John Fogerty

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John Fogerty (2010)

John Cameron Fogerty (* 28. Mai 1945 in Berkeley, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Rockgitarrist, der vor allem als Gründer und musikalischer Kopf der Rockband Creedence Clearwater Revival („CCR“) bekannt wurde.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühe Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fogerty wurde in Berkeley, Kalifornien, geboren und wuchs als dritter von fünf Söhnen von Galen Robert und Edith Lucile Fogerty auf. Sein Vater stammte aus Iowa und arbeitete als Setzer, seine Mutter war Lehrerin. Fogerty besuchte zunächst eine katholische Schule. In seiner Biografie Fortunate Son äußerte sich Fogerty kritisch über seine frühe Schulzeit und gab an, dass er im Unterricht nicht auf die Toilette gehen durfte, wenn er darum bat, und dass er sich häufig einnässte und gezwungen war, in seiner nassen Kleidung dazusitzen.[1]

Nach einem Jahr wechselte Fogerty in die nahe gelegene Harding Grammar School. In seiner Biografie schreibt er, dass seine Eltern Alkoholiker waren und sich scheiden ließen, als er in der dritten oder vierten Klasse war.[1] Später besuchte er die St. Mary's High School und wechselte dann an die El Cerrito High School, wo er die anderen zukünftigen Mitglieder von CCR kennenlernte und Gitarrenunterricht bei Barry Olivier, dem Gründer und Produzenten des Berkeley Folk Festivals, nahm. Fogertys älterer Bruder Tom war Gitarrist und Bandkollege in der Gruppe, aus der schließlich CCR wurde. Fogerty verbrachte seine Sommerferien in Putah Creek in der Nähe von Winters, Kalifornien, das zum Thema des CCR-Songs „Green River“ wurde.

Militärdienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fogerty erhielt 1966 seinen Einberufungsbescheid für den Militärdienst während des Vietnamkriegs.[2] Am selben Tag, an dem er den Bescheid erhielt, ging er zu einem örtlichen Rekrutierer der United States Army Reserve, der ihn sofort für die Ausbildung zum Lagerarbeiter anmeldete. Während seiner Zeit in der Army Reserve nahm Fogerty an Schulungen in Fort Bragg, Fort Knox und Fort Lee teil. Er beendete seinen aktiven Dienst im Juli 1967 und diente dann als Teilzeit-Reservist bis zu seiner Entlassung im Jahr 1968.[2]

Musikalische Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Fogerty war Frontmann und Leadgitarrist der Band Creedence Clearwater Revival (CCR), die aus der von ihm und seinem Schulfreund Doug Clifford 1959 gegründeten Band The Blue Velvets – später von der Plattenfirma in The Golliwogs umbenannt – hervorging. Weitere Mitglieder unter allen drei Bandnamen waren Stu Cook und John Fogertys älterer Bruder Tom, der die Rhythmusgitarre spielte und in der Anfangszeit auch der Sänger der Formation war. Doch schon 1967, bei den letzten Aufnahmen unter dem Namen The Golliwogs, löste John, nachdem er von seinem Militärdienst zurückgekehrt war, seinen Bruder als Sänger der Band ab, die sich von nun an Creedence Clearwater Revival nannte.[3] Zwischen 1969 und 1972 hatten Creedence Clearwater Revival neun Top-Ten-Singles wie Fortunate Son, Proud Mary und Bad Moon Rising.

Inhaltlich sind seine Lieder geprägt von seiner Faszination für die amerikanischen Südstaaten und dem Pioniergeist des idyllischen Amerikas Mark Twains. So sang und schrieb er über den Raddampfer „Proud Mary“, den Mississippi River sowie über Ochsenfrösche und Mangrovensümpfe (z. B. in „Green River“ und „Born on the bayou“). Als Kalifornier, der damals noch nie in die Südstaaten gereist war, verwendete er teils Worte in einem Fantasie-Südstaaten-Dialekt.[4]

Nach seiner Zeit bei Creedence Clearwater Revival begann Fogerty eine Solokarriere. 1973 erschien sein Album Blue Ridge Rangers, auf dem er alle Instrumente spielte. Die Songs waren zum Teil Gospel-Songs wie Have Thine Own Way, Lord oder Working on a Building. Zwei Singles aus diesem Album konnten sich in den Top-40 der Billboard Hot 100 platzieren: die Coverversion von Jambalaya (On the Bayou) sowie der Song Hearts of Stone.[5] Eine weitere Single aus Blue Ridge RangersYou Don't Owe Me / Back in the Hills – erschien im Herbst 1973,[6] blieb jedoch weitgehend unbeachtet.

