Jane Goodall

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Porträt von Jane Goodall aus dem Jahr 2019
Jane Goodall (2019)
Faksimile der Unterschrift Jane Goodalls

Dame Jane Goodall (* 3. April 1934 in London) ist eine britische Verhaltensforscherin, die 1960 begann, das Verhalten von Schimpansen im Gombe-Stream-Nationalpark in Tansania zu untersuchen. Um für den Erhalt der Habitate der Primaten und damit für den Schutz ihrer Arten zu werben, gründete sie das Jane-Goodall-Institut, das Behandlung und Verständnis der Primaten durch öffentliche Bildung und rechtliche Vertretung zu verbessern sucht, die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden stärken will und junge Leute für diese Aufgaben gewinnt und ausbildet.

Bedeutung

Goodall ist neben Dian Fossey (Gorillas) und Birutė Galdikas (Orang-Utans) eine von drei Frauen, die auf Anregung des Paläoanthropologen Louis Leakey Anfang der 1960er-Jahre Langzeituntersuchungen über Menschenaffen begannen. Leakey und die drei Forscherinnen vermuteten, von den Beobachtungen des Verhaltens Rückschlüsse auf die Evolution des Verhaltens im Verlauf der Stammesgeschichte des Menschen ziehen zu können.

Leben

Jane Goodall im Gespräch mit dem kanadischen Journalisten Silver Donald Cameron, 2014

Goodall wurde als Valerie Jane Morris-Goodall geboren. Ihr Vater Mortimer Morris-Goodall war Automobilrennfahrer und Motorsportfunktionär.

Nach ihrer Schulausbildung besuchte Goodall zunächst eine Schule für Sekretärinnen. 1957 verwirklichte sie aber ihren lang gehegten Traum, Afrika kennenzulernen. Auf Einladung eines ehemaligen Schulkameraden reiste sie nach Kenia. Sie fand im Kenya National Museum eine Anstellung und kam in Kontakt mit dessen Direktor Louis Leakey. 1962 wurde der niederländische Baron Hugo van Lawick von der National Geographic Society für einen Filmbeitrag nach Kenia gesandt. Am 28. März 1964 heirateten van Lawick und Goodall. Sie nahm den Doppelnamen Jane Van Lawick-Goodall an. 1967 wurde ihr Sohn Hugo geboren, dessen frühe Kindheitsjahre in Afrika sie 1988 in dem Fotobuch für Kinder Grub: The Bush Baby beschrieben hat.[1]

Obwohl Goodall zuvor nicht studiert hatte und daher den mindestens erforderlichen Bachelor-Grad nicht besaß, durfte sie sich in Anerkennung ihrer außergewöhnlich ertragreichen Verhaltensbeobachtungen mit einer höchst selten erteilten Ausnahmegenehmigung ab 1962 an der University of Cambridge zur Promotion in Ethologie einschreiben. Sie schloss sie 1965 mit Erfolg ab.[2] 1965 trat sie in Miss Goodall and the Wild Chimpanzees (dem ersten von National Geographic jemals produzierten Film), den ihr Ehemann Hugo van Lawick mit ihr gedreht hatte, erstmals im Fernsehen auf. Das alte Filmmaterial wurde 2017 erneut für den Dokumentarfilm Jane von Regisseur Brett Morgan genutzt, der mit der Musik von Philip Glass 2018 in die Kinos kam.

Viele Erkenntnisse über frei lebende Schimpansen sind auf Jane Goodalls Arbeiten zurückzuführen. Sie bestätigte beispielsweise Beobachtungen, die Wolfgang Köhler in den 1910er-Jahren bei gefangenen Artgenossen gemacht hatte, dass Schimpansen zum Gebrauch von Werkzeugen fähig sind: Zum einen brechen sie Zweige ab und angeln damit Termiten aus den Löchern ihrer Bauten; zum anderen verwenden sie Steine als Hammer und Amboss, um Nussschalen zu sprengen. Ferner fand Goodall heraus, dass Schimpansen auch Fleisch fressen und sogar gemeinschaftlich auf die Jagd nach anderen Affenarten gehen sowie in Gruppen andere Schimpansengruppen attackieren. Unterstützt wurde ihre Forschung u. a. durch die Leakey Foundation.

