Iowa

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Iowa
Flagge Siegel
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Karte der USA, Iowa hervorgehoben
Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt:Des Moines
Staatsmotto:“Our liberties we prize and our rights we will maintain”
Amtssprache:Englisch
Fläche:145.743 km²
Einwohner:3.155.070 (2019[1]) (21,7 E. / km²)
Mitglied seit:28. Dezember 1846
Zeitzone:UTC−6 (CST)
UTC−5 (Sommerzeit)
Höchster Punkt:509 m (Hawkeye Point)
Durchschn. Höhe:335 m
Tiefster Punkt:149 m Mississippi River
Gouverneurin:Kim Reynolds (R)
Post / Amt / ISOIA / IA / US-IA
Karte von Iowa
Karte von Iowa
Karte von Iowa
Topographische Karte Iowas
Topographische Karte Iowas
Topographische Karte Iowas
Iowa State Capitol, Sitz der State Legislature (2013)

Iowa (englische Aussprache [ˈaɪ̯əwəAudiodatei abspielen) ist seit dem Beitritt zur Union am 28. Dezember 1846 der 29. Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Staat liegt im Mittleren Westen und ist bekannt für den Anbau von Mais und seine weite Natur. Ausnahmen von der dörflichen und kleinstädtischen Struktur bilden lediglich die Großregionen um Des Moines, Cedar Rapids, Davenport und Sioux City.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iowa liegt im Mittleren Westen der USA. Der Staat grenzt im Norden an Minnesota, im Westen an Nebraska und South Dakota, im Süden an Missouri und im Osten an Wisconsin und Illinois.

Der Mississippi River bildet die östliche Grenze des Staates. Im Westen bilden ebenfalls Flussläufe die Staatsgrenze – südlich von Sioux City ist es der Missouri River, nördlich davon der Big Sioux River. Die Topographie des Staates ist durch hügelige Ebenen gekennzeichnet. Löss-Erhebungen finden sich entlang der Westgrenze, manche sind mehrere hundert Meter dick. Zu den wenigen natürlich entstandenen Seen zählen die sogenannten Iowa Great Lakes – namentlich unter anderem Big Spirit Lake, East Okoboji Lake und West Okoboji Lake. Sie befinden sich im Nordwesten des Bundesstaats in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Minnesota.

Die jährliche Regenmenge in Iowa nimmt gegen Nordwesten hin ab. Die waldreicheren Gebiete des Südens und Ostens gehen im Norden und Westen in die Hochgrasprärie der Great Plains über.

Der tiefste Punkt ist der Mississippi River bei Keokuk in Südost-Iowa (175 m); der höchste Punkt ist Hawkeye Point (509 m). Im Verhältnis zur Fläche sind die Höhenunterschiede gering.

Mit einer Gesamtfläche von 145.743 km² liegt Iowa auf Platz 26 im Mittelfeld aller US-Bundesstaaten nach Flächengröße. 1.042 km² (0,71 Prozent) des Bundesstaates sind Wasserflächen.

Ausdehnung des Staatsgebiets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iowa erstreckt sich über eine Breite von 320 km von 40°36'N bis 43°30'N und hat eine Länge von 500 km von 89°5'W bis 96°31'W.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namensherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name des Bundesstaates geht auf das Iowa-Territorium zurück und ist ursprünglich vom Volk der Iowa bzw. Ioway abgeleitet.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung
Census Einwohner ± rel.
1840 43.112
1850 192.214 345,8 %
1860 674.913 251,1 %
1870 1.194.020 76,9 %
1880 1.624.615 36,1 %
1890 1.912.297 17,7 %
1900 2.231.853 16,7 %
1910 2.224.771 −0,3 %
1920 2.404.021 8,1 %
1930 2.470.939 2,8 %
1940 2.538.268 2,7 %
1950 2.621.073 3,3 %
1960 2.757.537 5,2 %
1970 2.824.376 2,4 %
1980 2.913.808 3,2 %
1990 2.776.755 −4,7 %
2000 2.926.324 5,4 %
2010 3.046.355 4,1 %
2020 3.190.369 4,7 %
Schätzung 2018 3.156.145 3,6 %
Vor 1900[2]

1900–1990[3] 2000[4]

Bevölkerungsdichte

Iowa hat 3.156.145 Einwohner (Stand: 2018 geschätzt), davon sind 88,7 Prozent Weiße, 5,0 Prozent Hispanics oder Latinos, 2,9 Prozent Schwarze oder Afroamerikaner, 1,7 Prozent Asiatische Amerikaner und 0,4 Prozent Abkömmlinge amerikanischer Ureinwohner.

