Irrel

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Wappen Deutschlandkarte
Irrel
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Irrel hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 51′ N, 6° 27′ OKoordinaten: 49° 51′ N, 6° 27′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Eifelkreis Bitburg-Prüm
Verbandsgemeinde: Südeifel
Höhe: 170 m ü. NHN
Fläche: 7,06 km2
Einwohner: 1705 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 242 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54666
Vorwahl: 06525
Kfz-Kennzeichen: BIT, PRÜ
Gemeindeschlüssel: 07 2 32 063
Adresse der Verbandsverwaltung: Pestalozzistraße 7
54673 Neuerburg
Website: www.irrel-eifel.de
Ortsbürgermeister: Herbert Theis
Lage der Ortsgemeinde Irrel im Eifelkreis Bitburg-Prüm
KarteBitburgAuw bei PrümRoth bei PrümOlzheimNeuendorfKleinlangenfeldSchwirzheimBüdesheimWallersheimFleringenWeinsheimGondenbrettSellerichBuchetOberlascheidBleialfMützenichWinterscheidWinterspeltGroßlangenfeldBrandscheidPrümRommersheimGiesdorfHersdorfSeiwerathSchöneckenOberlauchNiederlauchOrlenbachWinringenDingdorfWatzerathPittenbachPronsfeldHabscheidMasthornHeckhuscheidMatzerathHeisdorfNimsreulandLaselWawernFeuerscheidNimshuscheidLützkampenGroßkampenbergKesfeldÜttfeldEuscheidStrickscheidLünebachLierfeldEilscheidDackscheidMerlscheidPintesfeldKinzenburgWaxweilerManderscheidLichtenbornArzfeldIrrhausenReiffSengerichLeidenbornHerzfeldEschfeldRoscheidHarspeltSevenig (Our)DahnenReipeldingenDaleidenDasburgPreischeidOlmscheidJuckenKickeshausenLauperathKrautscheidOberpierscheidNiederpierscheidLascheidHargartenLambertsbergMauelPlütscheidBurbachBalesfeldNeuheilenbachNeidenbachUschZendscheidSteinbornSankt ThomasMalbergweichMalberg (Eifel)KyllburgweilerSeinsfeldOberkailGransdorfGindorfPickließemOrsfeldKyllburgEtteldorfWilseckerBademSefferweichSeffernSchleidHeilenbachEhlenzOberweilerBickendorfNattenheimFließemRittersdorf (Eifel)LießemNiederweilerBiersdorf am SeeWiersdorfWißmannsdorfHamm (Eifel)EchtershausenBrechtFeilsdorfHütterscheidBaustertBrimingenMülbachOberweisBettingen (Eifel)OlsdorfWettlingenStockemHalsdorfEnzenDudeldorfGondorfMetterichHüttingen an der KyllRöhlScharfbilligSülmDahlemTrimportIdenheimIdesheimMeckelEßlingenOberstedemNiederstedemWolsfeldDockendorfIngendorfMesserichBirtlingenAltscheidBerkothNusbaumBiesdorfKruchtenHommerdingenHüttingen bei LahrMettendorfNiehlBurgLahrGeichlingenKörperichRoth an der OurGentingenAmmeldingen an der OurBerscheidBaulerWaldhof-FalkensteinKeppeshausenRodershausenGemündSevenig bei NeuerburgAfflerDauwelshausenScheitenkorbNasingenMuxerathObergecklerNiedergecklerSinspeltNiederradenKoxhausenHerbstmühleKarlshausenZweifelscheidLeimbachEmmelbaumAmmeldingen bei NeuerburgHeilbachUppershausenPlascheidHüttenNeuerburgScheuernFischbach-OberradenUtscheidWeidingenÜbereisenbachWallendorfBollendorfEchternacherbrückErnzenFerschweilerMindenMenningenEisenachGilzemKaschenbachNiederweisIrrelPrümzurlayAlsdorfHolsthumPeffingenSchankweilerSpangdahlemHerforstBeilingenPhilippsheimSpeicher (Eifel)PreistOrenhofenAuw an der KyllHostenNordrhein-WestfalenBelgienLuxemburgTrierLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelLandkreis Bernkastel-Wittlich
Karte
Irrel
Irrel, Jean Bertels 1597
St. Ambrosius von 1962
Chorturm von 1510

