Indianapolis Colts

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Indianapolis Colts
Gegründet 1953
Spielen in Indianapolis, Indiana
Logo der Indianapolis Colts
Logo der Indianapolis Colts
Liga

National Football League (1953–heute)

Aktuelle Uniformen
Teamfarben Blau, Weiß
Maskottchen Blue
Personal
Besitzer Jim Irsay
General Manager Chris Ballard
Head Coach Shane Steichen
Teamgeschichte
  • Baltimore Colts (1953–1983)
  • Indianapolis Colts (1984–heute)
Spitznamen
The Colts, Indy Colts
Erfolge
NFL-Meister (5) * NFL Championships (3)
1958, 1959, 1968
Conference-Sieger (7)
  • NFL Western: 1958, 1959, 1964, 1968
  • AFC: 1970, 2006, 2009
Division-Sieger (16)
  • NFL Coastal: 1968
  • AFC East: 1970, 1975, 1976, 1977, 1987, 1999
  • AFC South: 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009, 2010, 2013, 2014
Play-off-Teilnahmen (27)
  • NFL: 1958, 1959, 1964, 1965, 1968, 1970, 1971, 1975, 1976, 1977, 1987, 1995, 1996, 1999, 2000, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2012, 2013, 2014, 2018, 2020
Stadien

Die Indianapolis Colts sind ein Team der National Football League (NFL) und spielen dort in der American Football Conference (AFC), in der Southern Division. Von 1953 bis 1984 spielten die Colts in Baltimore als Baltimore Colts. Sie sind zweimaliger Super-Bowl-Gewinner (1970 und 2006).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. Januar 1953 erwarb eine Investorengruppe in Baltimore um den Geschäftsmann Carroll Rosenbloom, unterstützt durch die Stadtregierung, die Rechte an einem neuen NFL-Franchise. Voran gegangen war die Sehnsucht nach einer neuen Profi-Football Mannschaft für die Stadt, nachdem die ersten Colts aus der AAFC nach der Saison 1950 aus finanziellen Gründen aufgelöst werden mussten. Es wurde jedoch die Bedingung von NFL-Commissioner Bert Bell gestellt, dass binnen sechs Wochen mindestens 15.000 Saison-Tickets verkauft werden mussten. Dieses Ziel wurde aber bereits nach vier Wochen erreicht, wodurch Rosenbloom das Franchise für Baltimore zugesprochen bekam.[1] Nach der ersten Saison und einer 3-9-Bilanz unter Head Coach Keith Molesworth verpflichtete Rosenbloom Weeb Ewbank als neuen Trainer. Ewbank baute die Colts in den nächsten Jahren stetig zu einer erfolgreichen Mannschaft auf.[1] So schaffte man 1957 die Saison mit mehr Siegen als Niederlagen abzuschließen, was in den nächsten 14 Jahren jedes Jahr gelang und 1958 und 1959 die NFL-Meisterschaften nach Baltimore zu holen.[1]

Ein großer Garant für den Erfolg der Mannschaft war neben Ewbank als Trainer auch ihr Quarterback Johnny Unitas. Unitas, der erst spät von den Steelers gedraftet wurde und über Umwege zu den Colts gelang, entwickelte sich in den 17 Jahren, die er für die Colts spielte, zu einem der besten Quarterbacks der NFL-Geschichte.[2] So erzielte er in 206 Spielen, die er für die Colts spielte, 287 Touchdowns durch Pässe und 13, indem er mit dem Ball selbst in die gegnerische Endzone lief. Unitas war auch verantwortlich für die Einführung der sogenannten No-Huddle Offense. Dabei wird der Spielzug nicht vom Quarterback vor Spielbeginn in einer Spielerversammlung bekannt gegeben, sondern direkt an der Line of Scrimmage von ihm ausgerufen. Mit dieser Taktik und den späteren Hall of Famern Raymond Berry, Art Donovan, Gino Marchetti und Lenny Moore konnten sie am 28. Dezember 1958 im NFL Championship Game in einem dramatischen Spiel die New York Giants in der Verlängerung mit 23:17 niederringen.[1] Das Spiel wurde später von Kommentatoren als The Best Game Ever tituliert und trug viel zur stark wachsenden Popularität des Profi-Footballs bei.[1]

