Interrail

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Digitaler Interrail Pass
Mobile Pass von Interrail[1]
Interrail-Ticket der Deutschen Bahn 2019
Interrail-Ticket der ÖBB 2004

Interrail bezeichnet eine Zugfahrkarte für die erste oder zweite Klasse zu einem Pauschalpreis, mit dem über einen bestimmten Zeitraum unbegrenzt viele Züge bei bestimmten europäischen Eisenbahngesellschaften genutzt werden können. Erforderliche Reservierungen und Aufpreise für manche Züge sind im Ticket nicht enthalten und müssen vor dem Fahrtantritt beglichen werden. Der Pass gewährt auch Boni für bestimmte Unternehmen (etwa für Fährunternehmen und Eisenbahnmuseen).

Als Fahrkartenvarianten gibt es den Interrail Global Pass für 33 europäische Länder und den Interrail One Country Pass für einzelne Länder bzw. Ländergruppen. Davon abgesehen sind die Preise nach Dauer der Gültigkeit und Altersgruppen gestaffelt.

Erwerb und Gültigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berechtigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Staatsbürger oder Einwohner der folgenden Länder oder Landesteile können den Interrail-Bahnpass erwerben (Stand: Februar 2022):[2]

Bürger aller Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Bürger folgender europäischen Länder oder Landesteile:

Für Personen anderer Länder ist das Eurail-Ticket vorgesehen.[2]

Interrail Global Pass[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Länder, in denen der Global Pass gültig ist

Der Interrail Global Pass gilt für mehrere europäische Bahnunternehmen in 35 Ländern Europas:

Der Global Pass ist nicht im eigenen Wohnsitzland gültig. Mit einem Global Pass ist es allerdings möglich, jeweils eine Fahrt vom Wohnort zur Grenze oder zu einem Flughafen und zurück zu machen. Diese Fahrten müssen innerhalb der Gültigkeitsperiode des Passes gemacht werden und erfordern einen Reisetag, falls man mit einem Flexi Pass unterwegs ist. Es gibt ihn in mehreren Zeitvarianten:

  • 4, 5 oder 7 frei wählbare Reisetage innerhalb von einem Monat
  • 10 oder 15 frei wählbare Reisetage innerhalb von zwei Monaten
  • 15 oder 22 Reisetage am Stück reisen (Continuous Pass)
  • 1,2 oder 3 Monate am Stück reisen (Continuous Pass)[3]

Interrail One Country Pass[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Interrail One Country Pass ist gültig für 3, 4, 5 oder 7 frei wählbare Tage innerhalb eines Monats und innerhalb eines Landes. (Ausnahmen: Die Beneluxländer Belgien, Luxemburg und Niederlande sind zu einem Benelux-Pass zusammengefasst. Der Pass für Österreich gilt auch in Liechtenstein. Der Pass für Frankreich gilt auch in Monaco.) Ein One Country Pass kann nicht für das eigene Wohnsitzland erworben werden. Die Preise variieren von Land zu Land und sind in folgende Kategorien (im Niveau absteigend) gegliedert:

  • Stufe 1 – Deutschland, Frankreich und Großbritannien, Italien
  • Stufe 2 – Norwegen, Schweden, Österreich und Spanien
  • Stufe 3 – BeNeLux, Dänemark, Finnland, Irland, Griechenland und Schweiz
  • Stufe 4 – Griechenland, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Tschechien und Ungarn
  • Stufe 5 – Bulgarien, Litauen, Serbien, Slowakei, Slowenien und Türkei sowie die Republik Nordmazedonien

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Preise werden in Euro angegeben und gelten in allen teilnehmenden Ländern. Die Preise sind in vier Tarifgruppen gegliedert:

  • Kinder (4 bis 11 Jahre): kostenlos[4]
  • Jugendliche (12 bis 27): ermäßigter Vollpreis[4]
  • Erwachsene (28 bis 59): Vollpreis
  • Senioren (ab 60): gering ermäßigter Vollpreis

Früher kostete die Interrail-Fahrkarte für Bürger der Länder Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Mazedonien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Tschechien und Ungarn aufgrund des dortigen allgemein niedrigeren Preisniveaus weniger. Mit Erlass eines entsprechenden europäischen Gesetzes sind die Preise seit 1. April 2007 in allen Ländern gleich.[5]

Ein einmonatiger Global Pass kostet 522 Euro für Jugendliche, 696 Euro für Erwachsene und 626 Euro für Senioren (Stand Februar 2024).[6] Die Preise für die einzelnen One Country Passes richten sich nach dem Preisniveau der jeweiligen Länder sowie nach der Größe des zur Verfügung stehenden Schienennetzes.[7]

Für einige Zuggattungen, vor allem für Hochgeschwindigkeitszüge wie TGV, ist ein Aufpreis bzw. eine Reservierung (die aber oft im Aufpreis inbegriffen ist) erforderlich und sollte vor dem Fahrtantritt bezahlt werden. Die diesbezüglichen Bedingungen in den einzelnen Ländern sind unterschiedlich.[8]

Ermäßigungen können mit einem Interrail-Ticket auf bestimmten Fähren oder in bestimmten Bussen in Anspruch genommen werden.