Die erste unter seinem Namen erschienene Single war Comin’ Down the Road, die auf keinem regulären Album enthalten war. Sie erreichte Anfang 1974 Platz 37 in den deutschen Singlecharts.[7] Das Album John Fogerty kam 1975 heraus, mit eher mäßigem Erfolg. Darauf sind die Lieder Almost Saturday Night und Rockin’ All Over the World, das in der Cover-Version von Status Quo zum Welthit wurde.

Die nächsten Jahre waren weniger durch musikalische Veröffentlichungen geprägt, sondern mehr durch einen Rechtsstreit mit dem Label Fantasy Records und Saul Zaentz, die John Fogerty nicht aus dem Plattenvertrag entlassen wollten, der Knebelcharakter hatte. Dies lähmte die Schaffenskraft des Musikers. John Fogerty rächte sich später mit eindeutig zweideutigen Songs wie Mr. Greed und Zanz Can’t Danz, der nach weiteren Rechtsstreitigkeiten schließlich in Vanz Can’t Danz umbenannt werden musste.

Mitte der achtziger Jahre gelang John Fogerty ein Comeback. Das Album Centerfield mit den Hits The Old Man Down the Road und Rock and Roll Girls kam 1985 auf Platz 1 der Billboard-Pop-Album-Charts.[8] Auch dieses Album spielte Fogerty als One Man Band ein. 1986 war The Eye of the Zombie weit weniger erfolgreich. 1997 erschien das Album Blue Moon Swamp und 1998 das Live-Album Premonition, das viele alte CCR-Songs sowie seine größten Soloerfolge enthält.

Als Grenzgänger nahm Fogerty immer wieder Titel im Country-Sound auf, die unter anderem auf CMT liefen (z. B. der Country-Rock-Song Southern Streamline oder das gesamte Album The Blue Ridge Rangers Rides Again 2009). 2004 wurde das Album Deja Vu (All Over Again) veröffentlicht; das Titelstück ist ein Protestsong gegen den Irakkrieg. Das Album enthält neben weiteren typischen Fogerty-Nummern auch ein Duett mit Mark Knopfler. Während dieser Zeit wurde auch die politische Einstellung Fogertys deutlich, da er an der von Bruce Springsteen organisierten Vote for change Tour 2004 teilnahm, deren Ziel es war, John Kerry in dessen Präsidentschaftswahlkampf zu unterstützen. Während der Tour absolvierte Fogerty seinen Auftritt ohne eigene Band. Vielmehr spielte er mit Springsteens E Street Band, beispielsweise das Titelstück der seinerzeit neuen CD, aber auch ältere Lieder wie Centerfield oder Travellin Band.

Ende 2005 erschien das Best-of-Album The Long Road Home, nachdem sich John Fogerty mit dem zwischenzeitlich unter neuem Management agierenden Label Fantasy nach 30 Jahren wieder geeinigt hatte. Das Album enthielt einen Abriss über das Gesamtwerk von Fogerty aus der Zeit mit Creedence Clearwater Revival und seinen Soloplatten, außerdem vier Live-Aufnahmen, jedoch keine neuen Songs. Unter demselben Titel ist im Juni 2006 eine Konzert-DVD erschienen, die im September 2005 im Wiltern Theatre in Los Angeles mitgeschnitten wurde.

Im Oktober 2007 erschien mit Revival Fogertys erstes Studioalbum nach drei Jahren. Im Rahmen seiner Revival-Tournee 2008 wurde während des Konzerts in der Royal Albert Hall in London am 24. Juni ein Konzert mitgeschnitten, das unter dem Namen Comin’ Down the Road am 11. Dezember 2009 auf DVD veröffentlicht wurde.[9][10]

John Fogerty tourt regelmäßig durch Europa. Seine Band besteht aus wechselnden Musikern, die auch bekannte Musiker wie James Intveld, Kenny Aronoff und Billy Burnette einschließt.[11]

Rolle als Songschreiber und Cover-Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Proud Mary wurde von Ike und Tina Turner gecovert und ist einer ihrer größten Hits. Elvis Presley nahm das Lied erstmals Anfang 1970 in sein Live-Repertoire auf und hatte es bis Mitte der 1970er Jahre in seinem Programm. Giorgio Moroder hat kurz nach Veröffentlichung eine Bubblegum-Version auf den Markt gebracht.

