John Deere

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Koordinaten: 41° 28′ 35,5″ N, 90° 25′ 32,8″ W

Deere & Company

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Rechtsform Corporation
ISIN US2441991054
Gründung 1837/1868 (als AG)
Sitz Moline, Illinois, USA
Leitung John C. May (seit 11/2019)[1]
Mitarbeiterzahl 82.200 (2022)[2]
Umsatz 52,6 Mrd. US-Dollar (2022)[2]
Branche Landmaschinenbau
Website www.deere.com
Stand: 31. Dezember 2022

John Deere bezeichnet die Hauptmarke des US-amerikanischen Industrieunternehmens Deere & Company. Sie geht zurück auf den gleichnamigen Unternehmensgründer. Das Unternehmen ist einer der führenden Hersteller von Landtechnik. Weitere Marken des Konzerns sind Deere (Baumaschinen und Motoren), Kemper (Erntevorsätze und Vertikutierer) sowie Frontier (u. a. Geräte für Grünland und Bodenbearbeitung), PartsCountry und Vapormatic (Ersatzteile für Fremdfabrikate).

Weitere Produkte des Unternehmens sind forstwirtschaftliche und Baumaschinen sowie Geräte zur Rasen- und Grundstückspflege. Der Vertrieb der Produkte in Deutschland erfolgt über ein Netzwerk von Vertriebspartnern.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptsitz von Deere & Company in Moline, Quad Cities

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 7. Februar 1804 wurde John Deere in Rutland geboren. 1821 bis 1825 machte er bei Benjamin Lawrence in Middlebury in Vermont eine Lehre als Schmied. Aus wirtschaftlichen Gründen zog er 1836 westwärts nach Grand Detour (Illinois, 16 km südlich von Oregon (Illinois)). 1837 entwickelte der Hufschmied mit einem bis dahin unbekannten Schärf- und Polierverfahren (ursprünglich für Ledernadeln entwickelt) den ersten selbstreinigenden Stahlpflug und legte damit das Fundament für sein Unternehmen Deere & Company, besser bekannt unter dem Markenzeichen John Deere. 1848 verlegte er nach Trennung von seinem Geschäftspartner Leonard Andrus, mit dem er fünf Jahre zusammengearbeitet hatte, den Unternehmenssitz von Grand Detour nach Moline, Illinois. Dort gab es noch keinen Schmied seiner Qualität, und die Lage am Mississippi River bot Wasserkraft und günstigere Transportwege sowohl auf dem Fluss als auch mit der Eisenbahn. Schon bald produzierte er mit seiner Firma John Deere Plow Works mehr als 1.500 Pflüge pro Jahr. Viele seiner Grundsätze haben noch heute Geltung für das Unternehmen, nicht zuletzt seine hohen Qualitätsmaßstäbe. „Ich werde niemals meinen Namen auf ein Produkt setzen, in dem nicht das Beste steckt, das ich zu geben vermag“ (engl. „I will never put my name on a product that does not have in it the best that is in me.“) ist wohl sein bekanntester Leitspruch. 1852 zahlte John Deere alle seine Partner aus, 1859 übernahm sein Sohn Charles Deere (1838–1907) die Leitung bis 1907.[4] Das Unternehmen firmierte wechselnd als „John Deere“, „John Deere & Company“, „Deere & Company“, „Moline Plow Manufactory“ und „John Deere Plow Factory“, bis es 1868 als „Deere & Company“ Aktiengesellschaft (engl. Public company) eingetragen wurde. Die genaue Firmenbezeichnung im Deutschen wäre „Öffentliche (Aktien)Gesellschaft“, eine in dieser Form hier unbekannte, („Öffentlicher Ersparnis-Aufruf“) bezeichnete Form einer AG.

Am 17. Mai 1886 starb der Firmengründer John Deere im Alter von 82 Jahren in Moline.[5][6]

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Übernahme der Waterloo Gasoline Engine Company kurz nach dem Ersten Weltkrieg (1918) stieg John Deere in das Traktorengeschäft ein. In der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1931 bis 1933 verzichtete Deere & Company entgegen gängiger Praxis auf Rückforderung bereits erbrachter Lieferungen von zahlungsunfähigen Landwirten und gewann auf diese Weise treue Kunden.

1956 übernahm Deere & Company die deutsche Heinrich Lanz AG in Mannheim, die den Lanz Bulldog konstruiert hatte und ihn auch produzierte.

1958 wurde mit Einführung der Industrietraktoren 440 (Raupen-/Radantrieb) und 435 die Baumaschinensparte begründet.