Teilnehmende Bahnunternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Interrail-Angebot nehmen die bedeutendsten Bahngesellschaften der meisten europäischen Länder teil. Nicht beteiligt von allen europäischen Ländern sind die Bahngesellschaften von Albanien, Moldawien, Russland, Transnistrien, der Ukraine und von Belarus sowie natürlich die Länder ohne Personenverkehr (Andorra, Island, Malta, San Marino, Vatikan und Zypern). Bahnstrecken im britischen Nordirland sind im Preis einer Interrail-Karte für die Republik Irland inbegriffen.

(Bahn-)Kürzel Land (Eisenbahn-)Verkehrsunternehmen
Rail Delivery Group / Britrail Großbritannien Verbund der Eisenbahnverkehrsunternehmen (Großbritannien)
Attica Griechische Inseln Attica Schifffahrtsgruppe (Superfast Ferries – Blue Star Ferries)
BDŽ Bulgarien Bulgarische Staatliche Eisenbahnen
ČD Tschechien Tschechische Eisenbahnen
CFARYM (MŽ) Nordmazedonien Eisenbahnen der Republik Nordmazedonien
CFL Luxemburg Luxemburgische Eisenbahnen
CFR Rumänien Rumänische Eisenbahnen
CP Portugal Portugiesische Eisenbahnen
DB Deutschland Deutsche Bahn
DSB Dänemark Dänische Staatsbahnen und das private Eisenbahnverkehrsunternehmen Arriva, mit Ausnahme der DSB-Züge „IC Bornholm“ zwischen Kopenhagen und Ystad
Elron Estland Staatliche Estnische Eisenbahn-Gesellschaft
EST Eurotunnel (F–GB) Eurostar International
Kroatien Kroatische Eisenbahnen
Irland Irisches Beförderungsunternehmen
LG Litauen Litauische Eisenbahnen
LEO Express Tschechien LEO EXPRESS
MÁV-START Ungarn Ungarische Eisenbahnen
MZ-T Nordmazedonien Mazedonische Eisenbahnen
NS Niederlande Niederländische Eisenbahnen
Vy Norwegen (ehemals Norges Statsbaner)
ÖBB Österreich Österreichische Bundesbahnen
PV Lettland Lettische Staatliche Eisenbahnen
PKP Polen Polnische Staatliche Eisenbahnen
Renfe Spanien Nationales Netz der spanischen Eisenbahnen
RegioJet Tschechien RegioJet a.s.
SBB/CFF/FFS Schweiz Schweizerische Bundesbahnen einschließlich zahlreicher privater Eisenbahnverkehrsunternehmen.
SJ Schweden Schwedische Eisenbahnen und die privaten Eisenbahnunternehmen Arlanda Express, Connex, Merresor, Vy Tåg und Inlandsbanan.
SNCB Belgien Nationale Gesellschaft der belgischen Eisenbahnen
SNCF Frankreich Nationale Gesellschaft der französischen Eisenbahnen
SV Serbien Serbische Eisenbahnen
Slowenien Slowenische Eisenbahnen
TCDD Türkei TCDD Taşımacılık
THA Belgien–Deutschland–Frankreich Thalys – Hochgeschwindigkeitszüge
Trainose Griechenland TrainOSE
Trenitalia Italien Trenitalia (Passagiersparte der italienischen Staatsbahn)
VR Finnland Finnische Eisenbahnen
WB Österreich WESTbahn
ŽFBH Bosnien-Herzegowina (Föderation) Eisenbahnen der Föderation Bosnien und Herzegowina
ŽPCG Montenegro Eisenbahnen von Montenegro
ŽRS Bosnien-Herzegowina (Rep. Srpska) Eisenbahnen der Republika Srpska
ZSSK Slowakei Eisenbahnen der Slowakischen Republik

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inter-Rail-Fahrkarte (1982)
Inter-Rail-Fahrkarte (1985)

Interrail entstand im Kontext einer Zeit, in der die klassischen Familien- und Pauschalreisen, die sich in Europa während der 1950er und 1960er Jahre etabliert hatten, von jungen Menschen der 68er-Bewegung in Frage gestellt wurden und der Hippie trail als alternative Reiseform an Bedeutung gewann.