1971 erschien ihr erstes größeres Werk In the Shadow of Man, in dem sie detailreich die Individualität und die persönlichen Dramen der von ihr beobachteten Schimpansen schilderte. Goodall war eine der ersten Forscherinnen, die den von ihr beobachteten Tieren keine Nummern, sondern Namen gab. Diese Praxis stieß damals in der wissenschaftlichen Gemeinde auf Ablehnung, weil dadurch die Objektivität verloren gehe – und nicht zuletzt auch deshalb, weil Jane Goodall zuvor „nur“ als Sekretärin und Kellnerin gearbeitet hatte und kein Studium vorweisen konnte. Inzwischen sind viele Wissenschaftler Goodalls Beispiel gefolgt.

Von 1970 bis 1975 war Goodall Gastprofessorin für Psychiatrie und Humanbiologie an der Stanford University,[3] ab 1973 Gastprofessorin für Zoologie an der Universität von Dar es Salaam.[4] Nach der Scheidung 1974 von ihrem ersten Mann van Lawick heiratete sie 1975 den tansanischen Parlamentsabgeordneten und Direktor der Nationalparks von Tansania Derek Bryceson, mit dessen Hilfe sie den Bestand Gombes als Nationalpark sicherte.[5] Bryceson verstarb 1980 an Krebs. Die Zeit danach bezeichnete Goodall in dem weiter unten erwähnten Dokumentarfilm als die schwierigste ihres Lebens.

1977 wurde ein Bild von ihr bei der Beobachtung von Schimpansen als Bild 60 mit dem Voyager Golden Record in den interstellaren Raum geschickt.

Der Cartoonist Gary Larson veröffentlichte einen Cartoon, in dem eine Äffin beim Lausen ihres Partners ein blondes Haar findet und ihm vorwirft, wieder „bei diesem Flittchen Goodall“ gewesen zu sein. Anders als ihre Institutsmitarbeiter gestattete Goodall, dass T-Shirts mit diesem Cartoon verkauft werden. Der Erlös daraus geht an das von ihr 1977 gegründete Jane Goodall Institute for Wildlife Research, Education and Conservation, das sich den Schutz der bedrohten Schimpansen zum Ziel gesetzt hat.

1986 änderte sie nach einer Konferenz in Chicago über den ethischen Umgang mit Tieren die Richtung ihrer Arbeiten. Sie verschrieb sich nun der Bildung eines breiten Publikums, um die Habitate der Schimpansen besser schützen zu können. Sie begann mit den dortigen Regierungen zusammenzuarbeiten, um einen ökologisch verträglichen Tourismus aufzubauen. Auch gibt sie Unterricht in Ökologie, arbeitet mit lokalen Verwaltungen und Forschungsinstitutionen zusammen und legte ein Schutzprogramm für verwaiste Schimpansen auf.

1990 veröffentlichte sie ihr Buch Through a Window, in dem sie den Standpunkt vertrat, dass das anwachsende Wissen über die geistige und soziale Komplexität der Tiere dazu führen müsse, einen ethisch verantwortbaren Weg des Umgangs mit ihnen zu finden. Dies beziehe sich gleichermaßen auf die Haltung von Tieren als Haustiere, zur Unterhaltung, zur Fleischgewinnung oder in Versuchslaboren wie auch auf sonstige Arten des Umgangs mit ihnen.

1991 gründete Goodall mit Kindern in Tansania die Aktion Roots & Shoots („Wurzeln und Sprösslinge“[6]), die inzwischen bereits in über 40 Ländern aufgegriffen wurde. In den diversen Roots & Shoots-Gruppen sollen vor allem Kinder und Jugendliche eigene Ideen und kleine Projekte im Bereich Natur- und Umweltschutz entwickeln, um so zur Verbesserung sowohl des menschlichen als auch des tierischen Lebens auf der Erde beizutragen.