In den 1980er Jahren geriet John Deere in den Sog der schweren Rezession in der Landwirtschaft, blieb aber als einziger großer Hersteller im Bereich der Landtechnik unabhängig. Nachdem zuvor schon mit Hitachi Transportation Systems kooperiert worden war, wurde 1988 das Joint-Venture Deere-Hitachi Construction Machinery gegründet.[7]

1991 erfolgte der Einstieg beim Rasenpflegegeräte-Hersteller SABO in Gummersbach.[8][9] 1997 kaufte man die Maschinenfabrik Kemper aus Stadtlohn auf.[10] Bei einem Umsatz von 13,8 Milliarden US-Dollar erwirtschaftete John Deere 1998 einen Rekordgewinn von 1,021 Milliarden US-Dollar. 1998 übernahm John Deere mit Cameco Industries einen Hersteller von Zuckerrohrerntern.[11] 1999 übernahm John Deere von Metso mit Timberjack den weltweit größten Anbieter von Forstmaschinen. Mit Timberjack wurde auch das finnische Forschungs- und Entwicklungsunternehmen Plustech Oy, ein Entwicklungszentrum von Laufrobotern und Schreitharvestern übernommen.

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Umsätze des Konzerns verdoppelten sich in den Jahren 2000–2010 von ca. 13 auf 26 Mrd. US-Dollar p. a. Im gleichen Zeitraum kletterte der Gewinn von ca. 500 Mio. US-Dollar auf 1,85 Mrd. US-Dollar. Mit Stand Oktober 2011 beschäftigte John Deere rund 6.500 Mitarbeiter in Deutschland,[12] davon 3760 in Mannheim.[13] 2013 beschäftigte John Deere etwa 67.000 Mitarbeiter in 68 Fabriken und 43 Verkaufshäusern auf fünf Kontinenten, davon 7.250 Mitarbeiter in Deutschland (Stand 2013, in Mannheim 4.050).[14]

John Deere Forum Mannheim, Ausstellungsgebäude für Landmaschinen

Im Juni 2000 wurde in Schaffhausen (CH) die John Deere International GmbH für die Marktbearbeitung in Europa, Afrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten (EMEA) gegründet.[15][16]

Im Oktober 2007 verlegte die deutsche Niederlassung ihren Firmensitz innerhalb von Mannheim von der Steuben- in die Windeckstraße. Der für rund zwölf Millionen Euro umgebaute Bürokomplex aus den 1970er-Jahren beherbergte sowohl die Verwaltung auf rund 4500 Quadratmetern Bürofläche als auch die Entwicklungsabteilung.[17]

Im Juni 2010 wurde in Kaiserslautern das Europäisches Technologie Innovations-Centrum (ETIC) eröffnet.[18] Dort werden gemeinsam mit Forschungsinstituten im Bereich Agriculture Management Systems (AMS) IT-Lösungen für die Präzisionslandwirtschaft entwickelt sowie Zukunftstechnologien im Bereich des Fahrzeugbaues erarbeitet. Zuvor war der AMS-Bereich außerhalb des Werkes Zweibrücken nahe dem Flughafen Zweibrücken untergebracht.

Zum 1. November 2012 gingen die deutschen Zweigniederlassungen der Deere & Company Muttergesellschaft in die neue Landesgesellschaft John Deere GmbH & Co. KG über. Sitz der neuen Gesellschaft ist Mannheim und sie umfasst die Werke Mannheim, Bruchsal und Zweibrücken, sowie das europäische Ersatzteilzentrum in Bruchsal, die deutsche John Deere Vertriebs- und Marketingorganisation und die Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Kaiserslautern.[19] Außerdem kooperiert John Deere seit 2012 in ausgewählten Märkten mit MacDon bei der Lieferung von Schwadmähern.[20]

2015 übernahm John Deere den französischen Sämaschinen-Hersteller Monosem.[21]

Investoren wie Warren Buffett[22] und der Microsoft-Gründer Bill Gates haben ihr Geld in Aktien von John Deere angelegt, seit 2011 ist Gates größter Einzelaktionär von John Deere mit einem Anteil von rund 5 %.[23]

Im Juli 2017 gab Deere bekannt, den italienischen Hersteller selbstfahrender Spritzen Mazzotti zu übernehmen.[24] Im gleichen Monat gab das Unternehmen eine Beteiligung am deutschen Baumaschinenhersteller Kramer bekannt. Damit sollen die John Deere-Vertriebspartner Zugang zu landwirtschaftlichen Teleskop- und Radladern erhalten.[25]

Zum 1. Dezember 2017 wurde die deutsche Wirtgen Group für 4,4 Milliarden Euro von Deere übernommen.[26][27][28]

Im Juni 2020 wurde die SABO Maschinenfabrik GmbH an die Beteiligungsgesellschaft Mutares verkauft.[9]

