Junge Bühne Mainz

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Die Junge Bühne Mainz ist ein freies Theater in Mainz, das mit einem jungen Ensemble von Nachwuchsschauspielern pro Spielzeit mehrere Inszenierungen in den Sparten „Junges Schauspiel“ und „Kinder- und Jugendtheater“ produziert und präsentiert. Das freie Theater Junge Bühne Mainz ist aus der klassischen Theaterpädagogik hervorgegangen und zählt heute zu den freien Theaterbühnen im Rhein-Main-Gebiet. Das Repertoire beider Sparten umfasst klassische Theaterstücke ebenso wie selbstentwickelte Stücke.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wurzeln des freien Jugendtheaters Junge Bühne Mainz liegen in der ehemaligen Theater-Spiel-Werkstatt am hessischen Staatstheater Wiesbaden. Von 2006 bis 2008 wurden dort unter der Spielleitung der Theaterpädagogin Verena Gerlach die ersten kleinen Projekte im Rahmen theaterpädagogischer Workshops und Werkstatt-Arbeiten realisiert. Als sich die Theater-Spiel-Werkstatt des Wiesbadener Staatstheaters im Jahre 2008 auflöste, machte sich das damalige Ensemble von jugendlichen Darstellern zwischen 15 und 20 Jahren als sogenannte freie Gruppe selbstständig und nannte sich fortan Junge Bühne Mainz/Wiesbaden. In den ersten Jahren des Bestehens entstanden die Stücke im Rahmen von Workshops und Kursen, an denen theaterinteressierte Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren teilnahmen.

Das Ensemble erarbeitete neue Projekte, musste aber zunächst ohne feste Spielstätte auskommen, sodass die erarbeiteten Stücke zunächst an verschiedenen Spielorten in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden sowie der in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz gezeigt wurden. Im Spätsommer 2009 wechselte das Ensemble schließlich komplett nach Mainz, wo sich der freien Theatergruppe im Kulturzentrum M8-Bühne (im Haus der Jugend Mainz) eine neue Spielstätte bot. Folglich nannte sich das Ensemble nur noch Junge Bühne Mainz. Die erste Premiere am neuen Spielort erfolgte im Juni 2010 mit dem selbstgeschriebenen Stück „Rette mich!“.

Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Junge Bühne Mainz hat sich unter einer neustrukturierten Leitung seit Anfang 2011 zu einem kleinen Repertoiretheater entwickelt, das sich auf Produktionen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene spezialisiert hat. Eine weitere Zielgruppe bilden allgemein Theaterinteressierte aller Altersstufen.

Seit Januar 2011 ist der Schauspieler und Regisseur Philip Barth Künstlerischer und Regieführender Leiter sowie Gesellschafter der Junge Bühne Mainz GbR. Bis Ende der Saison 2017 war die Theaterpädagogin Verena Gerlach ebenfalls Gesellschafterin, zu Beginn der Saison 2018 trat die Schauspielerin und Ethnologin Nazife Ilhan deren Nachfolge als Gesellschafterin an.[1] Der Spielplan und das Repertoire werden seit 2011 konsequent erweitert und ausgebaut. Die M8-Bühne im Haus der Jugend Mainz wurde per Kooperationsvertrag zur festen Heimstätte der Jungen Bühne Mainz. Von Dezember 2018 bis März 2022 wurden auch zusätzliche Gastspiele im KUZ Kulturzentrum Mainz gespielt.[2]

Eine Spielzeit orientiert sich am Kalenderjahr. Außerdem wird seit 2011 eine konsequente Professionalisierung des Ensembles umgesetzt. Heute besteht das Ensemble aus Nachwuchsschauspielern sowie ferner aus ambitionierten und spielerfahrenen Semi-Profis, die am freien Theater Junge Bühne Mainz die Möglichkeit haben, erste professionelle Arbeitserfahrungen im Bereich des Theaterschauspiels zu sammeln. Auch die deutschen Jungschauspieler Carola Schnell und Tom Gramenz sammelten hier von 2011 bis 2013 ihre ersten professionellen Theatererfahrungen und gehörten darüber hinaus bis Sommer 2014 als Gäste dem Ensemble an.