Heute setzt sich Goodall außerdem im Great Ape Project für bestimmte Rechte der großen Menschenaffen ein, die den Menschenrechten ähnlich sind.[7] 2000 gründete sie die Organisation Ethologists for the Ethical Treatment of Animals.[8] Seit 2002 ist sie Friedensbotschafterin der UNO.

Zudem wirbt sie für Alternativen zu Tierversuchen. Im Mai 2008 forderte sie das Nobelpreiskomitee auf, einen Nobelpreis für Alternativmethoden zu Tierversuchen zu schaffen.[9] 2010 wandte sie sich vehement gegen Gewalt gegen Tiere und gegen Tierversuche, die sie mit Folter verglich.[10]

2010 kam unter dem Titel Jane’s Journey ein Dokumentarfilm des deutschen Regisseurs Lorenz Knauer über den Lebensweg von Jane Goodall in die Kinos.

2018 kam der Dokumentarfilm Jane des US-amerikanischen Regisseurs Brett Morgan in die Kinos.[11]

Ebenfalls 2018 war Goodall im Tierrechtsfilm Citizen Animal – A Small Family’s Quest for Animal Rights zu sehen.[12]

Jane Goodall gehört zum Kreis jener Menschen, die unfähig sind, sich Gesichter zu merken („Gesichtsblindheit“).[13]

Goodall schlussfolgert aus ihren Naturerfahrungen, dass es eine „größere spirituelle Kraft“ gebe, die die Natur übersteige. Sie wolle nicht von „Gott“ sprechen. Das Gefühl, dass eine solche Kraft existiere, sei für sie ausreichend.[14]

Im Februar 2021 forderten Goodall und über 140 Wissenschaftler die EU-Kommission auf, Käfighaltungen bei Nutztieren abzuschaffen.[15]

Ehrungen

Porträt von Jane Goodall mit einem Stoffaffen auf dem Arm aus dem Jahr 2006
Jane Goodall (2006)

Schriften

  • In the shadow of man. William Collins Sons & Co., London 1971, ISBN 0-00-211357-0.
    • Wilde Schimpansen: 10 Jahre Verhaltensforschung am Gombe-Strom. Übers. von Mark W. Rien Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1971
  • The Chimpanzees of Gombe. Patterns of Behaviour. Belknap Harvard University Press, Cambridge/Massachusetts 1986, ISBN 0-674-11649-6.
  • Through a window: thirty years with the chimpanzees of Gombe. Weidenfeld and Nicolson, London, 1990, ISBN 0297811177
    • Ein Herz für Schimpansen. Meine 30 Jahre am Gombe-Strom. Übers. von Ilse Strasmann. Rowohlt, Reinbek 1996, ISBN 3-498-02464-7.
  • mit Phillip Berman: Reason for hope: a spiritual journey. New York: Warner Books, 1999, ISBN 0-446-52225-2
    • Grund zur Hoffnung. Autobiografie. Übers. von Erika Ifang. Riemann, München, 1999, ISBN 3-570-50007-1.
  • 50 years at Gombe: a tribute to five decades of wildlife, research, education, and conservation. Stewart, Tabori & Chang, New York, 2010, ISBN 1584798785
    • Mein Leben für Tiere und Natur: 50 Jahre in Gombe. Bassermann, München, 2010, ISBN 3-8094-8045-2.
  • mit Gary McAvoy und Gail Hudson: Harvest for Hope. A Guide to Mindful Eating. Grand Central Publishing, 2005, ISBN 978-0-446-53362-1.
  • Hope for Animals and Their World: How Endangered Species Are Being Rescued from the Brink. Grand Central Publishing, 2009, ISBN 0-446-58177-1.
  • mit Gail Hudson: Seeds of Hope: Wisdom and Wonder from the World of Plants. Grand Central Publishing, 2014, ISBN 1-4555-1322-9.
  • mit Douglas Abrams und Gail Hudson: Das Buch der Hoffnung. Goldmann, München 2021, ISBN 978-3-442-31608-3.