Rockin’ All Over the World wurde von Status Quo aufgenommen und ist in dieser Version weit bekannter als das Original. Auch die amerikanische Rockband Bon Jovi und Bruce Springsteen spielen diesen Song in Fogertys Version regelmäßig im Rahmen ihrer Live-Konzerte.

Almost Saturday Night wurde von Dave Edmunds als Single herausgebracht.

Have You Ever Seen the Rain brachte Bonnie Tyler in die Charts, und auch der britische Sänger Rod Stewart und die Spin Doctors feierte mit dem Song Erfolge. Ebenso coverten die Ramones das Lied auf ihrem Album Acid Eaters.

Die amerikanische Countrysängerin Emmylou Harris nahm 1981 eine Version von Bad Moon Rising für ihr Album Evangeline auf. Die Grunge-Band Nirvana sowie die Alternative-Country-Band 16 Horsepower spielten in den 1990er Jahren häufig live auf Konzerten ihre Interpretationen des Titels.

Sein Song Lookin' Out My Back Door wurde von der Melodic-Death-Metal-Band Children of Bodom in deren eigenem Stil gecovert.

Von Green River existieren Coverversionen von Bill Wyman's Rhythm Kings und des Australiers Ian Moss (Cold Chisel), eine LoFi-Version des US-amerikanischen Singer-Songwriters M. Ward und eine Live-Aufnahme des Schweizer Gitarristen Hank Shizzoe.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Fogerty ist seit 1991 in zweiter Ehe mit Julie Lebiedzinski verheiratet, mit der er vier Kinder hat. Seiner Frau hat er den Titel Joy of My Life gewidmet. Aus erster Ehe mit Martha Paiz hat er drei Kinder. Seine Söhne Shane und Tyler spielen seit 2017 in Fogertys Liveband. Außerdem sind sie mit ihrer eigenen Formation Hearty Har auf Tour.[12]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1973 The Blue Ridge Rangers US47
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1973
1975 John Fogerty US78
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1975
1985 Centerfield DE23
(16 Wo.)DE
AT2
(22 Wo.)AT
CH4
(15 Wo.)CH
UK48
(11 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1985
1986 Eye of the Zombie AT15
(2 Wo.)AT
CH15
(4 Wo.)CH
US26
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1986
1997 Blue Moon Swamp DE28
(15 Wo.)DE
AT46
(1 Wo.)AT
CH26
(14 Wo.)CH
US37
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Mai 1997
2004 Deja Vu All Over Again DE61
(1 Wo.)DE
CH56
(2 Wo.)CH
US23
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 2004
2007 Revival DE24
(4 Wo.)DE
AT39
(4 Wo.)AT
CH45
(7 Wo.)CH
UK80
(1 Wo.)UK
US14
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2007
2009 The Blue Ridge Rangers Rides Again DE32
(2 Wo.)DE
AT50
(3 Wo.)AT
CH29
(4 Wo.)CH
UK98
(1 Wo.)UK
US24
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. August 2009
2013 Wrote a Song for Everyone DE24
(4 Wo.)DE
AT11
(5 Wo.)AT
CH25
(3 Wo.)CH
UK75
(1 Wo.)UK
US3
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Mai 2013

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben & Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1998 Premonition DE47
(8 Wo.)DE
CH38
(4 Wo.)CH
US29
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juni 1998
Livealbum
2005 The Long Road Home DE78
(8 Wo.)DE
UK32
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US13
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 2005
Kompilation
2020 50 Year Trip: Live at Red Rock DE25
(1 Wo.)DE
AT57
(1 Wo.)AT
CH63
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. Januar 2020
Livealbum
Fogerty’s Factory CH39
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. November 2020
Kompilation

Weitere Alben

  • 1976: Hoodoo
  • 1998: Live
  • 2007: The Best of the Songs of
  • 2009: Comin' Down the Road: The Concert at Royal Albert Hall
  • 2010: Centerfield 25th Anniversary
  • 2011: Live In Texas
  • 2011: Live In Chicago
  • 2014: On Stage 2007
  • 2015: Rock & Roll All Stars - Five Broadcasts
  • 2016: On the Box
  • 2017: Live On Air (mit Jerry Garcia)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1972 Jambalaya (On the Bayou)
The Blue Ridge Rangers
US16
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1972
1973 Hearts of Stone
The Blue Ridge Rangers
DE33
(3 Wo.)DE
AT12
(8 Wo.)AT
US37
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1973
Comin’ Down the Road DE37
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: November 1973
1975 Rockin’ All over the World
John Fogerty
DE40
(2 Wo.)DE
US27
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1975
Almost Saturday Night
John Fogerty
US78
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1975
1976 You Got The Magic
Hoodoo
US87
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1976
1984 The Old Man Down the Road
Centerfield
DE49
(8 Wo.)DE
AT12
(8 Wo.)AT
CH27
(1 Wo.)CH
UK90
(4 Wo.)UK
US10
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1984
1985 Rock and Roll Girls
Centerfield
AT10
(12 Wo.)AT
UK83
(3 Wo.)UK
US20
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1985
Centerfield
Centerfield
US44
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1985
1986 Eye of the Zombie
Eye of the Zombie
CH25
(1 Wo.)CH
US81
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1986