Nach der Saison 1962 wurde Ewbank nach Unstimmigkeiten mit dem Besitzer Rosenbloom entlassen. Rosenbloom stellte daraufhin im Januar 1963 Don Shula, ein ehemaliger Spieler von Ewbank, als neuen Head Coach der Colts ein. Dieser war dadurch mit seinen 33 Jahren der damals jüngste Coach der NFL. 1968 konnten die Colts zum dritten Mal das NFL Championship Game gewinnen, wodurch sie die NFL im AFL-NFL World Championship Game in einem zusätzlichen Endspiel vertraten. Mit dem zusätzlichen Endspiel wurde nach der Vereinbarung zwischen der NFL und AFL der „wahre“ Landesmeister ermittelt. In dem Endspiel, das später in Super Bowl III umbenannt wurde, trafen die Colts wieder auf Ewbank und die von ihm trainierten New York Jets. Die Colts waren damals haushoher Favorit, doch sie verloren das Spiel völlig überraschend mit 16:7.[1] 1970, nachdem die NFL und AFL zu einer Liga fusionierten und die Colts fortan in der AFC spielten, erreichten sie wieder den Super Bowl. Dort konnten sie die Dallas Cowboys mit 16:13 besiegen und die Schmach der Niederlage tilgen.[1] Johnny Unitas gelang dabei mit einem Pass auf John Mackey sein einziger geworfener Touchdown in einem Super Bowl.

1984 versetzte Eigentümer Robert Irsay, der das Team 1972 übernommen hatte, die Colts in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Indianapolis.[3]

Nach einer erfolglosen Saison 1997 wurde Bill Polian als geschäftsführender Vorstand (CEO) verpflichtet. Er hatte sich bereits einen Namen als General Manager der Buffalo Bills gemacht, (die unter seiner Leitung vier Jahre in Folge im Super Bowl standen) und die Carolina Panthers als das beste neue Team („Expansion“) in der Geschichte der NFL aufgebaut. Zwei Jahre später konnten sich die Colts von einer 3:13-Bilanz in der Vorsaison auf 13:3 (Siege/Niederlagen) verbessern. Damit stellten sie einen NFL-Rekord für die größte Verbesserung eines Teams innerhalb einer Saison, gemessen an der Anzahl der Siege, auf. Zu Polians bedeutenden Leistungen gehört die Verpflichtung einer Reihe wichtiger ungedrafteter Spieler.

Jim E. Mora, der das Team aus Indianapolis seit 1998 trainiert hatte, wurde 2002 von Tony Dungy abgelöst. Mit ihm als Head Coach gewannen die Colts 2006 den Super Bowl XLI durch einen 29:17-Sieg gegen die Chicago Bears.

Nachfolger von Dungy, der nach den Play-offs 2009 seine Trainerkarriere beendete, wurde Jim Caldwell. Am 17. Dezember 2009 überboten die Colts unter seiner Leitung ihren eigenen in der Vorwoche erzielten neuen NFL-Rekord, als sie die Jacksonville Jaguars mit 35:31 besiegten. Dies war der 23. Sieg in Folge in einem Spiel der Regular Season. Die alte Bestmarke hielten die New England Patriots mit 21 Siegen in Serie. Am Ende der Saison unterlag das Team aus Indianapolis jedoch den New Orleans Saints im Super Bowl XLIV.

2012 trennten sich die Colts von ihrem langjährigen Quarterback Peyton Manning. Im Draft wählten sie dann Andrew Luck als ersten Spieler aus, der in seiner Rookie-Saison auch sofort zum Starting-Quarterback avancierte. Die Colts schlossen daraufhin die Saison 2012 mit elf Siegen und fünf Niederlagen ab und schafften es in die Play-offs. Auch nach der Saison 2013 und 2014 erreichten die Colts die Play-offs. Beide Male verloren sie jedoch gegen die New England Patriots, 2013 in den Divisional Play-offs und 2014 im AFC Championship Game.

