neal einen künftigen Starspieler. Mit Thomas schied man zwischen 2001 und 2003 jedes Mal in der ersten Playoffrunde aus. Danach erreichten die Pacers, unter Rick Carlisle, in der Saison 2003/04, noch einmal das Conference-Finale. Ebenso schloss man mit 61 Siegen und 21 Niederlagen die beste Saison der Teamgeschichte ab. 2005 beendete Reggie Miller, der Franchise-Player der Pacers, seine Karriere. Mit dem Rücktritt Millers wurde das Team um Spieler wie Ron Artest, Stephen Jackson und Jermaine O’Neal aufgebaut. Im NBA-Draft 2005 wählte man an 17. Stelle Danny Granger aus. In der darauffolgenden Saison erreichten die Pacers noch einmal die Play-offs. Doch es ging bergab mit den Pacers, die danach bis 2011 die Play-offs nicht mehr erreichten.[1] In dieser Zeit entwickelte sich Granger zum neuen Franchise-Player des Teams, nachdem Artest 2006 das Team verließ. Beim NBA-Draft 2008 erhielt man den jamaikanischen Center Roy Hibbert, der zuvor von den Toronto Raptors an 17. Stelle ausgewählt worden war. Im Gegenzug verließ unter anderem O’Neal das Team in Richtung Toronto.

Der ehemalige Teamkapitän Paul George

Paul George Ära (2010–2017)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2009/10 spielten die Pacers ihre schlechteste Saison seit 20 Jahren und konnten nur 32 von 82 Partien gewinnen.[1] Beim NBA-Draft 2010 entschied sich die Pacersführung in der ersten Runde an 10. Stelle für Paul George, in der zweiten Runde wählte man Lance Stephenson an 40. Stelle aus. (Insgesamt standen den Pacers drei Draftrechte zu).[4] Außerdem holten sich die Pacers für die Saison 2010/11 mit Darren Collison und James Posey weitere Verstärkung.[5] Ebenso wurde während der Saison ein Trainerwechsel vorgenommen und Frank Vogel wurde neuer Headcoach. Unter seiner Leitung konnten die Pacers wieder in die Play-offs einziehen und unterlagen dort in der ersten Runde den Chicago Bulls.

In der aufgrund des Lockouts verkürzten Saison 2011/12 schafften es die Pacers sich in der Spitzengruppe der Eastern Conference zu etablieren. Durch die Verpflichtung von David West und Leandro Barbosa konnte der Kader verstärkt werden. Besonders Center Roy Hibbert verbesserte sich und wurde zum Allstar Game eingeladen und etablierte sich als Leistungsträger neben Danny Granger. Die reguläre Saison beendeten die Pacers mit 42 Siegen und 24 Niederlagen auf dem dritten Platz der Eastern Conference und trafen in der ersten Runde der Play-offs auf die Orlando Magic. Die Serie gegen die Magic endete mit 4:1 Siegen für die Pacers. Im darauf folgenden Halbfinale trafen die Pacers auf die favorisierten Miami Heat und schieden mit 2:4 gegen den späteren Meister aus.

Zur Saison 2012/13 veränderten die Pacers ihren Kader nur auf wenigen Positionen und verbreiterten ihn. Früh stand ein längeres Fehlen von Danny Granger fest, der aufgrund von Verletzungen schließlich fast die gesamte Saison verpasste. Mit Paul George spielte sich ein anderer Spieler in den Vordergrund und wurde zum Allstar Game eingeladen und erhielt von der Liga den NBA Most Improved Player Award, für den Meistverbesserten Spieler der Saison. Die Pacers beendeten die Saison mit 49 Siegen und 32 Niederlagen auf Rang drei der Eastern Conference. Die erste Runde der Play-offs konnten die Pacers mit 4:2 Siegen gegen die Atlanta Hawks beenden. In der zweiten Runde schalteten sie die New York Knicks ebenfalls mit 4:2 aus, bevor sie in den Conference Finals mit 3:4 am späteren Meister Miami Heat scheiterten.

