Ingolstädter Verkehrsgesellschaft

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Ingolstädter Verkehrsgesellschaft („INVG“)
Logo
Basisinformationen
Unternehmenssitz Ingolstadt
Webpräsenz Homepage der INVG
Bezugsjahr 2019
Geschäftsführung Robert Frank
Verkehrsverbund VGI
Mitarbeiter 326 Fahrer (über externe Dienstleister) und 26 Mitarbeiter INVG
Linien
Bus 60
Anzahl Fahrzeuge
Omnibusse 274
Statistik
Fahrgäste 15,508 Mio. pro Jahr[1]
Fahrleistung 6,318 Mio. km pro Jahr
Haltestellen 966
Einwohner im
Einzugsgebiet
0,255 Mio.
Länge Liniennetz
Buslinien 880,6 kmdep1
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe 3 (Stadtbus Ingolstadt GmbH)
Ehemaliges Logo

Die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft mbH (INVG) ist ein Ingolstädter Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet des öffentlichen Nahverkehrs. Aktuell beschäftigt sie 26 eigene Mitarbeiter und 326 Fahrer in den Verbundunternehmen.

Die INVG versorgt heute mit ihren Bussen den öffentlichen Personennahverkehr in Ingolstadt und den angrenzenden Orten. Sie ist Mitglied im Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt (VGI), daher unterliegen sämtliche von der INVG betriebenen Linien dem VGI-Verbundtarif.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegründet wurde die INVG am 15. November 1988 durch die Stadt Ingolstadt. Alleiniger Gesellschafter ist die Stadtwerke Ingolstadt Beteiligungen GmbH.[2]

Das Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Struktur der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft entspricht der eines privatwirtschaftlichen Unternehmens. Das Ziel ihrer Tätigkeit (nach eigener Aussage) ist jedoch nicht auf Gewinnerwirtschaftung ausgerichtet, sondern die im Gesetz zur Regionalisierung des öffentlichen Personennahverkehrs-Regionalisierungsgesetz (RegG) vorgeschriebene Sicherstellung der ausreichenden Bedienung der Bevölkerung mit Verkehrsleistungen im Öffentlichen Personennahverkehr als eine Aufgabe der Daseinsvorsorge umzusetzen. Dies gilt neben dem Stadtgebiet von Ingolstadt auch für 16 Gemeinden der Landkreise Eichstätt und Pfaffenhofen an der Ilm. Für den Großraum Ingolstadt erhielt die INVG den Auftrag, ein gut funktionierendes Nahverkehrsnetz aufzubauen. Um diesen Auftrag erfüllen zu können, erhält die INVG Zuschüsse von den politischen Gemeinden.

Aufgrund von Streckenstreichungen und Einschränkungen des Angebotes sank die tägliche Fahrgastzahl im Zeitraum von 2000 bis 2007 von 55.000 (2000) um rund 16 % auf nur noch 46.000 (März 2007). Alleine von 2006 auf 2007 reduzierte sich die Anzahl der täglichen Fahrgäste um 3,9 %.[3] Im Jahre 2008 konnte der Abwärtstrend gestoppt werden. Es kam zu einer leichten Steigerung der Nachfrage um 3,7 % und auch 2009 stieg die Nachfrage um weitere 2,8 %, 2010 schließlich um weitere 0,4 %.

2011 wurden werktäglich 49.908 Menschen mit den Bussen, die im Auftrag der INVG fahren, befördert.

Folgende Verkehrsunternehmen fahren im Auftrag der INVG als Subunternehmer:

  • Oswald Buchberger, Omnibus- und Mietwagen GmbH
  • Regionalbus Augsburg GmbH (RBA)
  • Josef Spangler OHG
  • Stadtbus Ingolstadt GmbH
  • Reisebüro Stempfl Verkehrsgesellschaft mbH
  • Stanglmeier GmbH
  • Hengl Reisen e.K.
  • Jägle GmbH

Das „Drei-Ebenen-Modell“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umgesetzt und realisiert wird der Nahverkehr von derzeit 6 regionalen und privaten Omnibusverkehrsunternehmen, da die INVG selbst kein Busunternehmen ist.[4] Eine Vielzahl von Verträgen zwischen der INVG und den Verbundunternehmen gewährleistet die Beförderung der Fahrgäste. Dieses Modell trägt in der Fachsprache den Begriff „Drei-Ebenen-Modell“ und gilt als die derzeit modernste Organisationsform im Öffentlichen Personennahverkehr. Ganz konsequent ist dieses Modell allerdings insofern nicht umgesetzt, als die INVG Eigentümer bzw. Miteigentümer zweier der beauftragten Busunternehmen ist, nämlich der KVB Ingolstadt (die zusammen mit ihren Tochterunternehmen sogar die Mehrheit der Fahrten abwickelt) und des Regionalbus Augsburg.

Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neu gestaltete Haltestelle Hauptbahnhof

Die INVG ist mit der Durchführung des Busverkehrs in Ingolstadt und Umland beauftragt, sodass sich folgende Aufgabenfelder ergeben:

  • Verkehrsforschung und konzeptionelle Verkehrsplanung auf dem Gebiet des öffentlichen Nahverkehrs,
  • Erarbeitung und Gestaltung der Fahrpläne,
  • Abstimmung und Festlegung von Linienführung, Betriebsleitung, Fahr- und Umlaufplanungen
  • Gestaltung eines Tarifsystems und Erarbeitung der Beförderungsbedingungen
  • Bau und Unterhalt von Haltestellen, Wartehallen, Haltebuchten, Wendeschleifen, Bussonderspuren und sonstigen Verkehrseinrichtungen
  • Ausstattung der Haltestellen mit Fahrgastinformationssystemen und Haltestelleneinrichtungen sowie deren Wartung und Pflege.

Das Liniennetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Liniennetz der INVG teilt sich in das tagsüber bediente Liniennetz und das Nachtliniennetz auf. Letzteres wird ab 21 Uhr bis etwa 2 Uhr (in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag bis etwa 4 Uhr) im Stundentakt bedient.

Liniennetz tagsüber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linie Laufweg Bedienungshäufigkeit (Mo–Fr)
10 Herschelstraße-ZOB–Hauptbahnhof–Schulzentrum Südwest–Knoglersfreude 15-Minuten-Takt
11 Bahnhof Audi–ZOB–Hauptbahnhof–Südfriedhof–Seehof–Urnenfelderstraße 15-Minuten-Takt
15 WettstettenEttingBahnhof Audi–Stadtwerke–Nordbahnhof/West–ZOB (6.00-8.30 und 16.00-18.30: 15-Minuten-Takt), sonst 30-Minuten-Takt
16 ZOB–HauptbahnhofUnsernherrnManching–(Geisenfeld) 30-Minuten-Takt
17 Hauptbahnhof Ost-Pionierkaserne–Manchinger Straße–Boschstraße 6.30-9.30 und 14.30 (Fr.) bzw. 16.00 (Mo.-Do.)-18.00 (Fr.) bzw. 19.00 (Mo.-Do.): 30-Minuten-Takt; bedarfsorientiert
18 ZOB-Rathausplatz–Hauptbahnhof–Unsernherrn–Baar-EbenhausenReichertshofen(–Langenbruck–Puch–Pörnbach) 60-Minuten-Takt
20 (Ingolstadt Village)–(Schölnhammerstraße)-Goethestraße–Nordbahnhof/West–Rathausplatz–Ringsee 15-Minuten Takt
21 (MVA)–Mailing–Regensburger Straße–Rathausplatz–Manchinger Straße–Audi Sportpark 15-Minuten-Takt
22 Weiherfeld – Hauptbahnhof – Rathausplatz – Nordbahnhof/West – Goethestraße – Existenzgründerzentrum 60-Minuten-Takt
25 (Pförring – Oberdolling – Theißing – Demling) – Großmehring – ZOB einzelne Fahrten
26 (Pförring) – Vohburg–(Irsching)–Großmehring – ZOB einzelne Fahrten
30 (StammhamHepbergLenting)–Oberhaunstadt–Nordbahnhof/West–ZOB–Universität (Kreuztor)–Rathausplatz–Ringsee–Kothau–Rothenturm–Niederfeld 30-Minuten-Takt
31 Oberhaunstadt–Nordbahnhof/Ost–Rathausplatz–Schulzentrum Südwest–Hauptbahnhof einzelne Fahrten (nur an Schultagen)
40 (Kösching)–Unterhaunstadt–ZOB 30-Minuten-Takt
41 Römerstraße–Nordbahnhof/West–ZOB–Rathausplatz–Schulzentrum Südwest–Wallensteinstraße einzelne Fahrten
44 Audi GVZ-HallenAudi–Waldeysenstraße–Nordfriedhof–Nordbahnhof/West–ZOB–Hauptbahnhof–Oberbrunnenreuth–Zuchering–Hagau–(KarlshuldPöttmes) 30-Minuten-Takt
45 ZOB–Rathausplatz–Haunwöhr–Hundszell–(Knoglersfreude) 30-Minuten-Takt
50 (Lippertshofen–Gaimersheim)–Friedrichshofen–Klinikum–Degenhartstraße-Universität(Kreuztor)–ZOB 30-Minuten-Takt
51 ZOB–St. Monika–Kälberschüttstraße–Audi Sportpark 30-Minuten-Takt
52 ZOB–Rathausplatz–St. Monika – (Audi Sportpark) 30-Minuten-Takt
53 Humboldtstraße–Westfriedhof–Universität(Kreuztor)–ZOB einzelne Fahrten (nur an Schultagen)
55 Böhmfeld–Lippertshofen–GaimersheimEtting–ZOB einzelne Fahrten