Pro Spieljahr erarbeitet das Ensemble mehrere Produktionen in den Sparten „Schauspiel“ und „Kinder- und Jugendtheater“. Einen Schwerpunkt bilden zeitgenössische Inszenierungen von Klassikern sowie eigene Bühnenbearbeitungen von erzählerischen Stoffen. Ergänzend zu den Neuproduktionen werden auch Wiederaufnahmen bereits einstudierter Stücke sowie Kleinprojekte (Lesungen, Improvisationen) in den Spielplan einer Saison aufgenommen. Die Mitglieder des Ensembles sind nicht nur als Schauspieler aktiv, sondern übernehmen darüber hinaus auch weitere Aufgaben in den Bereichen Bühnenbild, Kostüme, Regieassistenz, Dramaturgie und Technik.

Die Junge Bühne Mainz ist Ordentliches Mitglied in der Internationalen Vereinigung der Theater für junges Publikum ASSITEJ[3] und Unterzeichnerin der Rheinland-Pfälzischen Erklärung von „Die Vielen“.[4]

Produktionen (ab 2011; Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2011: Helden! – Jugendstück von Verena Gerlach und Philip Barth
  • 2011: Drachengasse 13 – Theateradaption der Jugendbuchreihe von Bernd Perplies und Christian Humberg (szenische Erstumsetzung!)
  • 2012: Frühlings Erwachen – nach Motiven von Frank Wedekind; neue Spielfassung von Philip Barth
  • 2012: Wie der kleine Löwe Kunibert das Brüllen lernte – Kinderstück von Philip Barth (Uraufführung)
  • 2013: Woyzeck – nach Georg Büchner (Produktion zum Georg Büchner-Jahr 2013)
  • 2013: Pinocchio – nach Carlo Collodi, Theaterfassung von Philip Barth
  • 2013: Drachengasse 13 Teil 2 – Fortsetzung der Theateradaption der Jugendbuchreihe von Bernd Perplies und Christian Humberg (szenische Erstumsetzung)
  • 2014: Hexennacht in Bondingor – Drachengasse 13 „Best Of“-Show mit Bernd Perplies und Christian Humberg
  • 2014: Die Märchenküche – Schauspiel von Philip Barth für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  • 2014: Das kunstseidene Mädchen – Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Irmgard Keun
  • 2015: Ein Sommernachtstraum – Schauspiel von William Shakespeare
  • 2015: Das Dschungelbuch – Theaterstück nach Rudyard Kipling, Theaterfassung von Philip Barth
  • 2016: Woyzeck – nach Georg Büchner (dramaturgisch weiterentwickelte Neueinstudierung der Inszenierung von 2013 in neuer Besetzung)[5]
  • 2016: Der Sturm – Schauspiel von William Shakespeare
  • 2016: Das zweite Dschungelbuch – Theaterstück nach der gleichnamigen Geschichtensammlung von Rudyard Kipling, Theaterfassung von Philip Barth
  • 2017: Reigen – Schauspiel von Arthur Schnitzler
  • 2017: Alice im Wunderland – Theaterstück nach Lewis Carroll, Theaterfassung von Philip Barth[6]
  • 2018: Frühlings Erwachen – nach Motiven von Frank Wedekind (Neuinszenierung zum 100. Todesjahr von Frank Wedekind)[7]
  • 2018: Die Räuber – Schauspiel von Friedrich Schiller[8]
  • 2018: Aladin und die Wunderlampe – Theaterstück nach einem orientalischen Märchen, Theaterfassung von Philip Barth[9]
  • 2019: Das Dschungelbuch – Theaterstück nach Rudyard Kipling (Neueinstudierung in neuer Besetzung für die neue Studiobühne im KUZ Mainz)[10]
  • 2019: Kabale und Liebe – Schauspiel von Friedrich Schiller[11]
  • 2019: Die kleine Meerjungfrau – Theaterstück nach dem Märchen von H.C. Andersen.[12]
  • 2019: Macbeth – Schauspiel von William Shakespeare[13]
  • 2020: Peter Pan – Theaterstück frei nach Motiven von J.M. Barrie[14]
  • 2021: Der kleine Prinz – Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry
  • 2022: Der mutige Zinnsoldat & die Papiertänzerin – Theaterstück nach einem Märchen von H.C. Andersen[15]
  • 2023: [Ur]Faust von und nach Johann Wolfgang von Goethe – Spielfassung von „Faust I“ unter Einbeziehung des Erstentwurfs „Urfaust[16]