Im Dezember 2021 wurde bekannt, dass sich John Deere mit einer Mehrheitsbeteiligung am österreichischen Hersteller von Antriebsakkus Kreisel Electric beteiligt hat.[29] Der Unternehmensstandort in Rainbach im Mühlkreis mit seinerzeit 160 Mitarbeitern soll erhalten bleiben.[29]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015 geriet John Deere unter Kritik von Verbraucherschutzgruppen wie der Electronic Frontier Foundation.[30] Kritisiert wurden Nutzungslizenzformulierungen, welche den Besitzern von John-Deere-Traktoren verbieten sollten, deren Traktoren und Software zu modifizieren. John Deeres Grundlage um dies zu tun, war die durch den DMCA verbotene Umgehung von DRM-Mechanismen.[31] Argumentiert wurde mit der Nutzersicherheit sowie mögliche Urheberrechtsverletzungen beim konsumieren von Musik in der Kabine.[32] Man wollte versuchen, Selbst-Reparaturen von Traktoren durch ihre Besitzer zu verhindern.[33][34] Mangels offiziellem Zugang zu Diagnose- und Reparaturwerkzeugen sind bereits Fehlercodes nicht frei zugänglich. Die Koppelung der Maschinenteile an eine individuelle VIN-Nummer der Traktoren (Serialisierung) schließt Ersatzteile von Drittanbietern effektiv aus. Defekte Bauteile können so nur von autorisierten Technikern per Software aktiviert werden. Dadurch können Landwirte ihre Geräte nicht mehr selbst reparieren, wie dies traditionell von vielen praktiziert wurde. Auch die Wahl einer freien Werkstatt ist nicht möglich, da nur der Hersteller die notwendigen Werkzeuge und Programme besitzt.[35]

Als Folge davon entwickelte sich eine Hacker-Szene. Wie bei anderen proprietären Plattformen versuchen Hacker, nach Schwachstellen zu suchen, um die Einschränkungen aufzuheben. 2017 wurde dafür eine veränderte Firmware aus der Ukraine bekannt.[36] Um den Landwirten einen eigenen Zugang zu ihren Traktoren zu gewähren, hat der Hacker Sick.Codes auf der DefCon-Sicherheitskonferenz 2022 einen Hack des Terminals vorgestellt.[37]

Während der russischen Invasion der Ukraine sollen russische Truppen landwirtschaftliche Maschinen des Herstellers geraubt haben, die dann aber per Internet deaktiviert wurden.[38] Entsprechende Einschränkungen waren bereits Jahre zuvor mit neuen Nutzungsbedingungen ermöglicht worden. Sie erlauben es dem Hersteller, das Gerät jederzeit aus der Ferne zu deaktivieren, sofern gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen wird.[39]

In einer am 12. Januar 2022 im US-Bundesstaat Illinois eingereichten Sammelklage wird John Deere eine Monopolbildung bei den Reparaturdiensten sowie die künstliche Verknappung von autorisierten Werkstätten vorgeworfen.

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Die Firmenfarben von Deere & Company sind seit 1920 ein dunkelgrün für das Fahrzeug und gelb für die Aufschrift, Felgen oder früher Stollenstahlräder und Raupenabdeckung nachweisbar. Dieses Farbschema geht zurück auf die Farben der Kulturpflanze Mais. Diese bildet das Rückgrat der ackerbaulichen Erzeugung im Mittleren Westen der USA.

Das Firmenlogo bestand ab 1848 aus einem Stahlpflug (für Ochsengespanne). Seit 1873 zeigt es einen springenden Hirsch (englisch deer). Das Firmenemblem von John Deere bestand damals aus einem über einen Baumstamm mit ausgestreckten Beinen springenden Weißwedelhirsch,[40] überwölbt mit „JOHN DEERE“.

Produktion und Vertrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Deere ist in die Geschäftsbereiche Agriculture, Construction and Forestry, Turf und Power Systems gegliedert.