Die meisten Bewohner Iowas haben europäische Vorfahren. Dabei bilden die Deutschstämmigen mit etwa 36 Prozent (2014) die mit Abstand größte Gruppe.[5] Die Amana Colonies am Iowa River sind heute noch deutsch geprägt.

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größte Religionsgemeinschaft in Iowa ist die römisch-katholische Kirche, zu der sich rund 23 Prozent der Bevölkerung zählen. Die einzelnen protestantischen Glaubensgemeinschaften sind deutlich weniger stark vertreten. Werden jedoch die verschiedenen protestantischen Gruppierungen addiert, ist Iowa eher protestantisch geprägt. Die mitgliederstärksten Religionsgemeinschaften im Jahre 2000 waren die Katholische Kirche mit 558.092, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika mit 268.543 und die United Methodist Church mit 248.211 Anhängern.[6]

Bekannt wurde das Gebäude „Trinity Church“ des Ortes Manning. Wegen der verringerten Gemeinde wurde sie auf einem Tieflader mühsam in einen 10 km entfernten Ort transportiert.

Auf die Frage „Was ist Ihre Religion?“ antworteten 2001 die Einwohner Iowas:

Größte Städte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Council BluffsAmes (Iowa)Waterloo (Iowa)Ankeny (Iowa)West Des MoinesIowa CitySioux CityDavenport (Iowa)Cedar Rapids (Iowa)Des Moines

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Nordosten des Bundesstaates liegt am Ufer des Mississippi Rivers das Effigy Mounds National Monument, eine Gedenkstätte und archäologisches Schutzgebiet für Mounds genannte künstliche Hügel, die von einer frühen indigenen Kultur in der Woodland-Periode zwischen 500 v. Chr. und etwa dem Jahr 1200 errichtet wurden.

Der Staat wurde nach der Iowa-Nation benannt und 1846 der 29. Bundesstaat. Iowa wird auch Hawkeye State (Falkenauge-Staat) genannt, als Tribut an Häuptling Black Hawk.

Mit seinen fruchtbaren Prärien und dem Vorherrschen von Landwirtschaft gilt Iowa als einer der typischen Bundesstaaten des Mittleren Westens, denn 90 Prozent der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Iowa wird auch Corn State genannt, wegen des Anbaus von Mais. Jagd und Fischfang sind beliebt. Außerdem findet man viele Parks von oftmals auch historischer Bedeutung.

Iowas erste Hauptstadt war Iowa City. Als der Bevölkerungsschwerpunkt durch die zunehmende Besiedlung nach Westen rückte, wurde beschlossen, die Hauptstadt näher zur geografischen Mitte des Staats zu verlegen. 1857 wurde Des Moines zur Hauptstadt bestimmt. Iowa unterstützte die Union während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Innerhalb des Staatsgebietes fanden keine Schlachten statt. Die nächstgelegene Schlacht war die von Athens, Missouri (1861). Gouverneur Samuel J. Kirkwood schickte 116.000 Männer Iowas in die Unionsarmee (bei einer Gesamtbevölkerung von 675.000).