Siehe auch

Literatur

  • Meg Greene: Jane Goodall. A Biography. Greenwood 2005, ISBN 978-1-59102-611-2.
  • Dale Peterson: Jane Goodall. The Woman who Redefined Man. Houghton Mifflin Company, Boston/New York 2006, ISBN 978-0-395-85405-1.
  • Volker Schütz, Gerda Melchior: Jane’s Journey. Die Lebensreise der Jane Goodall. hansanord, Feldafing 2010, gebunden, ISBN 978-3-940873-07-1.
  • Kendall Haven, Donna Clark: 100 Most Popular Scientists for Young Adults: Biographical Sketches and Professional Paths, Libraries Unlimited, Englewood 1999, ISBN 978-1-56308-674-8, S. 221–225
  • María Isabel Sánchez Vegara: Jane Goodall: Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe. Insel-Verlag. 2019. ISBN 978-3-458-17832-3.

Filme

  • 1994: Jane Goodall – Leben und Legende. (OT: The life and legend of Jane Goodall.) Dokumentarfilm, USA, Großbritannien, 23 Min., Buch: Patrick Prentice, Lynn McDevitt, Kamera: John Davey, Gary Steele, Produktion: National Geographic Society
  • 2004: Jane Goodall. Wiedersehen in Gombe. (OT: Jane Goodall’s Return to Gombe.) Dokumentarfilm, USA, Großbritannien, 49 Min., Buch und Regie: Mark Bristow, Produktion: Tigress Productions, Erstsendung: 4. November 2004 (USA), Inhaltsangabe von SRF 1
  • 2007: Fast Menschlich: Jane Goodall und ihre Schimpansen. (OT: Almost human with Jane Goodall.) Dokumentarfilm, USA, Großbritannien, 44:30 Min., Buch: Cindy Frei, Kamera: Bill Wallauer, Gil Domb, Produktion: Creative Differences, Discovery Channel, Erstsendung: 28. Oktober 2007 (USA), Inhaltsangabe von SRF 1
  • 2010: Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall. Dokumentarfilm, Tansania, Deutschland, 103 Min., Buch und Regie: Lorenz Knauer, Produktion: Neos Film, CC Medienproduktion, Sphinx Media, Animal Planet, SWR, arte, Cinepostproduction, Licht & Ton, deutscher Kinostart: 2. September 2010, deutsche Erstsendung: 29. April 2012 bei arte, Inhaltsangabe von ARD.[28][29]
  • 2017: Jane. Dokumentarfilm von Brett Morgen[30]

Interviews

  • Matt Rossell: An Interview with Jane Goodall. In: In Defense of Animals (IDA). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juli 2012; (englisch, Diskussion über Tierversuche).
  • Alan Jones: Jane Goodall: Blessing the Animals. (Video; 44:08 Minuten) In: FORA.tv. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. März 2018; (englisch).
  • George Stroumboulopoulos: Jane Goodall on George Stroumboulopoulos Tonight: Interview. (YouTube-Video; 10:48 Minuten) In: The Hour with George Stroumboulopoulos. (englisch, kanadische Fernsehserie).
  • Alyssa McDonald: The NS Interview: Jane Goodall, primatologist. In: New Statesman. 9. Juli 2010; (englisch).