Besondere Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Colts in der Pro Football Hall of Fame

Trikotnummer Name Position Für Indianapolis Aktiv Jahr der Aufnahme
70 Art Donovan DT 1953–1961 1968
11 Joe Perry FB 1961–1962 1969
89 Gino Marchetti DE 1953–64, 1966 1972
82 Raymond Berry WR 1955–1967 1973
77 Jim Parker OL 1957–1967 1973
24 Lenny Moore HB 1956–1967 1975
Weeb Ewbank Trainer 1954–1962 1978
19 Johnny Unitas QB 1956–1972 1979
Mike McCormack Trainer 1980–1981 1984
83 Ted Hendricks LB 1969–1973 1990
88 John Mackey TE 1963–1971 1992
Don Shula Trainer 1963–1969 1997
29 Eric Dickerson RB 1987–1991 1999
96 Richard Dent DE 1996 2011
28 Marshall Faulk RB 1994–1998 2011
Bill Polian Präsident, GM 1998–2011 2015
Tony Dungy Trainer 2002–2008 2016
88 Marvin Harrison WR 1996–2008 2016
32 Edgerrin James RB 1999–2005 20211
18 Peyton Manning QB 1998–2011 2021
73 Joe Klecko DL 1988 2023
1 
James wurde schon 2020 in die Hall of Fame gewählt, aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandemie fand die Aufnahme aber erst 2021 statt.

Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Spieler Position Zeitraum
18 Peyton Manning QB 1998–2011
19 Johnny Unitas QB 1956–72
22 Buddy Young RB 1953–55
24 Lenny Moore HB 1956–67
70 Art Donovan DT 1953–61
77 Jim Parker OL 1957–67
82 Raymond Berry WR 1959–72
89 Gino Marchetti DE 1948–61

Indianapolis Colts Ring of Honor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Indianapolis Colts Ring of Honor ehrt ehemalige Spieler, Trainer oder Club-Offizielle, welche sich rund um das Franchise verdient gemacht haben. Die Namen sind gut sichtbar im Lucas Oil Stadium angebracht. 1996 wurde die erste Ehrung vorgenommen, als Robert Irsay, der damalige Besitzer der Colts, als erstes Mitglied aufgenommen wurde.[4] Seitdem kamen 13 Spieler, zwei Head Coaches und ein General Manager hinzu.

Name Position Jahre im Verein Jahr der Ehrung
Robert Irsay Besitzer 1972–1997 1996[5]
80 Bill Brooks WR 1986–1992 1998[6]
Ted Marchibroda Head Coach 1975–1979, 1992–1995 2000[7]
75 Chris Hinton OT, OG 1983–1989 2001[8]
4 Jim Harbaugh QB 1994–1997 2005[9]
12th Man Fans 2007[10]; 2016 entfernt[11]
Tony Dungy Head Coach 2002–2008 2010[12]
88 Marvin Harrison WR 1996–2008 2011[13]
32 Edgerrin James RB 1999–2005 2012[14]
29 Eric Dickerson RB 1987–1991 2013[15]
28 Marshall Faulk RB 1994–1998 2013[16]
63 Jeff Saturday C 1999–2011 2015[17]
Bill Polian General Manager 1998–2011 2017[18]
18 Peyton Manning QB 1998–2011 2017[19]
87 Reggie Wayne WR 2001–2014 2018[20]
93 Dwight Freeney DE 2002–2012 2019[21]
98 Robert Mathis DE 2003–2016 2021[22]
78 Tarik Glenn T 1997–2006 2022[23]
Pro Football Hall of Fame Finalist
Mitglied der Pro Football Hall of Fame

Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der Indianapolis Colts

Quarterbacks

Runningbacks

Wide Receiver

Tight Ends

Offensive Linemen

Defensive Linemen

Linebacker

Defensive Backs

Special Teams

Reserve List

Practice Squad

Rookies in kursiver Schrift

Roster Stand: 15. Dezember 2023
Depth ChartTransaktionen

53 Aktive, 11 Inaktive, 15 (+3 verl.) Practice Squad
Abkürzungen der Spieler-Positionen im American Football 
Offense

QB – Quarterback | RB – Runningback | FB – Fullback | TE – Tight End | E/WR – Wide Receiver | T – Tackle | G – Guard | C – Center

Defense

DT – Defensive Tackle | DE – Defensive End | NT – Nose Tackle | LB – Linebacker | ILB – Inside Linebacker | MLB – Middle Linebacker | OLB – Outside Linebacker | CB – Cornerback | NB – Nickelback | FS – Free Safety | SS – Strong Safety

Special Teams

K – Kicker | P – Punter | KS – Kicking Specialist | KOS – Kickoff Specialist | LS – Long Snapper | RS – Return Specialist | KOR/KR – Kick Returner | PR – Punt Returner | PP – Punt Protector