Die Saison 2013/14 verlief ähnlich erfolgreich, wie die letzte. Die Pacers holten mit 56 Siegen die beste Bilanz in der Eastern Conference und sicherten sich somit den Heimvorteil. Nachdem man die Serien gegen die Atlanta Hawks und Washington Wizards gewinnen konnte, traf man im Conference-Finale erneut auf die Miami Heat. Auch dieses Mal setzten sich die Heat mit 2:4 durch.

Während eines Testspiels der US-Nationalmannschaft erlitt Starspieler Paul George einen Beinbruch, so dass er einen Großteil der Saison 2014/15 ausfiel. Ohne George erreichten die Pacers nur 38 Siege und verpassten die Playoffs knapp. Zur neuen Saison wurde Centerspieler Roy Hibbert zu den Los Angeles Lakers abgegeben. Forward David West wechselte zu den San Antonio Spurs. Die Pacers verpflichteten dagegen Monta Ellis und Jordan Hill, ebenso wie Rookie Myles Turner im NBA-Draft 2015.

Nach dem Ausscheiden in der ersten Runde der Play-offs 2015/16 wurde der auslaufende Vertrag mit Headcoach Frank Vogel nicht verlängert.[6] Am 16. Mai 2016 übernahm Co-Trainer Nate McMillan den Posten des Headcoach der Pacers.[7] Die Pacers verpflichteten in der Offseason Jeff Teague, den sie für George Hill eintauschten, und Thaddeus Young. McMillan führte die Pacers mit einer 42-40 Bilanz in die Playoffs, dort unterlag man den Cleveland Cavaliers in der ersten Playoffrunde.

Neustart ohne Paul George (seit 2017)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach zahlreichen Wechselspekulationen um Starspieler Paul George wurde dieser nach sieben Jahren bei den Pacers zum Oklahoma City Thunder für Victor Oladipo und Domantas Sabonis transferiert.[8] Die Pacers wurden vor der Saison, keine größeren Chancen auf die Playoffs eingeräumt, doch gerade durch die Leistungsexplosion von Neuzugang Oladipo, aber auch dank Bojan Bogdanovic, Darren Collison und Thaddeus Young erreichten die Pacers 48 Saisonsiege und qualifizierten sich als fünftbeste Mannschaft im Osten für die Playoffs. In der ersten Runde unterlag man jedoch knapp den Cleveland Cavaliers nach sieben Spielen.

Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der Indiana Pacers (Stand: 13. Februar 2024)
Spieler Coaches
Nr. Nat. Name Position Geburt Größe Info College
0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyrese Haliburton Guard 29.02.2000 196 cm Iowa State
00 Kanada Bennedict Mathurin Guard/Forward 19.06.2002 196 cm Arizona
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Obi Toppin Forward 04.03.1998 206 cm Dayton
2 Kanada Andrew Nembhard Forward 16.01.2000 191 cm Gonzaga
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jarace Walker Forward 04.09.2003 203 cm R Houston
9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten T. J. McConnell Guard 25.03.1992 188 cm Arizona
10 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kendall Brown Guard/Forward 11.05.2003 201 cm G Baylor
20 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Doug McDermott Forward 03.01.1992 198 cm Creighton
21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Isaiah Wong Guard 28.01.2001 193 cm G R Miami
22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Isaiah Jackson Forward 10.01.2002 206 cm Kentucky
23 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aaron Nesmith Guard/Forward 16.10.1999 196 cm Vanderbilt
25 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jalen Smith Forward/Center 16.03.2000 206 cm Maryland
26 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ben Sheppard Guard 16.07.2001 198 cm R Belmont
33 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Myles Turner Center 24.03.1996 211 cm Texas
43 Kamerun Pascal Siakam Forward 02.04.1994 206 cm New Mexico State
44 Kongo Demokratische Republik Oscar Tshiebwe Center 27.11.1999 206 cm G R Kentucky
Nat. Name Position
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Carlisle Head Coach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jenny Boucek Assistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Boylen Assistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jannero Pargo Assistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lloyd Pierce Assistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Weinar Assistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shayne Whittington Assistenzcoach
Legende
Abk. Bedeutung
Nr. Trikotnummer
Nat. Nationalität
C Mannschaftskapitän
R Rookie
G Two-way contract
Verletzungsbedingte Inaktivität