Weblinks

Commons: Jane Goodall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Jane Goddall und Hugo van Lawick: Grub, the Bush Baby. Orion, 1988, ISBN 978-0-395-48696-2
  2. Thesis: Behavior of the Free-Ranging Chimpanzee.
  3. Study Corner - Jane Timeline | the Jane Goodall Institute. 23. September 2009, abgerufen am 1. Juli 2023.
  4. Awards and Distinctions - Jane Goodall Institute UK. 27. November 2015, abgerufen am 1. Juli 2023.
  5. Dominik Baur: Jane Goodall: Mit 30 nackt durch den Urwald, mit 67 auf Spendentrip durch die Welt. In: Spiegel Online. 4. September 2001, abgerufen am 9. Juni 2018.
  6. Roots & Shoots - Jane Goodall Institut - Deutschland. 14. Oktober 2020, abgerufen am 1. Juli 2023 (britisches Englisch).
  7. Jane Goodall: Eine Affenliebe | Wissen | ZEIT ONLINE. 12. September 2011, archiviert vom Original; abgerufen am 1. Juli 2023.
  8. Announcement: Ethologists for the Ethical Treatment of Animals. In: Lawrence Erlbaum Associates (Hrsg.): Journal of Applied Animal Welfare Science. Band 3, Nr. 3, Juni 2010, S. 277, doi:10.1207/S15327604JAWS0303_11.
  9. James Randerson, science correspondent: Goodall urges Nobel prize for sparing lab animals. In: The Guardian. 27. Mai 2008, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 1. Juli 2023]).
  10. „By and large, students are taught that it is ethically acceptable to perpetrate, in the name of science, what, from the point of view of the animals, would certainly qualify as torture.“ schrieb sie zum Verhältnis von Tierversuchen und Folter (Jane Goodall: Through a Window. My Thirty Years with the Chimpanzees of Gombe, Houghton Mifflin Harcourt 2010, unpaginiertes Afterword).
  11. Ein Film für die ganze Familie: Jane-Goodall-Doku "Jane". 9. März 2018, abgerufen am 25. April 2020.
  12. citizenanimal.de: Speakers. Abgerufen am 17. Mai 2018.
  13. Oliver Sacks: Face-Blind. In: The New Yorker. 23. August 2010, ISSN 0028-792X (newyorker.com [abgerufen am 13. Februar 2018]).
  14. Negesh Belludi: Legendary Primatologist Jane Goodall on Spirituality. In: Right Attitudes - Ideas for Impact. 23. Dezember 2016, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  15. Legendary Jane Goodall & 140+ scientists call on EU to end cages in farming. Abgerufen am 1. Juli 2023 (englisch).
  16. Member History: Jane Goodall. American Philosophical Society, abgerufen am 25. August 2018 (englisch, mit Kurzbiographie).
  17. Eredoctoraten (op datum, niederländisch). (PDF) Archive Honorary Doctorates. Universität Utrecht, abgerufen am 10. April 2023.
  18. Leute von Welt: Umwelthauptstadt: Affenforscherin Goodall wird Hamburg-Botschafterin - WELT. 22. November 2011, abgerufen am 1. Juli 2023.
  19. Jane Goodall, Ph.D., DBE - World Future Council. 17. April 2018, abgerufen am 1. Juli 2023.
  20. Jane Goodall erhält my way-Stiftungspreis. 12. Juni 2015, abgerufen am 1. Juli 2023.
  21. President Julius Maada Bio Decorates Dr Jane Goodall as Officer of the Order of the Rokel. In: Sierra Leone State House Sierra Leone. 27. Februar 2019, abgerufen am 1. Juli 2023 (amerikanisches Englisch).
  22. Österreichisches Ehrenkreuz für Jane Goodall. In: ORF.at. 11. September 2019, abgerufen am 11. September 2019.
  23. Dr. Jane Goodall. In: uzh.ch. Universität Zürich, abgerufen am 16. Februar 2023.
  24. Tang Prize | Laureates. Abgerufen am 1. Juli 2023.
  25. Primatenforscherin Jane Goodall gibt es jetzt als Barbie-Puppe. 12. Juli 2022, abgerufen am 1. Juli 2023.
  26. Affenforscherin Jane Goodall bekommt Barbie zu ihren Ehren. Abgerufen am 1. Juli 2023 (österreichisches Deutsch).
  27. 13 07 2022 Um 12:19: Jane Goodall bekommt eine Barbiepuppe. 13. Juli 2022, abgerufen am 1. Juli 2023.
  28. „Auf einen Whisky mit Jane Goodall.“ Interview mit Regisseur Lorenz Knauer (Memento vom 27. Februar 2014 im Internet Archive) In: arte Magazin, 4. April 2012.
  29. Jane’s Journey – Offizielle Filmseite
  30. Jane (2017). Abgerufen am 6. April 2019 (englisch).