Standorte Agriculture[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen Staat Stadt Produkte Bemerkung
Industrias John Deere Argentina S.A. Argentinien Granadero Baigorria Dieselmotoren Gegründet 1996
John Deere Limited Parts Distribution Center Australien Derrimut Ersatzteilversorgung
Auteq Telematica S.A. Brasilien São Paulo Bordcomputer 2014 übernommen
John Deere Brazil Ltda. Catalão Zuckerrohrernter, Feldspritzen
Horizontina Mähdrescher, Sähmaschinen Ehemals SLC SA.
Montenegro Traktoren Gegründet 2008
John Deere (Harbin) Agricultural Machinery Co., Ltd. Volksrepublik China Harbin
John Deere (Jiamusi) Agricultural Machinery Co., Ltd. Jiamusi
John Deere (Ningbo) Agricultural Machinery Co., Ltd. Ningbo
John Deere (Tianjin) Company Limited Tianjin
John Deere Usine d’Arc-les-Gray Frankreich Arc-lès-Gray Mähwerke, Ballenpressen, Frontlader
John Deere GmbH & Co. KG Deutschland Bruchsal Kabinenwerk, Europäisches Ersatzteilzentrum
Kaiserslautern Forschung und Entwicklung
Mannheim Traktoren Baureihe 6 Ehemals Heinrich Lanz AG
Maschinenfabrik Kemper GmbH & Co.KG Stadtlohn Häckslervorsätze
John Deere GmbH & Co. KG Zweibrücken Mähdrescher, Feldhäcksler
Walldorf Sales & Marketing Center
John Deere India Private Limited Punjab Mähdrescher
John Deere India Pvt. Ltd. Dewas Traktoren
John Deere BH Works Ltd Israel Park Zvaim
John Deere Cylinder Internal Platform Mexiko Ramos Arizpe
Industrias John Deere S.A. de C.V. Monterrey
Coah
John Deere Ramos Ramos
John Deere Fabriek Horst B.V. Niederlande Horst Selbstfahrende Feldspritzen
John Deere Ibérica, S. Spanien Getafe Komponenten Ehemals Lanz Iberica
The Vapormatic Company Ltd. Vereinigtes Königreich Exeter Traktorteile
NavCom Technology, Inc. Vereinigte Staaten Torrance GPS-Systeme
John Deere Cylinder Internal Platform Moline Zylinder
John Deere Harvester Works East Moline Mähdrescher
John Deere Seeding Group East Moline
John Deere Des Moines Works Ankeny Feldspritzen, Baumwollernter, Bodenbearbeitungsgeräte
John Deere Ottumwa Works Ottumwa Ballenpressen
John Deere Paton Paton
John Deere Intelligent Solutions Group Urbandale
John Deere Waterloo Works Waterloo Traktoren Ehemals Waterloo Gasoline Engine Company
John Deere Thibodaux Thibodeaux
John Deere Seeding Group Valley City

Standorte Construction & Forestry[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen Staat Stadt Produkte Bemerkung
Waratah Forestry Equipment Pty. Ltd Australien Melton
John Deere Brazil Ltda. Brasilien Indaiatuba
Deere Hitachi
Deere-Hitachi Specialty Products (DHSP) Kanada Langley
John Deere Reman Alberta Werksüberholung Gebrauchtteile
Waratah Forestry Equipment Canada, Ltd. Kamloops Vertrieb
John Deere (Tianjin) Company Limited Volksrepublik China Tianjin
John Deere Forestry — Joensuu Finnland Joensuu Forstmaschinen
Waratah OM Oy Kräne und Köpfe für Holzvollernter
Ashok Leyland John Deere Construction Equipment Pvt. Ltd. Indien Thiruvallur Baggerlader Gemeinschaftsunternehmen mit Ashok Leyland; Gegründet: 2008
Industrias John Deere S.A. de C.V. Mexiko Garza Garcia
Waratah NZ Ltd. Neuseeland Tokoroa Waikato Kräne und Köpfe für Holzvollernter
Bell Equipment Limited Südafrika Empangeni Zusammenarbeit mit Bell im Baumaschinenbereich
Waratah Forestry Attachment, LLC. Vereinigte Staaten Peachtree City
John Deere Construction & Forestry Company Moline
John Deere Davenport Works Davenport Knickgelenkte Muldenkipper In Zusammenarbeit mit Bell
John Deere Training Center – Davenport Schulungen
John Deere Dubuque Works Dubuque Baumaschinen
John Deere Reman — Springfield Springfield
Deere-Hitachi Construction Machinery Corp. Kernersville Deere- und Hitachi-Bagger Gemeinschaftsunternehmen mit Hitachi; Gegründet: 1988
Waratah Forestry Attachment, LLC Kelso

Die Produktion erfolgt zu erheblichen Teilen auch außerhalb Nordamerikas, maßgeblich auch in Europa. Größter Unternehmensstandort außerhalb der USA ist das John Deere Werk Mannheim. Weitere Werke in Deutschland sind Zweibrücken, Bruchsal und Stadtlohn (Kemper). In Walldorf wurde im Jahr 2020 das Sales & Marketing Service Center errichtet, außerdem befindet sich noch das European Technology Innovation Center in Kaiserslautern. Die Firma Kemper in Stadtlohn produziert Erntevorsätze für Mähdrescher und Häcksler, das Werk in Bruchsal fertigt die Fahrerkabinen für Traktoren und Erntemaschinen. Weitere Fabrikstandorte in Europa sind Horst aan de Maas in den Niederlanden (Pflanzenschutzgeräte), Arc Les Gray (Futtererntegeräte) und Saran (Motoren) in Frankreich sowie Getafe (Getriebekomponenten) in Spanien. Im finnischen Joensuu werden Forstmaschinen gefertigt.