Interrail-Reisende 1985

Die Fahrkarte wurde am 1. März 1972[9] von mehreren europäischen Eisenbahngesellschaften der Länder Belgien, Bundesrepublik Deutschland, Dänemark, DDR, Finnland, Frankreich, Griechenland, Niederlande, Irland, Italien, Jugoslawien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Ungarn und Vereinigtes Königreich anlässlich des 50. Geburtstags der UIC eingeführt.[10]

Man wollte im Zuge des aufkommenden Rucksacktourismus jungen Leuten bis 21 Jahre eine preisgünstige Möglichkeit bieten, Europa kennenzulernen. In den ersten Jahren 1972 und 1973 konnte man den Pass in einem Land seiner Wahl kaufen. Dort musste man dann für jede Fahrt 50 % des regulären Fahrpreises bezahlen. Da die Pässe deswegen überwiegend in kleineren Ländern wie z. B. Luxemburg gekauft wurden[11], wurde diese Regelung später abgeschafft, und man musste den Pass im eigenen Wohnsitzland kaufen. Auch dort musste man dann für jede einzelne Fahrt 50 % des regulären Fahrpreises bezahlen.

Die DDR und Polen verließen Interrail bereits 1973.[12]

1976 wurde die obere Altersgrenze von 21 auf 23 und 1979 auf 26 Jahre angehoben, 1988 wurde das Alterslimit per „26+“-Tarif gänzlich aufgehoben.

1985 wurde das Interrail-Ticket mit dem Angebot „Interrail + Fähre“ aufgewertet. Nun konnte man Fähren bestimmter Gesellschaften mit einer Ermäßigung als weiteres Transportmittel benutzen. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und dem Fall des Eisernen Vorhangs beteiligten sich ab 1991 weitere mittel- und osteuropäische Staaten an Interrail, sodass die Reise durch 28 Staaten möglich war.

1994 wurden alle teilnehmenden Länder in sieben Zonen eingeteilt:

  • A – Irland und das Vereinigte Königreich
  • B – Finnland, Norwegen und Schweden
  • C – Dänemark, Deutschland, Österreich und die Schweiz
  • D – Bulgarien, Jugoslawien, Kroatien, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien und Ungarn
  • E – Belgien, Frankreich, Luxemburg und die Niederlande
  • F – Marokko, Portugal und Spanien
  • G – Griechenland, Italien, Slowenien und die Türkei, sowie der Schiffsverkehr zwischen Italien und Griechenland (Ancona/Bari – Korfu/Igoumenitsa/Patras)

Das Ticket war erhältlich entweder für 15 Tage für eine Zone oder für einen Monat wahlweise für zwei, drei oder alle Zonen.
Vier Jahre später wurde die Zone D in zwei Zonen aufgeteilt:

  • D – Kroatien, Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn
  • H – Bulgarien, Jugoslawien, Mazedonien und Rumänien

Nach der politischen Trennung von Serbien und Montenegro und nachdem Bosnien und Herzegowina 2005 Interrail beigetreten war, sahen die Zonen D und H zuletzt wie folgt aus:

  • D – Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn
  • H – Bulgarien, Mazedonien, Montenegro, Rumänien und Serbien

Am 1. April 2007 wurde die Einteilung in Zonen aufgelöst, seither gibt es nur noch den Global Pass im Angebot sowie den One Country Pass, welcher das Euro-Domino-Ticket ablöste. Diese Maßnahme wurde mit dem Argument einer geringen Nachfrage erklärt. Faktisch führte dies aber zu einer massiven Verteuerung des Angebots. Die Länder Marokko und Russland sind seit der Neugestaltung nicht mehr am Unternehmen beteiligt.

