John Ziemba Restorations

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John Ziemba Restorations
Rechtsform
Gründung 1989
Sitz Darwen, Lancashire
Leitung John Ziemba
Branche Automobilhersteller
JZR

John Ziemba Restorations ist ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Ziemba gründete 1989 das Unternehmen in Darwen in der Grafschaft Lancashire. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautet JZR. Insgesamt entstanden bisher etwa 450 Exemplare.[3]

Bandido aus Spanien war Lizenznehmer.[2]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Angebot stehen Dreiräder mit einzelnem Hinterrad. Sie ähneln den Dreirädern der Morgan Motor Company. Das Spaceframe-Fahrgestell besteht aus Stahl und die Motorhaube aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Verschiedene Heckformen stehen zur Wahl. Die Motoren kommen von diversen Motorrädern wie Honda CX, Moto Guzzi, Honda ST 1300 Pan European und Harley-Davidson. Sie sind vorne im Fahrzeug montiert und treiben über eine Kardanwelle das Hinterrad an.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel J.Z.R.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 806. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 134 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: John Ziemba Restorations – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel J.Z.R.
  2. ↑ a b George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 806. (englisch)
  3. ↑ Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 134 (englisch).
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