Irrel (mundartlich Eardel) in der westlichen Eifel ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört seit dem 1. Juli 2014 der Verbandsgemeinde Südeifel an. Bis dahin war Irrel Verwaltungssitz der gleichzeitig aufgelösten Verbandsgemeinde Irrel.[2]

Irrel ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[3]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irrel liegt im Naturpark Südeifel an der Prüm am südöstlichen Rand des Ferschweiler-Plateaus. Unterhalb von Irrel mündet die Nims in die Prüm.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist von einer frühen Besiedelung der Region um Irrel auszugehen, was durch den Fund eines römischen Brandgräberfeldes nördlich des Ortes belegt werden konnte. 1913 wurden hier erstmals drei Brandgräber in Steinsetzungen beobachtet, die jeweils eine Urne enthielten. In den Jahren um 1960 entdeckte man weitere Brandgräber und verbrachte die Fundstücke in das Kreismuseum nach Bitburg. Es handelt sich hauptsächlich um Keramik aus der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. bis in die Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. Bisher bekannt sind acht Bestattungen an dieser Örtlichkeit, wobei man von weiteren schon zerstörten Gräbern ausgeht.[4]

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes Irrel datiert um das Jahr 714. In der Schenkungsurkunde einer Mühle nebst 7½ Mansen Land (etwa 750 ha) an den hl. Willibrord wird der Ort als „Erle“ bezeichnet. In der Folge gehörte der Ort als Besitzung der Abtei Echternach zum Herzogtum Luxemburg, somit mit diesem seit 1555 zu den Spanischen Niederlanden und ab 1714 den Österreichischen Niederlanden. Von 1795 bis 1814 ist Irrel Teil des französischen Wälderdepartements, nach dem Wiener Kongress wird der nahegelegene Fluss Sauer zum Grenzfluss des neu errichteten Großherzogtums Luxemburg, und Irrel somit preußisch. Im 19. Jahrhundert erlangten vor allem Land- und Forstwirtschaft, die Gewinnung von Gerberlohe sowie die Steinbrüche der Umgebung an Bedeutung. Jedoch war die Gegend bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg, bedingt durch die dünne Besiedlung, mäßig fruchtbare Böden und geringe industrielle Entwicklung, aber auch die 1815 entstandene Randlage an der Westgrenze, von Armut geprägt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts förderte die Gründung einer Spar- und Darlehenskasse (gegr. 1900 durch den damaligen kath. Pfarrer Follert, heute noch als „Raiffeisenbank Irrel eG“ existierende, kleinste Genossenschaftsbank im Eifelraum), in den zwanziger Jahren die einer Molkereigenossenschaft (gegr. 1929 durch den damaligen kath. Pfarrer Ewerhart) die wirtschaftliche Entwicklung. Mit dem Bau der Nims-Sauertalbahn wurde der Ort 1912 in Richtung Bitburg-Erdorf und 1915 in Verkehrsrichtung Trier vom Eisenbahnnetz erschlossen, was der gesamten Region einen gewissen wirtschaftlichen Aufschwung brachte. In dieser Zeit war Irrel vor allem von Landwirtschaft und Handwerk geprägt. Der Personenverkehr dieser Strecke wurde 1968, der Güterverkehr 1988 eingestellt. Durch die Eisenbahn konnten die typischen Produkte der Region, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Holz und Sandstein, erstmals in größerem Umfang ausgeführt werden. Auch der Tourismus entwickelte sich durch die Eisenbahn in der landschaftlich reizvollen Eifelregion.

