Inklusionspreis Berlin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
geschwungener roter Bogen mit dem Text Inklusionspreis Berlin 2019: Vorbildliche Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung
Inklusionspreis Berlin 2019

Der Inklusionspreis Berlin wird seit 2003 jährlich vom Land Berlin verliehen. Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und das Landesamt für Gesundheit und Soziales vergeben den Inklusionspreis an Berliner Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die schwerbehinderte Menschen vorbildlich ausbilden oder beschäftigen. 2013 wurde der Wettbewerb von Integrationspreis in Inklusionspreis umbenannt, da der vorherige Name uneindeutig war.

Seit 2012 wird mit dem Landespreis jeweils ein Bewerber in den Kategorien Kleinunternehmen, Mittelständische Unternehmen und Großunternehmen ausgezeichnet. Private sowie öffentliche Unternehmen jeder Größe und aller Wirtschaftsbereiche können am Wettbewerb teilnehmen. Alle Preise sind gleichwertig und jeweils mit einer Geldprämie in Höhe von 10.000 Euro dotiert. Daneben kann ein Sonderpreis vergeben werden. Die Preisträger werden von einer Jury ausgewählt, in der neben der Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung und der öffentlichen Verwaltung auch Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände sowie Behindertenorganisationen vertreten sind.

Preisträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Quelle:Land Berlin[9])

Preisträger 2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisträger 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kleinunternehmen: Nitze Malerei GmbH
  • Mittelständische Unternehmen: Niderkrone e.K. – Wäscherei & Mietwäscheverleih
  • Großunternehmen: Berliner Wasserbetriebe
  • Sonderpreis: Zaulig Maklerservice GmbH[12]

Preisträger 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kleinunternehmen: Time Seven GmbH
  • Mittelständische Unternehmen: Gebäudereinigung Petersohn
  • Großunternehmen: GASAG Gruppe (Standort Berlin)
  • Sonderpreis: Bundesarchiv (Standorte Berlin-Lichterfelde & Berlin-Wilmersdorf)[13]

Preisträger 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kleinunternehmen: Amitola Familiencafé
  • Mittelständische Unternehmen: SCHILKIN GmbH & Co. KG Berlin
  • Großunternehmen: Kindergärten NordOst
  • Sonderpreis: CK-Dental – Zahntechnik[14]
Preisverleihung Inklusionspreis Berlin 2017

Preisträger 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kleinunternehmen: Mr. Cuisine/Frederic Sternitzky – Gewerbeparkrestaurant
  • Mittelständische Unternehmen: METRO Cash & Carry Deutschland GmbH (Standort Berlin)
  • Großunternehmen: Deutsche Bahn Energie GmbH (Standort Berlin)
  • Sonderpreis: Bundestagsverwaltung[15]

Preisträger 2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisträger 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisträger 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kleinunternehmen: Repro- & Werbezentrum Prenzlauer Berg GmbH
  • Mittelständische Unternehmen: Grieneisen GBG Bestattungen GmbH
  • Großunternehmen: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH[18]

Preisträger 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ BSR erhalten Berliner Integrationspreis 2005 - Landespressestelle - Berlin.de. In: berlin.de. Abgerufen am 31. Juli 2013.
  2. ↑ Große Niederlassung der Deutschen Post in Berlin Südost erhält den Integrationspreis 2006 - Landespressestelle - Berlin.de. In: berlin.de. Abgerufen am 31. Juli 2013.
  3. ↑ Integrationspreis 2007 geht an die Firma Georg Menshen GmbH & Co. Kunststoffe KG - Landespressestelle - Berlin.de. In: berlin.de. Archiviert vom Original am 14. August 2012; abgerufen am 31. Juli 2013.
  4. ↑ Robert Koch-Institut erhält Integrationspreis für vorbildliche Beschäftigung schwerbehinderter Menschen - Bundesgesundheitsministerium. In: bmg.bund.de. Abgerufen am 31. Juli 2013.
  5. ↑ Berliner Integrationspreis 2009 geht an Daimler AG Mercedes-Benz Werk Berlin - Landespressestelle - Berlin.de. In: berlin.de. Abgerufen am 31. Juli 2013.
  6. ↑ Studentenwerk Berlin - Integrationspreis für die vorbildliche Beschäftigung schwerbehinderter Menschen 2010. In: studentenwerk-berlin.de. Archiviert vom Original am 7. Juli 2013; abgerufen am 31. Juli 2013.
  7. ↑ Berliner Integrationspreis 2011 geht an die Firma G-ELIT Präzisionswerkzeug GmbH - Berlin.de. In: berlin.de. Abgerufen am 31. Juli 2013.
  8. ↑ Gühring - Integrationspreis. In: guehring.de. Archiviert vom Original am 8. August 2014; abgerufen am 31. Juli 2013.
  9. ↑ Preisträger der Inklusions- und Integrationspreise - Berlin.de. In: berlin.de. Abgerufen am 18. Juli 2014.
  10. ↑ a b c d Berliner Integrationspreis 2012 verliehen - Berlin.de. In: berlin.de. Abgerufen am 31. Juli 2013.
  11. ↑ Der Berliner Integrationspreis (PDF; 141 kB)
  12. ↑ Berliner Inklusionspreis 2013 verliehen. Pressestelle Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, abgerufen am 20. August 2018.
  13. ↑ Silvia Kostner: Berliner Inklusionspreis 2014 verliehen. Pressestelle LAGeSo, abgerufen am 20. August 2018.
  14. ↑ Silvia Kostner: Berliner Inklusionspreis 2015 verliehen. Pressestelle LAGeSo, abgerufen am 20. August 2018.
  15. ↑ Silvia Kostner: Berliner Inklusionspreis 2016 verliehen. Pressestelle LAGeSo, abgerufen am 20. August 2018.
  16. ↑ Berliner Inklusionspreis 2017 verliehen. Pressestelle Senatsverwaltung für Integration Arbeit und Soziales, abgerufen am 20. August 2018.
  17. ↑ Pressestelle LAGeSo: Berliner Inklusionspreis 2018 verliehen. In: www.lageso.berlin.de. 12. November 2018, abgerufen am 5. August 2019 (deutsch).
  18. ↑ Pressestelle LAGeSo: Berliner Inklusionspreis 2019 verliehen. In: www.lageso.berlin.de. 11. November 2019, abgerufen am 30. Dezember 2019 (deutsch).
  19. ↑ Berliner Inklusionspreis 2020 verliehen. 13. November 2020, abgerufen am 22. Februar 2021.
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Inklusionspreis_Berlin&oldid=237276575“