Ehrungen und nennenswerte Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hall of Famer Reggie Miller spielte von 1987 bis 2005 für die Pacers
Jermaine O'Neal spielte von 2000 bis 2008 für die Pacers
Forward Danny Granger spielte von 2005 bis 2014 für Indiana
Nicht mehr vergebene Trikotnummern
Nr. Nat. Name Position Zeit
30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George McGinnis Forward 1971–1975 und 1980–1982
31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Reggie Miller Guard 1987–2005
34 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mel Daniels Center 1968–1974
35 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roger Brown Forward 1967–1974
529 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Leonard Cheftrainer (Siege 529:456 Niederlagen) 1968–1980
Mitglieder der Naismith Memorial
Basketball Hall of Fame
Nat. Name Position Zeit
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alex English Forward 1978–1980
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Reggie Miller Guard 1985–2005
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Larry Bird Cheftrainer 1997–2000
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Ramsay Cheftrainer 1986–1988
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Larry Brown Cheftrainer 1993–1997
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Isiah Thomas Cheftrainer 2000–2003
Bekannte ehemalige Spieler
Name aktueller Verein
Ron Artest (Metta Sandiford-Artest) Karriere beendet
Antonio Davis Karriere beendet
Dale Davis Karriere beendet
Mike Dunleavy Karriere beendet
Vern Fleming Karriere beendet
Paul George Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles Clippers
Lance Stephenson Free Agent
Danny Granger Karriere beendet
Roy Hibbert Karriere beendet
George Hill Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia 76ers
Mark Jackson Karriere beendet
Chris Mullin Karriere beendet
Jermaine O’Neal Karriere beendet
Chuck Person Karriere beendet
Scot Pollard Karriere beendet
Jalen Rose Karriere beendet
Detlef Schrempf Karriere beendet
Rik Smits Karriere beendet
Peja Stojaković Karriere beendet
Steve Stipanovich Karriere beendet
Herb Williams Karriere beendet