Jährlich kaufen mehr als 170.000 Reisende den Interrail Global Pass.[13]

Seit dem Jahr 2015 macht sich die zivilgesellschaftliche Initiative #FreeInterrail für kostenfreie Interrail-Tickets[14] für EU-Bürger zum 18. Geburtstag stark.[15] Der Vorschlag wird seit 2016/2017 von einer Mehrheit des EU-Parlamentes und mehreren europäischen Regierungen unterstützt. Ab dem Jahr 2021 will die EU-Kommission mit rund 700 Millionen Euro ein Mobilitätsprojekt in Anlehnung an die Idee unter dem Namen #DiscoverEU finanzieren.[16] In jeder der jährlichen zwei Verlosungen werden 35.000 Interrail-Pässe an 18-Jährige verlost.[17] Um daran teilzunehmen, müssen Fragen rund um das Thema Europa beantwortet werden, die einen Einfluss auf die Gewinnchance haben.[18] Da die Nachfrage höher als die verfügbaren Tickets ist, wird mit der Abfrage bereits im ersten Schritt ausgesiebt.

Weitere Bahnpässe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ähnlich dem Interrail-Konzept gibt und gab es in Europa – neben dem EurRail-Ticket für Bewohner nichteuropäischer Staaten – weitere länderspezifische Angebote an Netzkarten.

  • Balkan Flexipass (Bulgarien, Griechenland, Mazedonien, Rumänien, Türkei, Serbien, Montenegro)
  • BritRail (Großbritannien)
  • PolRail (Polen)
  • ScanRail (Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden) – seit 2008 nicht mehr verfügbar
  • Swiss Travel Pass (Schweiz)

Das damalige Angebot des 1975 gegründeten Reisebüros Jugendtourist der FDJ gilt als Pendant der DDR zum damaligen Interrail-Ticket.[19]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Caty Ross & Johan Hausen: European Railway Atlas 2022: Designed for Interrail/Eurail Rail Pass, ISBN 978-1911165484.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: InterRail – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Offizielle Seite:

Seiten von Bahngesellschaften:

Unabhängige Seiten:

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der Mobile-Pass von Interrail. Abgerufen am 25. April 2022.
  2. a b Buchungsbedingungen – Artikel 5: Berechtigung zum Kauf eines Bahnpasses abgerufen am 25. Februar 2022.
  3. Interrail Global Pass für Europa. Abgerufen am 25. April 2022.
  4. a b Interrail Global Pass für Europa. Abgerufen am 23. Juni 2022.
  5. http://deutsch.interrailnet.com/ – FAQ – Gibt es immer noch Sonderpreise für Tschechien, Ungarn, Polen, Slowakei, Bosnien, Bulgarien, Mazedonien, Rumänien und Serbien? (Memento vom 4. März 2008 im Internet Archive)
  6. Interrail Global Pass für Europa. Deutsche Bahn, abgerufen am 16. Februar 2024.
  7. Information auf der Website der DB (Memento vom 20. Februar 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 26. Mai 2013; PDF; 1,5 MB).
  8. Raildude: Übersicht Reservierungen und Zuschläge (Memento vom 19. April 2012 im Internet Archive)
  9. 36.000 Rekord-Kilometer mit der Bahn. In: sueddeutsche.de. 1. März 2012, abgerufen am 30. Mai 2018.
  10. Interrail Broschüre 2012 (Memento vom 16. Juli 2012 im Internet Archive)
  11. Julia Großmann: "40 Jahre Interrail: Ticket in die Freiheit", GEO, 6. September 2012, 09:16 Uhr, Link (accessed: 2022-04-18).
  12. Sophia Felbermair, ORF.at/Agenturen: 50 Jahre Interrail: Freiheit in vollen Zügen. 13. August 2022, abgerufen am 14. August 2022.
  13. DB News. In: mobil. Nr. 3, März 2015, ISSN 0949-586X, ZDB-ID 1221702-5, S. 52.
  14. Vincent-Immanuel Herr, Martin Speer: Reisend Europa retten! In: MONNET. Es ist Dein Europa! Nr. 1/2019. Bahn-Media Verlag GmbH & Co. KG, 2019, ISSN 2510-4721, S. 52–53.
  15. Interrail: Reisen gegen den Europa-Frust. In: ZEIT Campus. (zeit.de [abgerufen am 9. Oktober 2018]).
  16. Free Interrail: EU plant 700 Millionen Euro für kostenlose Interrail-Tickets. In: Zeit Online. 2. Mai 2018 (zeit.de [abgerufen am 9. Oktober 2018]).
  17. Ioannis KOURTIS (EU): Frequently Asked Questions. 23. Mai 2018, abgerufen am 25. April 2022 (englisch).
  18. Interrail Ticket gewinnen 2022. In: Backpacker Dude. 24. August 2019, abgerufen am 25. April 2022 (deutsch).
  19. Unsere Geschichte: Interrail. Die beste Reise meines Lebens | ARD Mediathek. Abgerufen am 15. Juli 2022.