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: The Long Road Home – In Concert (DE: GoldGold, UK: SilberSilber, US: Doppelplatin×2Doppelplatin )

Creedence Clearwater Revival[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne John Fogertys Zustimmung wurden veröffentlicht (da die Rechte der Songs bei Saul Zaentz lagen):

  • 1973: Creedence Gold
  • 1973: More Creedence Gold
  • 1973: Live in Europe
  • 1976: Chronicle I
  • 1980: The Concert
  • 1986: Chronicle II

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1998: für das Album Premonition
  • Danemark Dänemark
  • Deutschland Deutschland
    • 19??: für die Autorenbeteiligung und Produktion Proud Mary[14]
    • 19??: für die Autorenbeteiligung und Produktion Hey Tonight
    • 2023: für die Autorenbeteiligung und Produktion Fortunate Son (Creedence Clearwater Revival)
    • 2023: für die Autorenbeteiligung und Produktion Have You Ever Seen the Rain? (Creedence Clearwater Revival)
  • Finnland Finnland
    • 1986: für das Album Centerfield
    • 1997: für das Album Blue Moon Swamp
  • Niederlande Niederlande
    • 2007: für das Album The Long Road Home
  • Norwegen Norwegen
    • 1998: für das Album Premonition
    • 2004: für das Album Deja Vu All Over Again
  • Schweden Schweden
    • 1998: für das Album Premonition
    • 2004: für das Album Deja Vu All Over Again
    • 2007: für das Album Revival
    • 2009: für das Album The Blue Ridge Rangers
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1971: für die Autorenbeteiligung und Produktion Have You Ever Seen the Rain? (Creedence Clearwater Revival)
    • 1990: für die Autorenbeteiligung und Produktion Sweet Hitch-Hiker (Creedence Clearwater Revival)
    • 1990: für die Autorenbeteiligung und Produktion Green River (Creedence Clearwater Revival)
    • 2016: für die Autorenbeteiligung und Produktion Born on the Bayou (Creedence Clearwater Revival)
    • 2018: für die Autorenbeteiligung Run Through the Jungle (Creedence Clearwater Revisited)
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1977: für die Autorenbeteiligung Rockin’ All Over the World (Status Quo)

Platin-Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 2006: für das Videoalbum The Long Road Home – In Concert
  • Australien Australien
    • 1997: für das Album Blue Moon Swamp
    • 2004: für das Videoalbum Premonition
    • 2016: für das Videoalbum Comin' Down the Road: The Concert at Royal Albert Hall
  • Danemark Dänemark
    • 2023: für die Autorenbeteiligung und Produktion Fortunate Son (Creedence Clearwater Revival)
    • 2023: für die Autorenbeteiligung und Produktion Have You Ever Seen the Rain? (Creedence Clearwater Revival)
  • Italien Italien
    • 2019: für die Autorenbeteiligung und Produktion Have You Ever Seen the Rain? (Creedence Clearwater Revival)
    • 2021: für die Autorenbeteiligung und Produktion Fortunate Son (Creedence Clearwater Revival)
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1985: für das Album Centerfield[15]
    • 1986: für das Album Eye of the Zombie[15]
    • 2006: für das Album The Long Road Home
  • Norwegen Norwegen
    • 1997: für das Album Blue Moon Swamp
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1990: für die Autorenbeteiligung und Produktion Lookin’ Out My Back Door (Creedence Clearwater Revival)
    • 1990: für die Autorenbeteiligung und Produktion Who’ll Stop the Rain (Creedence Clearwater Revival)
    • 2018: für die Autorenbeteiligung und Produktion Up Around the Bend (Creedence Clearwater Revival)
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2021: für die Autorenbeteiligung und Produktion Fortunate Son (Creedence Clearwater Revival)
    • 2022: für die Autorenbeteiligung und Produktion Bad Moon Rising (Creedence Clearwater Revival)
    • 2023: für die Autorenbeteiligung und Produktion Have You Ever Seen the Rain? (Creedence Clearwater Revival)