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2000 bis 2003 war Isiah Thomas Cheftrainer der Pacers
Rick Carlisle war von 2003 bis 2007 Headcoach der Pacers
Spielzeiten in der American Basketball Association
Jahr Siege:Niederlagen Siege [%] Play-offs
1967/68 38:40 48,7 0:3 in den Division-Halbfinals gegen die Pittsburgh Pipers
1968/69 44:34 56,4 1:4 in den ABA-Finale gegen die Oakland Oaks
1969/70 59:25 70,2 ABA-Meister mit 4:2 gegen die Los Angeles Stars
1970/71 58:26 69,0 3:4 in den Division-Finals gegen die Utah Stars
1971/72 47:37 56,0 ABA-Meister mit 4:2 gegen die New York Nets
1972/73 51:33 60,7 ABA-Meister mit 4:3 gegen die Kentucky Colonels
1973/74 46:38 54,8 3:4 in den Division-Finals gegen die Utah Stars
1974/75 45:39 53,6 1:4 in den ABA-Finale gegen die Kentucky Colonels
1975/76 39:45 46,4 1:2 in der ersten Runde gegen die Kentucky Colonels
Gesamt 427:317 57,4 69:50 in den Playoffs (58,0 %) – 3 ABA-Meisterschaften
Spielzeiten in der National Basketball Association (Stand: April 2023)
Jahr Siege:Niederlagen Siege [%] Play-offs
1976/77 36:46 43,9 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1977/78 31:51 37,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1978/79 38:44 46.3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1979/80 37:45 45,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1980/81 44:38 53,7 0:2 in der ersten Runde gegen die Philadelphia 76ers
1981/82 35:47 42,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1982/83 20:62 24,4 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1983/84 26:56 31,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1984/85 22:60 26,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1985/86 26:56 31,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1986/87 41:41 50,0 1:3 in der ersten Runde gegen die Atlanta Hawks
1987/88 38:44 46,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1988/89 28:54 34,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1989/90 42:40 51,2 0:3 in der ersten Runde gegen die Detroit Pistons
1990/91 41:41 50,0 2:3 in der ersten Runde gegen die Boston Celtics
1991/92 40:42 48,8 0:3 in der ersten Runde gegen die Boston Celtics
1992/93 41:41 50,0 1:3 in der ersten Runde gegen die New York Knicks
1993/94 47:35 57,3 3:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die New York Knicks
1994/95 52:30 63,4 3:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Orlando Magic
1995/96 52:30 63,4 2:3 in der ersten Runde gegen die Atlanta Hawks
1996/97 39:43 47,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1997/98 58:24 70,7 3:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Chicago Bulls
1998/99 33:17 66,0 2:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die New York Knicks
1999/00 56:26 68,3 2:4 in den NBA-Finals gegen die Los Angeles Lakers
2000/01 41:41 50,0 1:3 in der ersten Runde gegen die Philadelphia 76ers
2001/02 42:40 51,2 2:3 in der ersten Runde gegen die New Jersey Nets
2002/03 48:34 58,5 2:4 in der ersten Runde gegen die Boston Celtics
2003/04 61:21 74,4 2:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Detroit Pistons
2004/05 44:38 53,7 2:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Detroit Pistons
2005/06 41:41 50,0 2:4 in der ersten Runde gegen die New Jersey Nets
2006/07 35:47 42,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2007/08 36:46 43,9 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2008/09 36:46 43,9 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2009/10 32:50 39,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2010/11 37:45 45,1 1:4 in der ersten Runde gegen die Chicago Bulls
2011/12 42:24 63,6 2:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Miami Heat
2012/13 49:32 60,5 3:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Miami Heat
2013/14 56:26 68,3 2:4 in den Eastern Conference-Finals gegen die Miami Heat
2014/15 38:44 46,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2015/16 45:37 54,9 3:4 in der ersten Runde gegen die Toronto Raptors
2016/17 42:40 51,2 0:4 in der ersten Runde gegen die Cleveland Cavaliers
2017/18 48:34 58,5 3:4 in der ersten Runde gegen die Cleveland Cavaliers
2018/19 48:34 58,5 0:4 in der ersten Runde gegen die Boston Celtics
2019/20 45:28 61,6 0:4 in der ersten Runde gegen die Miami Heat
2020/21 34:38 47,2 Nicht für die Play-offs qualifiziert in den Play-ins
2021/22 25:57 30,5 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2022/23 35:47 42,7 Nicht für die Play-offs qualifiziert
Gesamt 1883:1903 49,7 115:126 in den Playoffs (47,7 %)
All-Time-Statistik (Stand: April 2023)
Liga Siege:Niederlagen Gewonnen [%] Playoffs
ABA 427:317 57,4 69:50 in den Playoffs (58,0 %) – 3 ABA-Meisterschaften
NBA 1883:1903 49,7 115:126 in den Play-offs (47,7 %)
Gesamt 2310:2220 51,0 184:176 in den Play-offs (51,1 %)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Indiana Pacers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Year by Year with the Pacers. Indiana Pacers, abgerufen am 3. Januar 2011 (englisch).
  2. Portland Trail Blazers at Indiana Pacers Box Score, February 27, 1998. Abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
  3. stats.nba.com
  4. NBA Draft 2010 – Team Overview: Indiana Pacers. NBA, 11. August 2010, abgerufen am 3. Januar 2011 (englisch).
  5. Pacers get Collison from Hornets in four-team trade. NBA, 11. August 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. August 2010; abgerufen am 3. Januar 2011 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nba.com
  6. spox.com: Pacers trennen sich von Vogel Artikel vom 5. Mai 2016
  7. spox.com: McMillan wird Head-Coach Artikel vom 16. Mai 2016
  8. Report: Paul George traded to Oklahoma City Thunder before free agency starts