Trainer (Head Coaches)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Tony Dungy gewannen die Colts den 41. Super Bowl.
Jim Caldwell war 20092011 der Head Coach der Colts.
Chuck Pagano ist nach erfolgreicher Therapie Head Coach der Colts von 2012 bis 2017 gewesen.
# Reihenfolge der Trainer
Spiele Spiele als Trainer
S Siege
N Niederlagen
U Unentschieden
Gewonnen% Siegquote
* Ausschließlich bei den Colts als Head Coach aktiv
# Name Zeitraum Regular Season Play-offs Erfolge/Auszeichnungen Referenz
Spiele S N U Gewonnen% Spiele S N
Baltimore Colts
1 Keith Molesworth* 1953 12 3 9 0 0,333 [24]
2 Weeb Ewbank 1954–1962 112 59 52 1 0,527 2 2 0 AP NFL Trainer des Jahres (1958)
UPI NFL Trainer des Jahres (1958)
NFL Championships (1958, 1959)
[25]
3 Don Shula 1963–1969 98 71 23 4 0,725 5 2 3 AP NFL Trainer des Jahres (1964, 1968)
Sporting News NFL Trainer des Jahres (1964, 1968)
Pro Football Weekly NFL Trainer des Jahres (1968)
NFL Championship (1968)
[26]
4 Don McCafferty 1970–1972 33 22 10 1 0,667 5 4 1 Super Bowl V [27]
5 John Sandusky*2 1972 9 4 5 0 0,444 [28]
6 Howard Schnellenberger* 1973–1974 17 4 13 0 0,235 [29]
7 Joe Thomas*3 1974 11 2 9 0 0,182 [30]
8 Ted Marchibroda 1975–1979 74 41 33 0 0,554 3 0 3 AP NFL Trainer des Jahres (1975)
Sporting News NFL Trainer des Jahres (1975)
Pro Football Weekly NFL Trainer des Jahres (1975)
UPI NFL Trainer des Jahres (1975)
[31]
9 Mike McCormack 1980–1981 32 9 23 0 0,281 [32]
10 Frank Kush* 1982–1983 25 7 17 1 0,280 [33]
Indianapolis Colts
Frank Kush* 1984 15 4 11 0 0,267 [33]
11 Hal Hunter*4 1984 1 0 1 0 0,000 [34]
12 Rod Dowhower* 1985–1986 29 5 24 0 0,172 [35]
13 Ron Meyer5 1986–1991 71 36 35 0 0,507 2 0 2 UPI NFL Trainer des Jahres (1987) [36]
14 Rick Venturi6 1991 11 1 10 0 0,100 [37]
Ted Marchibroda 1992–1995 64 30 34 0 0,469 3 2 1 [31]
15 Lindy Infante 1996–1997 32 12 20 0 0,375 1 0 1 [38]
16 Jim E. Mora 1998–2001 64 32 32 0 0,500 2 0 2 [39]
17 Tony Dungy 2002–2008 112 85 27 0 0,759 13 7 6 Sporting News NFL Trainer des Jahres (2005)
Maxwell Football Club NFL Trainer des Jahres (2005)
Super Bowl XLI
[40]
18 Jim Caldwell 2009–2011 48 26 22 0 0,542 4 2 2 [41]
19 Chuck Pagano* 2012–2017 96 53 43 0 0,552 6 3 3 [42]
20 Bruce Arians7 2012 12 9 3 0 0,750 AP NFL Trainer des Jahres (2012) [43]
21 Frank Reich 2018–2022 74 40 33 0 0,547 3 1 2 [44]
22 Jeff Saturday*8 2022 8 1 7 0 0,125 [45]
23 Shane Steichen* 2023– 17 9 8 0 0,529 [46]
2 
John Sandusky war in der Saison 1972 für neun Spiele Interimstrainer.
3 
Joe Thomas war in der Saison 1974 für elf Spiele Interimstrainer.
4 
Hal Hunter war in der Saison 1984 für das letzte Spiel Interimstrainer.
5 
Ron Meyer war in der Saison 1986 für drei Spiele Interimstrainer.
6 
Ron Meyer war in der Saison 1991 für elf Spiele Interimstrainer.
7 
Bruce Arians war in der Saison 2012 für 12 Spiele Interimstrainer, nachdem bei Chuck Pagano Leukämie diagnostiziert wurde.
8 
Jeff Saturday war in der Saison 2022 für acht Spiele Interimstrainer.