Weitere einschneidende Veränderungen brachte 1938 der Bau des Westwalls. Durch die Arbeiter des Westwalls nahm die Einwohnerzahl zeitweilig enorm zu, auch boten die Baumaßnahmen zusätzliche Arbeitsplätze für die einheimische Bevölkerung in einer traditionell sehr strukturschwachen Region. Da Irrel sehr nah an der Westgrenze zu Luxemburg liegt, wurden auf dem Gemeindegebiet eine große Anzahl von Stellungsbunkern gebaut, darunter zwei der größten Bunkerbauten des Westwalls: Der Katzenkopfbunker, in dem heute ein Museum eingerichtet ist, sowie der Nimsbunker, beide jeweils mit Panzerkuppeln und mehreren unterirdischen Etagen. Vom Zweiten Weltkrieg war Irrel schon ab dem Jahr 1939 betroffen. Durch die Lage in unmittelbarer Nähe zur Westgrenze, innerhalb der so genannten „Roten Zone“, wurde auch Irrel für mehrere Wochen evakuiert, die Bevölkerung in den Harz und den Westerwald verbracht. In den Jahren 1944 und 1945 wurde der Ort durch Artilleriebeschuss, Fliegerbomben und Sprengungen der sich zurückziehenden Truppen zu ca. 70 % zerstört. Die Einwohner harrten von Herbst 1944 bis zur Befreiung im Februar 1945 durch die US-Armee in Nachbarorten oder den Wäldern der Umgebung aus. Der Ort Irrel verlor durch die Auswirkungen des Krieges rd. 10 % der Bevölkerung. Neben gefallenen bzw. vermissten Soldaten waren vor allem auch viele Tote unter der Zivilbevölkerung zu beklagen.

Als Folge der Nazi-Zeit gibt es in Irrel auch keine jüdische Bevölkerung mehr. Bis in die 1930er Jahre waren in Irrel mehrere Familien jüdischen Glaubens ansässig. Neben Berufen wie Viehhändler oder Sattler gab es auch Wirtsleute und einen Metzger. Lediglich der jüdische Friedhof in der Talstraße kündet heute noch von einer gemeinsamen Geschichte.

Die Nachkriegszeit ist geprägt von der Entwicklung des Ortes zu einem Grundzentrum der Region, zum Beispiel durch den Bau von Schulen und die Ansiedlung von Einkaufsmöglichkeiten. Der Tourismus erreichte in der Südeifel seine Blüte in den 1950er und 1960er Jahren, viele Hotels, Pensionen und die Campingplätze Irrels stammen aus dieser Zeit. Heute ist die Region eher ein Reiseziel für Naherholung und Kurzreisen. Die bis dahin ortsbildprägenden Bahnanlagen wurden in den 1990er Jahren in der Ortsmitte komplett abgetragen.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1815 404
1835 712
1871 657
1905 695
1939 1238
1950 893
Jahr Einwohner
1961 1030
1970 1176
1987 1191
1997 1375
2005 1396
2010 1383
Jahr Einwohner
2015 1508
2017 1560
2022 1.705[1]

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Irrel, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen.[3]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat in Irrel besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. 2014 fand eine personalisierte Verhältniswahl statt. Die 16 Sitze im Gemeinderat verteilen sich auf vier verschiedene Wählergruppen.[5]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herbert Theis wurde am 25. Juni 2019 Ortsbürgermeister von Irrel. Da bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 kein gültiger Wahlvorschlag eingereicht wurde, oblag die Neuwahl des Bürgermeisters dem Rat, der sich für Theis entschied.[6]

Der Vorgänger von Theis, Heinz Haas, hatte das Amt über 12 Jahre ausgeübt.[7]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Irrel
Wappen von Irrel
Blasonierung: „In Silber ein blauer schräglinker Wellenbalken, oben begleitet von einem grünen Erlen-Blatt, unten von einer roten heraldischen Lilie.“[8]
Wappenbegründung: Unterhalb Irrel fließen Nims und Prüm zusammen. In der Flussgabel liegt der Ort. Diese, das Landschaftsbild bestimmenden Fakten, sind durch den blauen Wellenbalken symbolisiert.

