Jessalyn Gilsig

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Jessalyn Gilsig (2010)

Jessalyn Sarah Gilsig (* 30. November 1971 in Montreal, Québec) ist eine kanadisch-US-amerikanische Schauspielerin.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1989 bis 1993 studierte Jessalyn Gilsig an der McGill University Englisch. Ihre Ausbildung zur Schauspielerin absolvierte sie am American Repertory Theatre’s Institute for Advanced Theatre Training der Harvard University.

Ihre Schauspielkarriere begann Gilsig mit kleinen Rollen in verschiedenen Filmproduktionen wie unter anderem Jacknife (1989). In den 1990er Jahren hatte sie kleine Auftritte in verschiedenen Fernsehserien wie zum Beispiel Seven Days – Das Tor zur Zeit oder Viper. Ihren Durchbruch erlebte sie dann mit einer Hauptrolle in der Serie Boston Public, wo sie die Rolle der Lehrerin Lauren Davis von 2000 bis 2002 übernahm. Eine zweite bekannte Rolle übernahm sie in der Serie Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis, in der sie die Figur Gina Russo darstellte. Eine weitere Rolle übernahm sie in der Serie Heroes. Hier verkörperte sie die Mutter von Claire Bennet. 2008 war sie in Prom Night – dem Remake des Horrorfilms Prom Night – Die Nacht des Schlächters (1980) – an der Seite von Brittany Snow zu sehen. Außerdem erschien sie im gleichen Jahr im Film XIII – Die Verschwörung, die auf der Comicreihe basiert. 2009 bis 2011 war sie in der Comedy-Musical-Serie Glee als Terri Schuster zu sehen.

Von 2005 bis 2010 war Gilsig mit dem Produzenten Bobby Salomon verheiratet und hat mit ihm eine Tochter (* 2006).[1] Seit 2013 besitzt sie zudem die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.[2]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernsehserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jessalyn Gilsig – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jessalyn Gilsig. Serienjunkies.de, abgerufen am 5. Februar 2017.
  2. Todd London: 15 After 20, Part 1: Actors Who Trained Together in the Mid-’90s, and Where They Are Now. In: American Theatre. 31. August 2015, abgerufen am 20. Juni 2018 (englisch).