Vorreiter bei Bürgerrechten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iowa ist stets ein Vorreiter bei der Gewährung von Bürgerrechten gewesen. 1839 erklärte der Iowa Supreme Court, das höchste Gericht im Staate, die Sklaverei für ungesetzlich, Jahrzehnte, bevor im Nachgange des Bürgerkriegs diese Frage auf nationaler Ebene geklärt wurde. 1868 entschied das Gericht, dass auch Formen der Segregation, also etwa die Rassentrennung in Schulen, in Iowa unzulässig sind, während der Oberste Gerichtshof der USA erst 1954 im Fall Brown v. Board of Education ein entsprechendes Urteil fällte. 1873 entschied der Iowa Supreme Court, dass Rassendiskriminierung in öffentlichen Einrichtungen gegen das Gesetz verstößt, fast hundert Jahre vor der gerichtlichen Entscheidung auf nationaler Ebene.

1869 wurde Iowa der erste Bundesstaat, der Frauen den Zugang zur Ausübung rechtswissenschaftlicher Berufe erlaubte.

2009 entschied der Iowa Supreme Court einstimmig, dass ein Staatsgesetz, das die Eheschließung Homosexueller verbietet, gegen den in der Staatsverfassung verankerten Gleichheitsgrundsatz verstößt und somit nichtig ist. Damit wurde Iowa der nach Massachusetts und Connecticut dritte Bundesstaat, in dem gleichgeschlechtliche Partner heiraten dürfen.[7]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen[8]
Jahr Demokraten Republikaner
2020 44,89 % 759.061 53,09 % 897.672
2016 41,74 % 653.669 51,15 % 800.983
2012 51,99 % 822.544 46,18 % 730.617
2008 54,04 % 818.240 44,74 % 677.508
2004 49,28 % 741.898 49,92 % 751.957
2000 48,60 % 638.517 48,22 % 634.373
1996 50,31 % 620.258 39,92 % 492.644
1992 43,35 % 586.353 37,33 % 504.890
1988 54,71 % 670.557 44,50 % 545.355
1984 45,89 % 605.620 53,27 % 703.088
1980 38,60 % 508.672 51,31 % 676.026
1976 48,46 % 619.931 49,47 % 632.863
1972 40,48 % 496.206 57,61 % 706.207
1968 40,82 % 476.699 53,01 % 619.106
1964 61,88 % 733.030 37,92 % 449.148
1960 43,22 % 550.565 56,71 % 722.381

Eine besondere Bedeutung kommt dem Staat in den Wahlkämpfen um die US-Präsidentschaft zu: Traditionell ist Iowa der Staat, in dem die ersten Vorwahlen der Parteien abgehalten werden. Sie verleihen der Bevölkerung Iowas in Wahljahren ein großes politisches Gewicht.

Ferner ist Iowa ein Swing State, in dem die Vorhersagen von Wahlausgängen schwierig sind. Zwar gab es in Iowa eine demokratische Dominanz von Ende der 1980er bis zur Jahrtausendwende, aber bei der Präsidentschaftswahl 2004 fiel Iowa, mit denkbar knappem Ergebnis, erstmals seit 1984 an die Republikaner. 2008 gewannen wieder die Demokraten die Mehrheit; 2012 gelang dies erneut. Bei der Wahl 2016 gewannen allerdings die Republikaner wieder deutlich; in keinem anderen Staat wechselten gegenüber 2012 so viele Countys von den Demokraten zu den Republikanern. Iowa wird als typisches Beispiel dafür betrachtet, dass der Rückhalt der Demokraten USA-weit in ländlichen Regionen gegenüber den 1990er Jahren deutlich zurückging. Aktuell stellt Iowa seit 2012 sechs Wahlmänner im Electoral College. 1988 waren es noch acht.[9]

Gouverneure[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kongress[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglieder im 117. Kongress[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Repräsentantenhaus
Name Mitglied seit Parteizugehörigkeit
Ashley Elizabeth Hinson Arenholz 2021 Republikaner
Mariannette Jane Miller-Meeks 2021 Republikaner
Cynthia Lynne Axne 2019 Demokrat
Randall L. Feenstra 2021 Republikaner
Senat
Name Mitglied seit Parteizugehörigkeit
Joni Kay Ernst 2015 Republikaner
Chuck Grassley 1981 Republikaner

