Invicta Cars

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Invicta Cars
Rechtsform
Gründung 1982
Auflösung 1984
Sitz Plymouth, Devon
Branche Automobilhersteller

Invicta Cars war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 1982 von mehreren Geschäftsleuten in Plymouth in der Grafschaft Devon gegründet. Die Produktion von Automobilen und Kits begann. Der Markenname lautete Invicta. 1984 endete die Produktion. Triple C Challenger Cars setzte die Produktion eines Modells fort. Insgesamt entstanden etwa vier Exemplare.[3]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Modell war der Tourer. Dies war ein Tourenwagen im Stile der 1930er Jahre, entworfen von William Towns. Die Basis bildete der Jaguar XJ 6. Von diesem Modell entstanden zwischen 1982 und 1984 zwei Exemplare.

Der Tredicim ähnelte dem Jaguar XJ 13, war aber keine direkte Nachbildung, da er länger und breiter war. Zwischen 1983 und 1984 fertigte Invicta zwei Exemplare, Triple C anschließend ein weiteres.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Invicta (V).
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 762. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 127 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Invicta (V).
  2. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 762. (englisch)
  3. Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 127 (englisch).