58 ZOB – Klinikum – Friedrichshofen 30-Minuten Takt
59 Etting – Bahnhof AudiWestparkKlinikum 30-Minuten-Takt
60 (Irgertsheim)–Gerolfing–Klinikum–Haltmayrstraße–Universität (Kreuztor)–ZOB–Nordbahnhof/West 15-Minuten-Takt (30-Minuten-Takt zwischen Irgertsheim und Gerolfing)
65 Tauberfeld–Buxheim–Klinikum–Haltmayrstraße–ZOB einzelne Fahrten
70 Klinikum–Westpark–Richard-Wagner-Straße–Theodor-Heuss-Straße–Goethestraße–Mailing 10-Minuten-Takt
85 Hofstetten–Hitzhofen–Eitensheim–Gaimersheim–Klinikum–Degenhartstraße–ZOB einzelne Fahrten
9112 (Neuburg/Donau)-Irgertsheim-Pettenhofen-Mühlhausen-Dünzlau-Gerolfing-Klinikum-ZOB einzelne Fahrten
9221 (Riedenburg–Bettbrunn)–Kasing–KöschingLenting–Oberhaunstadt–Nordbahnhof/Ost–ZOB–(Hauptbahnhof) annähernd 60-Minuten-Takt, SA und SO entsprechend weniger Fahrten
9226 (Beilngries–Denkendorf)–Appertshofen–StammhamHepbergLenting–Oberhaunstadt–Nordbahnhof/Ost–ZOB–(Hauptbahnhof) annähernd 60-Minuten-Takt, SA und SO entsprechend weniger Fahrten
X11 Schnellbus HauptbahnhofBahnhof Audi einzelne Fahrten
X12 Schnellbus Bahnhof AudiNordbahnhof/West–(Goethestraße) einzelne Fahrten
X80 Schnellbus Eichstätt–Friedrichshofen–Klinikum–Haltmayrstraße–Universität (Kreuztor)–ZOB 60-Minuten-Takt, SA: 120-Minuten-Takt, Sonntags keine Fahrten
X109 Ingolstädter Airport Express: Nordbahnhof/West–ZOB–Kurt-Huber-Straße– (Ingolstadt Village) – Flughafen München und zurück 60-Minuten-Takt (derzeit coronabedingt nur 3 Stunden Takt) mit 2 Verstärkerfahrten (siehe Fahrplan invg.de)
S1 Audi–Ringsee–Unsernherrn–Unterbrunnenreuth–Seehof orientiert sich an AUDI Schichtzeiten, nur an Audi-Arbeitstagen
S2 Audi–ZOB–Haunwöhr–Knoglersfreude–Hundszell orientiert sich an AUDI Schichtzeiten, nur an Audi-Arbeitstagen
S4 Audi–-(Bahnhof Audi)-Mittlere Heide–Friedrichshofen–Klinikum–Gerolfing(–Dünzlau–Mühlhausen–Pettenhofen–Irgertsheim) 6.00–8.00 und 15.30–17.30: 30-Minuten-Takt (lastrichtungsorientiert); Fahrten nach Irgertsheim: orientiert sich an AUDI Schichtzeiten, nur an Audi-Arbeitstagen
S5 Audi–-(Bahnhof Audi)–Theodor-Heuss-Straße–Mailind–(Großmehring) 6.00–8.00 und 15.30–17.30: 30-Minuten-Takt (lastrichtungsorientiert)
S6 Audi–Nordbahnhof/West–Rathausplatz–Hauptbahnhof–Zuchering–Hagau–Karlskron orientiert sich an AUDI Schichtzeiten, nur an Audi-Arbeitstagen
S7 Audi–-(Bahnhof Audi)(–Unterhaunstadt)–Kösching(–Kasing) 6.00–8.00 und 15.30–17.30: 30-Minuten-Takt (lastrichtungsorientiert); Fahrten nach Kasing über Unterhaunstadt: orientiert sich an AUDI Schichtzeiten, nur an Audi-Arbeitstagen
S8 Audi–-(Bahnhof Audi)(–Oberhaunstadt)–Lenting–Hepberg-(Stammham)-(Appertshofen) 6.00–8.00 und 15.30–17.30: 30-Minuten-Takt (lastrichtungsorientiert); Fahrten nach Hepberg über Oberhaunstadt: orientiert sich an AUDI Schichtzeiten, nur an Audi-Arbeitstagen
S9 Audi–-(Bahnhof Audi)–Mittlere Heide–Gaimersheim–Lippertshofen 6.00–8.00 und 15.30–17.30: 30-Minuten-Takt (lastrichtungsorientiert);

Die Bedienungshäufigkeit der Linien bezieht sich auf die Verkehrstage Montag bis Freitag. An Samstagen herrscht auf allen Linien (Ausnahmen bilden Linien, die unter der Woche nur mit einzelnen Fahrten bedient werden) ein 30-Minuten-Takt, an Sonntagen ein 60-Minuten-Takt. Neben diesen gibt es zehn Schnellbuslinien, die insbesondere für die Schichtarbeiter der Audi AG bestimmt sind. Sie beginnen und enden alle nahe dem Audiwerk, die Fahrplangestaltung stimmt in etwa mit den Schichtwechseln bei Audi überein.

Nachtliniennetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linie Laufweg Fahrtenpaare (Mo. – Fr.) Fahrtenpaare (Sa.,So., Feiertag) Bemerkung
N1 Irgertsheim–Gerolfing–Klinikum-Haltmayrstraße–ZOB-Nordbahnhof/West 3–4 7
N2 (Lippertshofen–Gaimersheim)–Friedrichshofen–Klinikum–Westpark–ZOB 3–5 7 jede 2. Fahrt ab/bis Mittlere Heide
N3 Herschelstraße–Gaimersheimer Straße–ZOB 3 7
N4 Wettstetten–Etting–Audi–Waldeysenstraße-Nordfriedhof-ZOB 3–4 7 stadteinwärts 2 Fahrten über Audi GVZ
N5 (Stammham–Hepberg–Lenting)–Oberhaunstadt–ZOB 3–4 7
N6 (Kasing–Kösching)–Unterhaunstadt–Nordbahnhof/West–ZOB 3–4 6–7 jede 2. Fahrt ab/bis Unterhaunstadt
N7 Goethestraße–Nordbahnhof/West–ZOB 3–4 6–7
N8 (Großmehring)–Mailing–Regensburger Straße–Rathausplatz–ZOB 3–5 6–7 Do. eine Fahrt bis Großmehring, sonst bis Mailing
N9 ZOB – Rathausplatz–St. Monika siehe N19 6–7
N10 ZOB – Rathausplatz–Ringsee siehe N19 6–7
N11 ZOB – Rathausplatz–Ringsee–Rothenturm–Niederfeld 3–4 6–7
N12 ZOB – Hauptbahnhof–Südfriedhof–Unterbrunnenreuth–Seehof–Urnenfelderstraße 4 7 zusätzliche Fahrten ab ZOB zum Hauptbahnhof und zurück
N14 ZOB – Hauptbahnhof–Oberbrunnenreuth–Zuchering–Hagau(–Karlshuld) 3–4 6–7
N15 ZOB – Rathausplatz–Haunwöhr–Hundszell–Knoglersfreude 3–4 6–7
N16 ZOB – Hauptbahnhof – Unsernherrn – (Manching – Geisenfeld) 5 3-4 Eine Fahrt bis Geisenfeld
N18 ZOB – Hauptbahnhof – Baar-Ebenhausen – Reichertshofen – Langenbruck 2 1 - 2
N19 ZOB – Rathausplatz–St. Monika–Ringsee 3–4 siehe N9 und N10
N25 ZOB – Großmehring 1 1 Eine Fahrt bis Großmehring
N26 ZOB – Großmehring – Irsching 1 1 Eine Fahrt bis Irsching

Die Linien N1-N19 bilden ab 21 Uhr das Nachtliniennetz in Ingolstadt und der Umgebung. Sie beginnen/enden am Zentralen Omnibusbahnhof (Ausnahme: N1 ab Nordbahnhof/West) und verkehren sternförmig in die umliegenden Stadtteile und Gemeinden in der Region. Um den Gemeinden im nördlichen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm auch in den Nachtstunden eine Anbindung nach Ingolstadt zu ermöglichen, werden zusätzlich auf den Linien 16 und 18 einzelne Fahrten angeboten. Grundsätzlich verkehren die INVG-Nachtlinien ab 21 Uhr alle 60 Minuten: Sonntags-donnerstags bis ca. 0 Uhr, am Wochenende wird die Betriebszeit für Nachtschwärmer bis ca. 4 Uhr verlängert.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ingolstädter Verkehrsgesellschaft mbH: Wir bewegen Ingolstadt, 2007

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der öffentliche Personennahverkehr in Ingolstadt (INVG). (PDF) INVG, abgerufen am 11. Februar 2019.
  2. Beteiligungsbericht 2012 der Stadt Ingolstadt (Memento vom 10. Mai 2013 im Internet Archive) von November 2012, Seite 18, abgerufen am 24. Mai 2013 (PDF 3,53 MB)
  3. Donaukurier. 30. Mai 2007.
  4. Webseite der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft – Wir über uns (Memento vom 24. Februar 2013 im Internet Archive), abgerufen am 24. Mai 2013