In Märkten, in denen John Deere nicht mit eigenen Verkaufsniederlassungen vertreten ist, werden die Produkte von nationalen Vertriebspartnern verkauft, die auch Kundendienst, Ersatzteilversorgung und Finanzierung anbieten.

Produktpalette[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrere Fahrzeuge von John Deere

Neben landwirtschaftlichen Traktoren mit einer Motorleistung von 55 bis 640 PS werden insbesondere landwirtschaftliche Erntemaschinen wie Mähdrescher, Feldhäcksler, Baumwollernter, Zuckerrohrernter und Anbaugeräte, wie Ballenpressen, Feldspritzen, Sämaschinen und Bodenbearbeitungsgeräte gefertigt. Das tatsächliche Angebot variiert allerdings national.

Die Produktpalette von John Deere umfasst jedoch nicht nur landtechnische Produkte, sondern auch Baumaschinen (Radlader, Planierraupen und Laderaupen, Erdhobel, Bagger und Baggerlader usw.), Forstmaschinen, Kommunaltraktoren sowie Maschinen für Rasen-, Grundstücks- und Golfplatzpflege. Auch werden Produkte für die GPS-gestützte Präzisionslandwirtschaft, die Ertragsmessung und Dokumentation aufzeichnen und Software zum Flottenmanagement vertrieben.

Aktuelle Maschinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traktoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der zurzeit stärkste Traktor von John Deere ist das Modell 9640 in den Ausführungen R bzw. RX mit einer Nennleistung von 640 PS. Der stärkste Standardtraktor hingegen ist momentan das Modell 8410R mit einer Nennleistung von 410 PS. Das Modell 6250R mit einer angegebenen Nennleistung von 250 PS ist der größte in Mannheim (Deutschland) gefertigte Traktor.

6R 150
7R350
8R410
9R640
Baureihe Nennleistung in kW (PS) Zylinder (Anzahl) Hubraum in l Leergewicht in kg
Serie 5
5050E – 5075E 36 (49) – 55 (75) 3 2,9 2.670 – 3.320
5GN (Weinbau breiter Reihenabstand) 61,1 (80) – 67,1 (90) 4 3,4 3.165 – 3.195
5GV (Weinbau enger Reihenabstand) 59 (80) – 74 (100) 4,5 2.715 – 2.895
5GF (Wein- und Obstbau mit breiten Kulturen) 55 (75) – 77 (105) 3,4 3.125
5GL (Obstbau mit niedrig hängenden Lauben- und Markisenkulturen) 55 (75) – 82 (105) 3,2 2.670
5ML ( Ideal für den Anbau von Zitrusfrüchten und Nüssen) 81 (110)- 100 (136) 4,5 4.000
5075M – 5115M 55 (75) – 88 (120) 3 oder 4 2,9 oder 4,5 3.900
Serie 6
6M 218 (297) - 283 (385) 4 oder 6 4,5 oder 6,8 5750- 7500
6MH 159 (172) 6 6,8 6700
6R 110- 250 89 (121) - 202 (275) 4 oder 6 4,5 oder 6.8 6500- 9500
Serie 7
7R 270 – 7R 350 218 (297) – 283 (385) 6 9 11.400
Serie 8
8R280 – 8R410 227 (308) – 337 (458) 6 9 14.000
8RT310 – 8RT410 251 (341) – 337 (458) 16.225
8RX 310 – 8RX 410 18.700
Serie 9
9R 440 – 9R 640 356 (484) – 508 (691) 6 13,6 20.856
9RT 470 – 9RT 570 380 (517) – 461 (627) 20.580
9RX 490 – 9RX 640 396 (539) – 508 (691) 25.550
Quelle: [41]

Die Einführung der neuen Serie 5R im Jahr 2009 änderte bei John Deere die Bezeichnung der Traktoren. Dabei steht die erste Zahl für die Baureihe, um die es sich handelt; die drei weiteren geben die Motorleistung bei Nenndrehzahl gemäß 97/68/EC-Standard an.

Die Buchstaben sagen etwas über die Ausstattung aus. Je weiter hinten sich dieser im Alphabet befindet, desto umfangreicher ist die Ausstattung, dabei steht beispielsweise der Buchstabe R für die höchste Ausstattungsvariante.

Mähdrescher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die drei Mähdrescherserien: T, S und X. Sie bieten eine Auswahl an Dresch- und Abscheidetechnologien für unterschiedliche Betriebsgrößen und verfügen alle über die gleichen fortschrittlichen Technologien.