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1996: für das Album Centerfield
    • 2012: für das Album The Long Road Home
  • Schweden Schweden
    • 1997: für das Album Blue Moon Swamp
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2016: für die Autorenbeteiligung und Produktion Bad Moon Rising (Creedence Clearwater Revival)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung und Produktion Down on the Corner (Creedence Clearwater Revival)
    • 2019: für die Autorenbeteiligung und Produktion Proud Mary (Creedence Clearwater Revival)

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2007: für das Videoalbum The Long Road Home – In Concert
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2018: für die Autorenbeteiligung und Produktion Fortunate Son (Creedence Clearwater Revival)
    • 2018: für die Autorenbeteiligung und Produktion Have You Ever Seen the Rain? (digital) (Creedence Clearwater Revival)

6× Platin-Schallplatte

    • 2023: für die Autorenbeteiligung und Produktion Have You Ever Seen the Rain? (Creedence Clearwater Revival)

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S 0! G  Platin1 8.000 archive.is (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1  10× Platin10 390.000 aria.com.au
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1  2× Platin2 225.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  5× Gold5 0! P 1.525.000 musikindustrie.de
 Finnland (IFPI) 0! S  2× Gold2 0! P 52.529 ifpi.fi
 Italien (FIMI) 0! S 0! G  2× Platin2 120.000 fimi.it
 Neuseeland (RMNZ) 0! S 0! G  9× Platin9 235.000 nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S  Gold1 0! P 35.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S  2× Gold2  Platin1 95.000 ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Schweden (IFPI) 0! S  4× Gold4  2× Platin2 270.000 sverigetopplistan.se
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  9× Gold9  19× Platin19 22.700.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  2× Silber2  Gold1  3× Platin3 2.460.000 bpi.co.uk
Insgesamt  2× Silber2  26× Gold26  49× Platin49

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • John Fogerty: Mein Leben - Meine Musik(Der Gründer von Creedence Clearwater Revival erzählt). Hannibal Verlag, Höfen 2016, ISBN 978-3-85445-499-1 (Originalausgabe: Fortunate Son)
  • Mark Bloemeke, Rüdiger Bloemeke: John Fogerty und das Drama Creedence Clearwater Revival. Voodoo Verlag, 2005, ISBN 3-00-003885-X.
  • Mark Bloemeke: Songs For Everyone. John Fogerty und Creedence Clearwater Revival – das musikalische Werk. Voodoo Verlag, 2015, ISBN 978-3-00-049687-5.
  • Peter Koers: Creedence Clearwater Revival: Rocking All Over The World; eine Biographie. Sonnentanz-Verlag, Augsburg 1994, ISBN 3-926794-17-8.
  • Creedence Clearwater Revival: Fotografien von Didi Zill. Mit ausführlichen Begleittexten zur Bandgeschichte von CCR und zu den Fotografien von Peter Koers. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 2003, ISBN 3-89602-407-8.
  • Christoph Dieckmann: König der Provinz. ZEITmagazin Leben Nr. 47, 15. November 2007, S. 42–45.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b John Fogerty, Jimmy McDonough: Fortunate son : my life, my music. New York 2015, ISBN 978-0-316-24457-2.
  2. a b Eric Pilgrim: 52 years later, rock legend Fogerty remembers time in Army In: Army.mil, 30. September 2019 
  3. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. Gerig, 1996, ISBN 3-87252-250-7, S. 8.
  4. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. 1996, S. 8.
  5. Joel Whitburn: The Billboard Book of Top 40 Hits. 7. Auflage. Billboard Books, New York 2000, ISBN 0-8230-7690-3, S. 239.
  6. JOHN CAMERON FOGERTY 1972 - 1997 (Memento vom 6. Februar 2009 im Internet Archive) CCR Fanpage, John Fogerty Chronik
  7. Günter Ehnert (Hrsg.): Hit-Bilanz, Deutsche Chart Singles 1956-1980. Taurus-Press, Hamburg 1990, ISBN 3-922542-24-7, S. 75.
  8. https://www.allmusic.com/album/mw0000193840/awards AMG, John Fogerty, Centerfield, Charts & Awards, The Billboard 200
  9. Offizielle Website
  10. [1]
  11. Lineup changes of the John Fogerty band auf Electric Bayou, abgerufen am 8. Januar 2021
  12. Interview mit Hearty Har auf americansongwriter.com, abgerufen am 2. November 2022
  13. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  14. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 443.
  15. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  16. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  17. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: John Fogerty – Sammlung von Bildern