Bilanzen und Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indianapolis Colts/Zahlen und Rekorde stellt wichtige Rekorde bei den Colts, die Saisonbilanzen und die Erstrunden Draft-Picks seit 1953 dar.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Indianapolis Colts – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g Stefan Feldmann: History – Indianapolis Colts. bigplay.ch, 6. September 2016, abgerufen am 29. Oktober 2019.
  2. John Clayton: NFL: Where do the Indianapolis Colts' Peyton Manning and the Minnesota Vikings' Brett Favre rank among history's greatest QBs? In: sports.espn.go.com. ESPN, 19. Januar 2010, abgerufen am 29. Dezember 2013 (englisch).
  3. Die Nacht, in der ein Team verschwand, Der Tagesspiegel vom 6. Januar 2013, abgerufen am 23. Januar 2015
  4. Colts Year-by-year history (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) (englisch) colts.com, abgerufen am 10. Oktober 2015
  5. Colts.com - Year-by-Year Highlights. In: colts.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch).
  6. (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  7. http://www.footballcardgallery.com/player/Ted+Marchibroda/
  8. (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  9. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 31. Januar 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/usdtoreros.cstv.com
  10. http://www.indystar.com/article/20071231/SPORTS03/712310383/Sanders-already-repaying-Colts
  11. Mark Alesia: Indianapolis Colts agree to stop using '12th Man' in settlement with Texas A&M. In: indystar.com. 18. Februar 2016, abgerufen am 19. Mai 2018.
  12. http://www.indystar.com/article/20101101/SPORTS15/11010332/Kravitz-Dungy-adds-prestige-Colts-Ring-Honor
  13. http://indiana.sbnation.com/indianapolis-colts/2011/11/27/2589495/the-great-marvin-harrison-inducted-into-colts-ring-of-honor-today
  14. (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  15. (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  16. (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
  17. http://www.indystar.com/story/sports/nfl/colts/2015/07/14/indianapolis-colts-induct-jeff-saturday--ring--honor/30136215/
  18. Kevin Bowen: Colts To Induct Bill Polian Into Ring Of Honor. In: colts.com. 20. Juni 2016, archiviert vom Original am 22. August 2016; abgerufen am 19. Mai 2018.
  19. Colts To Unveil Peyton Manning Statue, Ring Of Honor Induction, Jersey Retirement In October. In: colts.com. 9. Mai 2017, archiviert vom Original am 19. Mai 2018; abgerufen am 19. Mai 2018.
  20. Reggie Wayne To Be Inducted Into Colts Ring Of Honor. In: colts.com. 20. Februar 2018, archiviert vom Original am 25. Februar 2018; abgerufen am 19. Mai 2018.
  21. Colts to induct Dwight Freeney into Ring of Honor. In: wthr.com. 2. Mai 2019, abgerufen am 10. August 2019.
  22. Robert Mathis To Be Inducted Into Colts Ring Of Honor Nov. 28. In: colts.com. 17. Mai 2021, abgerufen am 12. Juli 2022.
  23. Andrew Walker: Tarik Glenn 'Grateful' As He's Formally Inducted Into Colts' Ring Of Honor. In: colts.com. 30. Oktober 2022, abgerufen am 3. März 2023.
  24. Statistiken von Keith Molesworth. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  25. Statistiken von Weeb Ewbank. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  26. Statistiken von Don Shula. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  27. Statistiken von Don McCafferty. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  28. Statistiken von John Sandusky. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  29. Statistiken von Howard Schnellenberger. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  30. Statistiken von Joe Thomas. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  31. a b Statistiken von Ted Marchibroda. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  32. Statistiken von Mike Zimmer. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  33. a b Statistiken von Frank Kush. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  34. Statistiken von Hal Hunter. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  35. Statistiken von Rod Dowhower. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  36. Statistiken von Ron Meyer. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  37. Statistiken von Rick Venturi. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  38. Statistiken von Lindy Infante. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  39. Statistiken von Jim Mora. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  40. Statistiken von Tony Dungy. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  41. Statistiken von Jim Caldwell. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  42. Statistiken von Chuck Pagano. Abgerufen am 4. Januar 2018.
  43. Statistiken von Bruce Arians. Abgerufen am 23. Oktober 2015.
  44. Statistiken von Frank Reich. Abgerufen am 7. November 2022.
  45. Statistiken von Jeff Saturday. Abgerufen am 10. Februar 2023.
  46. Statistiken von Shane Steichen. Abgerufen am 24. März 2024.