Gastspiele und Festivals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusätzliche Bekanntheit erlangte die Junge Bühne Mainz seit 2011 auch durch Auftritte auf regionalen Kulturmessen und durch mehrere Gastspiele am „mainzer forum theater unterhaus“. Ferner gastierte die Junge Bühne Mainz seit 2014 u. a. in der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Klein-Winternheim sowie mehrfach in Ingelheim am Rhein.[17] In den Jahren 2017 und 2019 war das Schauspielensemble der Jungen Bühne Mainz mit hauseigenen Inszenierungen zur renommierten Mainzer Kunst-Biennale „3x klingeln“ eingeladen.[18]

Seit 2012 nimmt die Junge Bühne Mainz auch mit hauseigenen Produktionen am traditionsreichen Mainzer Kinder-Theater-Festival teil und durfte dieses bereits mehrfach eröffnen. Seit 2017 lädt die Junge Bühne Mainz zudem auch externe Produktionen als Beiträge zum Mainzer Kinder-Theater-Festival ein: So waren z. B. ergänzend zu den hauseigenen Programmbeiträgen bereits Produktionen des Theaters Zuckerbrot und Pfeffer aus Berlin und von der Schauspielschule Mainz zu sehen.[19]

Seit der Saison 2016 realisiert und präsentiert das freie Theater Junge Bühne Mainz jährlich im Juni ein eigenes Schauspielfestival unter dem Titel „PopUp – Theatertage für Junges Schauspiel“. Die erste Ausgabe fand vom 03. bis 10. Juni 2016 statt und präsentierte – passend zum Shakespeare-Jahr – vor allem Inszenierungen von Shakespeare-Werken. Die Autoren Franz Kafka und Georg Büchner waren jedoch ebenfalls mit Stücken im Spielplan vertreten.[20][21] Die zweite Ausgabe der „PopUp – Theatertage für Junges Schauspiel“ fand vom 12. bis 18. Juni 2017 unter dem programmatischen Motto „mensch[en] [ge]macht“ statt.[22] 2018 lief die dritte und bislang erfolgreichste Auflage des Festivals vom 3. bis 12. Juni 2018 unter dem Motto „Mauern – Brücken – Grenzen“.[23] Konzeptionell handelt es sich bei „PopUp“ um ein Repertoire-Festival. Neben aktuellen und wiederaufgenommenen Inszenierungen des Theaters Junge Bühne Mainz werden jedes Jahr auch exklusive Gastspiele anderer Theater eingeladen – so waren u. a. bereits Schauspieler Finn Hanssen vom Theater BüchnerBühne Riedstadt, das Theater Mienenspiel, die Schauspielschule Mainz und Schauspieler Lennart Lemster vom Theater KielerGruppe oder auch das Hessische Landestheater Marburg mit jeweils eigenen Produktionen zu Gast im Festival-Programm der „PopUp – Theatertage für Junges Schauspiel“.[24]

Die Produktionen des freien Theaters Junge Bühne Mainz können für Gastspiele gebucht werden.