T560
S770
X9 1100
Baureihe Druschsystem Abscheidesystem Schneidwerksbreiten in m Maximalleistung in kW (PS) Korntankinhalt in l Transportbreite in m
Serie T
T550 Mehrtrommel-Druschsystem 5 Schüttler 4,60 / 5,50 / 6,10 224 (305) 8.000 oder optional 10.000 3,3 – 3,8
T560 6,70 / 7,60 / 9,15 285 (387) 10.000
T660 6 Schüttler 10,7 9.000 oder optional 11.000 3,5 – 4,0
T670 10,7 335 (455) 11.000
Serie S
S770 Separatorbereich des Rotors 3-Stufen Rotor 6,10 / 6,70 335 (455) 14.100 3,5 – 4,3
S780 7,60 / 9,15 402 (547)
S785 10,70 / 12,20 426 (579)
S790 10,70 / 12,20 460 (625)
Serie X
X9 1000 Doppelrotor-Druschsystem Doppelrotor 10,7-13,7 450 (639) 14.800 3,47-4,58
X9 1100 515 (700) 16.200 3,47-4,58
Quelle: [42]

Selbstfahrende Feldhäcksler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

9500i
8600i
Baureihe Modelle Max. Motorleistung in kW (PS) Hubraum in l Messertrommelbreite in mm Messerzahl Tankinhalt in l
Serie 8000 8100, 8200, 8300, 8400, 8500, 8600 281 (380) – 460 (625) 9 – 13,5 680 – 830 40-48-56-64 (64 nicht für 8100) 1.100
Serie 9000 9500, 9600, 9700, 9800, 9900 522 (700) – 713 (970) 18 – 24,2 850 40-48-56-64 1.500
Quelle: [43]

Mähaufbereiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihe Arbeitsbreite in m Anbau Leistungsbedarf in kW (PS) Anzahl V-Zinken
F310R 3,1 Front 76 (100) 4 V +76 gerade
F350R 3,5 91(125) 4 V+ 100 gerade
324A/328A 2,40 / 2,80 Heck 52 (70) / 61 (82) 64 /80
331 3,1 76 (100) 92
R310R 3,1 76 (100) 4 V+76 gerade
R350R 3,5 85 (115) 48 doppelte Zinken
R950R 9,1-9,5 Heckanbau, kombiniert 170 (239) 2x (4 V +76 gerade)
R990R 9,5- 9,9 185 (250) 2x (4 V +76 gerade)
R930R 9,3 160 (220) 2x 48 doppelte Zinken
S310R 3,1 Seitendeichsel 55 (75) 88
S350R 3,5 62 (84) 104
C310R 3,1 Zentralanhängung 60 (82) 88
C350R 3,5 70 (94) 104
Quelle: [44]

Ballenpressen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

451G
Baureihe Ballenkammer Ballendurchmesser in m
V451G, V451M, V461M, V451R, V461R Variable Kammer 0,80 – 1,85
S200 Hochdruckpressen 37×47 cm Ballenabmessungen
F440E, F450E, F441M, F441R Feste Kammer 1,20 – 1,50
C441R, C451R, C461R Kombipressen 1,35 – 1,70
L6637 Großpackenpressen 80×90 cm Ballenabmessungen
L624 120×70 cm Ballenabmessungen
L634 120×90 cm Ballenabmessungen
Quelle: [45]

Sämaschinen (Direktsaat-Verfahren)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

750A
Konzept Arbeitsbreite in m Säeinheiten Anpressdruck je Scharr in kg Leistungsbedarf in PS
740A Mulchsämaschine 6 40 0 – 50 100
8 52 120
9 60 130
750A Universalsämaschine 3 18 0 – 250 80
4 24 110
6 36 140
Quelle: [46]

Pflanzenschutztechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M700(i)
Feldspritze Selbstfahrend
Baureihe Typ Behälterinhalt in l Gestängebreite in m
M700(i) Anhängefeldspritze 2.400 – 4.000 18 – 28
R700i 3.200 – 4.000 18 – 33
M900(i) 4.400 – 6.200 24 – 40
R900i 4400 - 7500
R41 40i Selbstfahrende Feldspritze 4000 24 – 36
R41 mit 50i 5000 24 – 36
Quelle: [47]

Rasentraktoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihe Motorleistung in kW (PS) Arbeitsbreite in cm Geschwindigkeit
X100 11,11(14,9)- 12,63 (16,9) 92 cm - 122cm bis zu 8,9 km/h
X300 14,1 (19,2) – 15,2 (20,7) 107cm - 137cm 8,2 km/h - 10 km/h
X500 16,1 (21,9) – 16,7 (22,7) 122cm- 137 cm 11,6 km/h
X900 18 (24,5) 122cm /137cm/ 152 cm 13,7
Ztrak 12,1 (16,2) – 16,1 (21,6) 107 cm / 122cm 11,3 km/h/ 12,9 km/h/ 14,5km/h
X940 18(24,5) 122cm /137cm/ 152 cm 13,7 km/h
X948 18(24,5) 122cm /137cm/ 152 cm 13,7 km/h
X949 18(24,5) 122cm /137cm/ 152 cm 13,7 km/h
X950R 18,5 (25,2) 122cm / 137cm 14,5 km/h
Quelle: [48]
XUV865M

Transport-, Nutz- und Arbeitsfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gator Typ Motor Geschwindigkeit in km/h Anhängelast Zuladungskapazität Pritsche kg
TE Elektro 24 km/h 273 227
TH 6x4 Diesel 32 km/h 727 508
HPX 815 E Diesel 40 km/h 590 454
Pro Gator Diesel 31 km/h 680 907
XUV855M S4 Diesel 51 km/h 680 454
XUV835M Benzin 60 km/h 907 454
XUV865M Diesel 50 km/h 907 454
XUV865R Diesel 50 km/h 900 454
Quelle: [49]

Frontlader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Quelle: [50])

623M
  • H240 für Traktoren der Serie E
  • Frontlader der Serie M: 534M, 603M, 623M, 643M
  • Frontlader der Serie R:543R, 603M, 623M, 643M, 663M, 683M

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Roadmovie Eine wahre Geschichte – The Straight Story von David Lynch übernimmt ein John-Deere-Rasenmähertraktor die „technische Hauptrolle“.