In einer Schenkungsurkunde von Bischof Willibrord an das Kloster Echternach vom Jahre 740 ist 'erle' an der Prüm, im Bedgau genannt. Zuvor heißt es 697 in der charta S. Willibrordi: „… hoc est in pago, quot dono, Bedense, in loco qui discitur Erle super fluvio Pruva (Prumia)“, (Hontheim, I.S.62). (… was ich schenke, ist im Bedagau, in dem Ort, welcher Erle genannt wird, oberhalb dem Prüm-Fluss gelegen). Irrel war Hauptort einer Echternacher Meierei, zu der Edingen, Irrel, Menningen und Minden gehörten. In der geschichtlichen Entwicklung ist der Ort über ein Jahrtausend eng mit der Abtei Echternach verbunden. Das symbolisiert die rote Lilie, die dem Glevenkreuz des Echternacher Konventsiegels entnommen ist. (Eiflia illustrata, III, I,2, S. 504, Wackenroder/Neu, Kdm.Kr. Bitburg, S. 123). Eine Urkunde von 851 (BUB) besagt "in uilla eralio". Althochdeutsch: erila, mittelhochdeutsch: erle= Erle. Von diesem Begriff ist der Ortsname 'Irrel' abgeleitet. Die Erle, die feuchten Standort bevorzugt, hatte in der Flussniederung ideale Standortbedingungen. Das Erlenblatt ist als redendes Zeichen auf genommen. (Müller, Ortsn. II, S. 54). Das Wappen wurde entworfen von Karl E. Becker, Malberg.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irrel Wasserfälle
Teufelsschlucht
  • Turm der alten mittelalterlichen Pfarrkirche, spätgotischer Chorturm von 1510
  • Katholische Kirche St. Ambrosius von 1962
  • Westwallmuseum auf dem Katzenkopf
  • Eisenbahnviadukt bei der Irreler Mühle

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Irrel

Grünflächen und Naherholung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der Naturdenkmale in Irrel

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jährliches Kirmes- bzw. Kirchweihfest wird am ersten Wochenende im September gefeiert.
  • Traditionelles Ratschen oder Klappern am Karfreitag und Karsamstag
  • Hüttenbrennen am ersten Wochenende nach Aschermittwoch (sogenannter Scheef-Sonntag) auf dem Katzenkopf[11][12]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute ist die Landwirtschaft, bis in die Nachkriegszeit einer der Haupterwerbszweige, nur noch von sehr geringer Bedeutung, die meisten Arbeitnehmer pendeln in den Raum Bitburg, ins nahe Luxemburg oder nach Trier.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist durch die Kreisstraße K 20, die Landesstraßen L 4 und L 40 sowie die Bundesstraße 257 erschlossen. Die Nims-Sauertalbahn, an der der Bahnhof Irrel lag, ist stillgelegt.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Folge Satelliten: Spielzeuge der Milliardäre des ZDF Magazin Royale vom 23. September 2022 macht Jan Böhmermann sich über den schlechten Internetausbau in der Eifel lustig und erwähnt dabei Irrel:[13]

„Also durchhalten, liebe Eifel! Rettung naht! Dank ganz neuer Satellitentechnik können Sie bald auch bei Ihnen zu Hause in Irrel, in Körperich oder in Gillenfeld solche starken Internet-Videos in bester 4K-Auflösung genießen“

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Wackenroder (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Bitburg (= Paul Clemen [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 12/I). Trier 1983, ISBN 3-88915-006-3, S. 123–124 (315 S., Mit 12 Taf. u. 227 Abb. im Text. Nachdr. d. Ausg. Schwann, Düsseldorf 1927).
  • Ortsgemeinde Irrel (Hrsg.): Erle – Irrel, Geschichte und Gegenwart. Verlag Michael Weyand, Trier 1989.
  • Josef Dreesen: Industrialisierung in der Südeifel, Schwerpunkt 19. Jahrhundert. Verbandsgemeinde Irrel (Hrsg.), 1998.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Irrel – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Irrel – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 94 (PDF; 3,3 MB).
  3. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 19. Februar 2023.
  4. Eintrag zu Römisches Brandgräberfeld, Irrel in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 25. Mai 2022.
  5. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen. Abgerufen am 2. August 2019.
  6. Bekanntmachung über die Wahl des Ortsbürgermeisters und der Beigeordneten in der Gemeinde Irrel. In: Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Südeifel, Ausgabe 28/2019. Abgerufen am 30. Oktober 2021.
  7. Heinz Haas: Liebe Bürgerinnen und Bürger in Irrel. In: Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Südeifel, Ausgabe 28/2019. Abgerufen am 30. Oktober 2021.
  8. Wappenerklärung Irrel
  9. Wandern in Irrel. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  10. Wandern rund um Irrel. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  11. Hüttenbrennen in der Eifel. Abgerufen am 1. Mai 2016.
  12. Hüttensonntag in der Eifel. Abgerufen am 10. August 2017.
  13. Robert Märländer: Jan Böhmermann und die drei Eifel-Orte. In: Trierischer Volksfreund. Nr. 226, 28. September 2022, S. 1.