Theater und Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das freie Theater Junge Bühne Mainz bietet sowohl in der Sparte „Schauspiel“ als auch im „Kinder- und Jugendtheater“ einen programmatischen Begleitservice für Schulklassen, Kurse und Gruppen an. Alle Produktionen werden empfohlenen Altersstufen zugeordnet. Zu den einzelnen Inszenierungen werden Einführungen kurz vor der jeweiligen Vorstellung angeboten, die etwa die gewählte Regiehandschrift sowie realisierte Interpretationsansätze näher erläutern. In Nachgesprächen nach den Vorstellungen haben Schulklassen und Kurse sowie weitere interessierte Zuschauer die Möglichkeit, mit den Mitwirkenden der jeweiligen Produktion über das Gesehene zu diskutieren.[25]

Die Schauspielproduktion „Die Räuber“ von Friedrich Schiller (Inszenierung: Philip Barth) ist Gegenstand des 2019 bei der MedienLB erschienenen Lehr- und Bildungsfilms „Schillers Räuber – Ein Drama des Sturm und Drang“ und dient hier mit zahlreichen Szenenausschnitten als Beispiel für die zeitgenössische Bühneninterpretation des Klassikers.[26][27]

Mit theaterpädagogischen Begleitprogrammen und Workshops für Kinder und Jugendliche war das freie Theater Junge Bühne Mainz seit 2012 bereits mehrfach in die Schulferienbetreuung am Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum Haus der Jugend Mainz eingebunden. In der Spielzeit 2013 wurde im Rahmen eines Theaterworkshops mit Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren ein szenisches Projekt zum Thema „Kein Raum für Missbrauch!“ anlässlich des Weltkindertags in Mainz entwickelt und aufgeführt.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012: Im September 2012 gastierte die Junge Bühne Mainz mit „Frühlings Erwachen“ am „mainzer forum theater unterhaus“. Dieses Gastspiel wurde vom Kultursommer Rheinland-Pfalz offiziell gefördert.

2017: Die Schauspielproduktion „Reigen“ von Arthur Schnitzler in der Inszenierung von Philip Barth wurde 2017 zur Kunstbiennale „3x klingeln!“ eingeladen.

2018: Aufnahme der Schauspielproduktion „Reigen“ von Arthur Schnitzler in der Inszenierung von Philip Barth in das Arthur-Schnitzler-Archiv Freiburg im Breisgau[28]

Finanzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Junge Bühne Mainz ist ein freies Kleintheater und erhält keine ganzjährige institutionelle Förderung oder Subventionen. Der gesamte Produktions- und Spielbetrieb finanziert sich vollständig aus den Eintrittsgeldern sowie gegebenenfalls produktionsbezogenen Spenden und Sponsoren-Geldern.[29][30] Während der COVID-19-Pandemie und den mit dieser einhergehenden Lockdowns – inklusive der Untersagung von Live-Veranstaltungen – erhielt die Junge Bühne Mainz sogenannte Soforthilfen des Landes Rheinland-Pfalz und der Stadt Mainz. Das Frühjahrsprogramm 2023 erhält in Teilen eine Bundesförderung aus dem Programm „Neustart Kultur“.[31]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anfahrt und Impressum. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  2. Junge Bühne Mainz - Wir über Uns. Abgerufen am 18. September 2022.
  3. Partner und Freunde. Abgerufen am 26. September 2021.
  4. Rheinland-Pfälzische Erklärung – Die Vielen. Abgerufen am 26. September 2021 (deutsch).
  5. Woyzeck (Wiedereinstudierung 2016) – Junge Bühne Mainz. In: junge-buehne-mainz.de. Abgerufen am 12. Juni 2016.
  6. VRM GmbH & Co. KG: Regisseur Philip Barth bringt „Alice im Wunderland“ auf die M8-Bühne im Haus der Jugend Mainz. (allgemeine-zeitung.de [abgerufen am 3. Oktober 2017]).
  7. Echo Zeitungen GmbH: Junge Bühne Mainz zeigt „Frühlings Erwachen“ in moderner Fassung zum 100. Todestag Wedekinds. (echo-online.de [abgerufen am 18. Juni 2018]).
  8. VRM GmbH & Co. KG: Schillers Erstlingswerk „Die Räuber“ besticht auf der M8-Bühne im Kulturzentrum auch durch die leisen Töne. (allgemeine-zeitung.de [abgerufen am 18. Juni 2018]).
  9. Kindertheater: Aladin ab 9. September im Kulturzentrum M8 – sensor Magazin – Mainz. In: sensor Magazin – Mainz. 7. September 2018 (sensor-magazin.de [abgerufen am 3. Oktober 2018]).
  10. "Das Dschungelbuch" by Junge Bühne Mainz am 17. März im KUZ. 15. März 2019, abgerufen am 16. April 2019 (deutsch).
  11. VRM GmbH & Co KG: Junge Mainzer Darsteller zeigen Schillers „Kabale und Liebe“ - Allgemeine Zeitung. Abgerufen am 16. April 2019.
  12. VRM GmbH & Co KG: Die Junge Bühne zeigt "Die kleine Meerjungfrau" - Allgemeine Zeitung. Abgerufen am 3. Oktober 2019.
  13. Shakespeares "Macbeth" - Junge Bühne Mainz ab 14. November bis Dezember. 12. November 2019, abgerufen am 30. Januar 2020 (deutsch).
  14. VRM GmbH & Co KG: Junge Bühne Mainz zeigt „Peter Pan“ im Haus der Jugend. 7. Oktober 2020, abgerufen am 26. September 2021.
  15. Zinnsoldat-und-Papiertänzerin. Abgerufen am 18. September 2022.
  16. cflecken: Neuer Blick auf einen Klassiker. In: VRM Wochenblätter. 31. März 2023, abgerufen am 20. April 2023 (deutsch).
  17. Die Märchenküche. In: junge-buehne-mainz.de. Abgerufen am 29. Juni 2016.
  18. 3mal klingeln. Abgerufen am 3. Oktober 2017.
  19. Jugend in Mainz: Kindertheaterfestival. Abgerufen am 3. Oktober 2017.
  20. PopUp – Theatertage für Junges Schauspiel. In: junge-buehne-mainz.de. Abgerufen am 12. Juni 2016.
  21. Versöhnlicher Herrscher der Insel. In: allgemeine-zeitung.de. Abgerufen am 12. Juni 2016.
  22. Katrin Dangulea: Mainzer Schauspiel-Festival „PopUp“ vom 12. bis zum 18. Juni: „Junge Bühne“ und Gast-Ensembles setzen sich mit „Mensch und Macht“ auseinander / Von Shakespeares „Sturm“ bis „Woyzeck“. In: Allgemeine Zeitung Mainz. VRM Verlagsgruppe, 6. März 2017, abgerufen am 21. Juni 2017.
  23. Erfolgreiches Festival – “PopUp – Theatertage” verzeichnen 2018 neuen Besucherrekord. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  24. PopUp – Theatertage für Junges Schauspiel, Junge Bühne Mainz. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  25. Junge Bühne Mainz – Theater und Schule. In: www.junge-buehne-mainz.de. Abgerufen am 3. November 2016.
  26. Schillers Räuber - DVD - MedienLB. Abgerufen am 30. Januar 2020.
  27. Schillers Räuber - Ein Drama des Sturm und Drang - Lehrfilm - Trailer. Abgerufen am 30. Januar 2020 (deutsch).
  28. Junge Bühne Mainz on Instagram: “Große #Freude: Die Junge Bühne #Mainz-#Schauspiel-Produktion REIGEN von #ArthurSchnitzler, die wir von Frühjahr 2017 bis Sommer 2018 im…” Abgerufen am 5. Januar 2019 (englisch).
  29. Junge Bühne im M8 bietet mit Improvisationstalent, Kreativität und knappen Mitteln hochwertige Theaterkost (Memento vom 21. August 2016 im Internet Archive) In: Allgemeine Zeitung. 6. September 2014.
  30. Theaterprobe auf der M8-Bühne, Video-Beitrag aus der Mediathek der Allgemeinen Zeitung Mainz
  31. Wir über Uns. Abgerufen am 20. April 2023.