Todesstrafe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1872 wurde die Todesstrafe in Iowa erstmals abgeschafft, aber bereits 1878 wieder eingeführt. 1965 wurde sie wieder abgeschafft. Bemühungen, die Todesstrafe für Fälle einzuführen, in denen Kinder entführt, sexuell missbraucht und getötet wurden, scheiterten 2006 im Senat von Iowa. Dennoch verurteilte im Jahr zuvor das Bundesbezirksgericht von Sioux City zwei Angeklagte zum Tode, was das erste Todesurteil in diesem Bundesstaat seit 40 Jahren war.[10]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Metal-Band Slipknot stammt aus Des Moines, Iowa. Außerdem wurde ihr zweites Album nach dem Staat benannt.

Naturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der National Park Service (NPS) weist für Iowa zwei National Historic Trails aus:

Hinzu kommen sieben National Natural Landmarks (Stand 30. September 2017).[11]

Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geburtshaus von Herbert Hoover in der Herbert Hoover National Historic Site (2009)

Der NPS führt für Iowa eine National Historic Site und ein National Monument:

Des Weiteren gibt es in Iowa 26 National Historic Landmarks sowie 2365 Bauwerke und Stätten, die im National Register of Historic Places eingetragen sind (Stand 30. September 2017).[12]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita real GDP) betrug im Jahre 2016 USD 57.028 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 57.118; nationaler Rangplatz: 20).[13] Die Arbeitslosenrate lag im November 2017 bei 2,9 % (Landesdurchschnitt: 4,1 %).[14]

Iowas Haupterzeugnisse sind Schweine, Mais, Sojabohnen, Kartoffeln, Rinder und Milchprodukte. Andere Erzeugnisse sind Güter zur Lebensmittelherstellung, Maschinen, Elektronik, chemische Produkte, außerdem Produkte des Druckgewerbes und der Metallindustrie. In dem kleinen Dorf Froehlich im Nordosten von Iowa wurde der Traktor erfunden. Heute produziert der Traktorhersteller John Deere einen beachtlichen Teil seiner Produkte in den Werken in Davenport und Waterloo. Der Bundesstaat Iowa ist Teil des Corn Belt.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigsten staatlichen Hochschulen sind die Iowa State University, die University of Iowa, University of Northern Iowa und das Morningside College. Weitere Universitäten sind in der Liste der Universitäten in Iowa verzeichnet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • William Roba, German-Iowan Studies. Selected Essays, (= New German-American Studies, Volume 28) New York et al. 2004, 132 S., ISBN 0-8204-5287-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Iowa – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Iowa – Reiseführer
Commons: Iowa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "QuickFacts Iowa; UNITED STATES"
  2. U.S. Census Bureau _ Census of Population and Housing. Abgerufen am 28. Februar 2011.
  3. Auszug aus Census.gov. Abgerufen am 28. Februar 2011.
  4. Auszug aus factfinder.census.gov Abgerufen am 28. Februar 2011.
  5. factfinder.census.gov (Memento vom 13. Februar 2020 im Webarchiv archive.today)
  6. The Association of Religion Data Archives Maps & Reports (Memento vom 26. August 2013 im Internet Archive)
  7. Iowa Supreme Court legalizes gay marriage. Abgerufen am 3. Dezember 2010.
  8. David Leip: Dave Leip's Atlas of U.S. Presidential Elections. Abgerufen am 14. Januar 2021.
  9. 270toWin – 2024 Presidential Election Interactive Map. Abgerufen am 17. Januar 2024.
  10. Larry Wayne Koch, Colin Wark, John F. Galliher: The Death of the American Death Penalty: States Still Leading the Way. Northeastern University Press, Lebanon 2012, ISBN 978-1-55553-782-1, S. 12–14.
  11. Iowa. In: nps.gov. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  12. Iowa. In: nps.gov. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  13. US Department of Commerce, BEA, Bureau of Economic Analysis: Bureau of Economic Analysis. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. August 2017; abgerufen am 27. August 2017 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bea.gov
  14. Unemployment Rates for States. Abgerufen am 8. Januar 2018.

Koordinaten: 42° N, 93° W