Wettbewerber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den größeren Konkurrenten von John Deere auf dem Weltmarkt zählen der niederländische Land- und Baumaschinenhersteller CNH Industrial (Case New Holland), die beiden deutschen Landmaschinenkonzerne Claas und Krone sowie die US-amerikanische AGCO, zu der u. a. der deutsche Landmaschinenhersteller Fendt gehört.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Don Macmillan (Hrsg.), Wayne G. Broehl: John Deere. Die Geschichte des größten Traktorenherstellers der Welt. Heel, Königswinter 2005; ISBN 3-89880-256-6
  • Don Macmillan: Das große Buch der John Deere Traktoren. Alle Modelle von 1892 bis 1999 mit Lanz-Modellen der Jahre 1911–1963 . BLV Vlgsges. mbH, München 2001; ISBN 3-405-15950-4
  • David Magee: The John Deere Way: Performance that Endures. John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey 2005; ISBN 0-471-70644-2 (zu den Managementmethoden des Unternehmens)
  • Peter Schneider: Typenkompass John Deere Traktoren seit 1960. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2000; ISBN 3-613-02021-1
  • Peter Schneider: John Deere. Traktoren aus Mannheim seit 1960. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2007; ISBN 3-613-02719-4 (erscheint Ende Mai 2007)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: John Deere – Sammlung von Bildern und Videos
Wikibooks: Traktorenlexikon: John Deere – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Our Leadership Team. Abgerufen am 24. April 2021 (englisch).
  2. a b Website „Explore John Deere“. Abgerufen am 31. Juli 2023.
  3. Vertriebspartnersuche auf Unternehmens-Webstite. Abgerufen am 27. Februar 2021.
  4. John Deere Company Timeline
  5. Biografie John Deer
  6. Biographie John Deere auf Website nortrax (Memento vom 20. Juli 2019 im Internet Archive)
  7. Deere-Hitachi Celebrates 30 Years of Construction Equipment Joint Venture. Abgerufen am 24. April 2021 (englisch).
  8. Archivierte Kopie (Memento vom 17. April 2015 im Internet Archive)
  9. a b Mutares SE & Co. KGaA: Mutares to acquire SABO Maschinenfabrik, one of Europe’s leading manufactures of lawnmowers and other outdoor power products, from John Deere. In: marketscreener.com. 6. Juni 2020, abgerufen am 6. Juni 2020 (englisch).
  10. DEERE TO BUY FARM-MACHINERY FIRM. 1. März 1997, abgerufen am 24. April 2021 (englisch).
  11. DEERE & CO. TAKES OVER CAMECO. 8. Oktober 1998, abgerufen am 24. April 2021 (englisch).
  12. John Deere formiert deutschen Konzernsitz In: agrarheute.com, erschienen am 31. Oktober 2012, abgerufen am 18. Juni 2022.
  13. Mannheimer Morgen, 24. November 2011, S. 7.
  14. John Deere Deutschland | John Deere DE. Abgerufen am 24. April 2021.
  15. Handelsregister Kanton Schaffhausen
  16. Für mehr als 60 Länder verantwortlich (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive) Schaffhauser Bock, Artikel von Marcel Tresch, Ausgabe Juli bis Dezember 2010.
  17. John Deere zieht in neue Räume In: Immobilien Zeitung 13. September 2007. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
  18. John Deere in Deutschland – Daten und Fakten 2021
  19. Deere & Company ordnet sein Deutschland-Geschäft neu. 9. Juli 2018, abgerufen am 24. April 2021.
  20. John Deere kooperiert mit MacDon (Memento vom 29. Juni 2015 im Internet Archive)
  21. John Deere übernimmt Monosem. 9. Juli 2018, abgerufen am 24. April 2021.
  22. Warren Buffett Expands His Portfolio, Invests in John Deere Tractor Equipment | Farms.com. Abgerufen am 24. April 2021.
  23. http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_25859.html
  24. John Deere übernimmt Spritzenhersteller Mazzotti. 9. Juli 2018, abgerufen am 24. April 2021.
  25. Kramer: Kramer und John Deere – Strategische Allianz für die Landtechnik. In: Kramer. (Online [abgerufen am 1. August 2017]).
  26. Milliardendeal: Deere kauft deutsche Wirtgen Group. Abgerufen am 24. April 2021.
  27. Deere to Acquire the Wirtgen Group, the Global Leader in Road Construction Equipment. Archiviert vom Original am 5. Juni 2017; abgerufen am 5. Juni 2017.
  28. Deere & Company Completes Acquisition of the Wirtgen Group, auf www.deere.com (Memento vom 3. Dezember 2017 im Internet Archive), abgerufen am 3. Dezember 2017
  29. a b Thomas Göggerle: Elektrifizierung in der Landtechnik. Warum John Deere den Batterie-Hersteller Kreisel übernimmt. In: www.agrarheute.com. 14. Dezember 2021, abgerufen am 13. November 2022.
  30. Automakers Say You Don’t Really Own Your Car auf eff.org (englisch)
  31. Kyle Wiens: We Can’t Let John Deere Destroy the Very Idea of Ownership. In: Wired. 21. April 2015, abgerufen am 27. April 2015 (englisch).
  32. John Deere Thinks People Will Pirate Music With In-Car Computers. 3. April 2015, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  33. Laura Sydell: DIY Tractor Repair Runs Afoul Of Copyright Law. npr.com, 17. August 2015, abgerufen am 31. August 2015 (englisch): „And the little computer screen lets him know when something is wrong. Unfortunately, Alford isn’t allowed to fix it. John Deere has a digital lock on the software that runs his tractor. And it won’t give him the key.[…] The company went on to say that unqualified individuals could endanger customer safety.
  34. siehe auch politico.com 22. Juli 2022: In restricting repair, John Deere may be violating the Clean Air Act, advocates allege (nonprofit organizations U.S. PIRG and Repair.org are calling on the Environmental Protection Agency to investigate John Deere for the alleged violations)
  35. Kyle Wiens: New High-Tech Farm Equipment Is a Nightmare for Farmers. In: Wired. ISSN 1059-1028 (wired.com [abgerufen am 3. September 2023]).
  36. Jason Koebler: Why American Farmers Are Hacking Their Tractors With Ukrainian Firmware. In: Vice. 21. März 2017, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  37. Veronika Szentpe: Recht auf Reparatur: Wie Landwirte ihre Traktoren zurückerobern wollen. In: heise.de. 14. Januar 2022, abgerufen am 3. Februar 2024.
  38. Olexsandr Fylyppov und Tim Lister CNN: Russians plunder $5M farm vehicles from Ukraine -- to find they’ve been remotely disabled. Abgerufen am 10. Mai 2022.
  39. Kit Walsh: John Deere Really Doesn’t Want You to Own That Tractor. 20. Dezember 2016, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  40. http://www.deere.de/wps/dcom/de_DE/our_company/about_us/history/trademarks/trademarks.page 9. Januar 2023 nicht abrufbar
  41. Traktoren | Landtechnik | John Deere DE. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  42. Mähdrescher von John Deere: Effiziente Agrartechnologie | John Deere DE. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  43. Selbstfahrende Feldhäcksler | John Deere DE. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  44. Ballenpressen | John Deere DE. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  45. Ballenpressen | John Deere DE. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  46. Sämaschinen | John Deere DE. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  47. Pflanzenschutztechnik | John Deere DE. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  48. Rasentraktoren von John Deere: die richtige Maschine für jedes Grün. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  49. Gator Transport- und Nutzfahrzeuge | John Deere DE. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  50. Frontlader | John Deere DE. Abgerufen am 13. Februar 2024.