Jürgen Leohold

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Jürgen Leohold

Jürgen Leohold (* 22. Mai 1954 in Bremen) war Leiter der Konzernforschung der Volkswagen Aktiengesellschaft sowie Leiter der AutoUni in Wolfsburg.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jürgen Leohold studierte Elektrotechnik zunächst an der Universität Hannover, dann von 1974 bis 1980 am Georgia Institute of Technology in Atlanta/USA, um – wiederum in Hannover – zum Thema des [...] Resonanzverhaltens von Transformatorwicklungen zu promovieren. Im Anschluss wirkte er für ein Jahr als Post-Doktorand an der McGill University in Montreal/Kanada. 2002 wurde Leohold an die Universität Kassel berufen, wo er bis 2005 den Lehrstuhl für Fahrzeugsysteme und Grundlagen der Elektrotechnik leitete.[1]

Im April 2006 übernahm Jürgen Leohold, der schon ab August 1987 immer wieder verschiedene, auch leitende Positionen in der Elektrik- und Elektronik-Entwicklung etwa für den VW Phaeton innegehabt hatte, die Konzernforschung der Volkswagen AG. In dieser Funktion war er bis November 2016 tätig.[1][2]

In Personalunion übernahm er vom 1. September 2012 bis zu seiner Pensionierung Ende 2017 auch die Leitung der AutoUni.[1][3]

Jürgen Leohold hatte darüber hinaus diverse Funktionen in verschiedenen Gremien, Organisationen und Verbänden:

Medienecho (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Untersuchung des Resonanzverhaltens von Transformatorwicklungen, Dissertation 1984 an der Universität Hannover, 1984

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jürgen Leohold – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j N.N.: Kurzbiographie... (siehe unter dem Abschnitt Weblinks)
  2. Die Konzentration gilt nun ganz der Auto-Uni, Wolfsburger Nachrichten vom 29. November 2016.
  3. Historie (Memento vom 26. Mai 2019 im Internet Archive), Internetauftritt der Autouni, abgerufen am 15. Mai 2019.