Junker und Dünnhaupt

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Junker und Dünnhaupt (auch Junker & Dünnhaupt oder Junker u. Dünnhaupt geschrieben) war ein einflussreicher deutscher Verlag in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Er wurde offiziell 1927 in Berlin von Paul W. Junker und Rudolf Dünnhaupt gegründet und bestand bis nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul W. Junker hatte in Philosophie (1922) und Politik (1924) promoviert und war zuletzt Geschäftsführer der Deutschen Philosophischen Gesellschaft gewesen. Er war auch Autor seines Verlages sowie dessen Nachfolgers.

Rudolf Dünnhaupt (1894–1978) brachte als Sohn des Dessauer Druckereibesitzers Carl Dünnhaupt sein Erbteil mit in den Berliner Verlag ein. Nach Rudolf Dünnhaupts Ausstieg im Jahr 1927 wurde die väterliche Firma C. Dünnhaupt Hofbuchdruckerei und Verlag in Dessau von seinem Bruder Heinrich Dünnhaupt weiter geführt.

Nach der Entlassung als Kriegsfreiwilliger besuchte Rudolf Dünnhaupt 1919 die Kolonialschule in Witzenhausen, wo er Studienkamerad des späteren Reichslandwirtschaftsministers Richard Walther Darré war. Dünnhaupt promovierte 1926 ebenso wie Junker bei Hermann Schwarz in Greifswald in Philosophie.[1] Ihr akademischer Lehrer wurde anfangs auch zu einem der Hauptautoren des Verlages. In den erst Jahren bestand das Verlagsprogramm vor allem aus Dissertationen und Auftragsarbeiten, wobei die Blätter der Deutschen Philosophischen Gesellschaft eine Konstante bildeten. Schwerpunkte der Veröffentlichungen waren Politik, Wirtschaft, Philosophie, Recht und Militaria, wobei die Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Politik und ihrem Präsidenten Paul Meier-Benneckenstein hervorzuheben ist.

Aufgrund seiner Nähe zum Nationalsozialismus wurde der Verlag 1945 von den Alliierten verboten. Nachfolgegesellschafter wurde der Mitte der 1950er Jahre gegründete Athenäum Verlag, der später an den S. Fischer Verlag verkauft wurde. Einige Titel erschienen noch als Nachdrucke im Keip Verlag Goldbach sowie der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft.

Autoren (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlegte Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1927[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier wird die exakte Ausweisung des Verlagsortes Dessau bzw. Berlin und des Verlagsnamens angefügt, da beides bis 1927 noch häufig wechselte.

  • Kurt Jagow und Friedrich Matthaesius: Geschichte (= Dünnhaupts Studien- und Berufsführer, Band 1), Dessau: Dünnhaupt, 1922
  • Julius Binder: Luthers Staatsauffassung (= Beiträge zur Philosophie des deutschen Idealismus, Beiheft 13), Berlin: Junker und Dünnhaupt, 1924
  • Paul Junker: Finanzwissenschaft (= Dünnhaupts Grundrisse, Band 5), Dessau: Dünnhaupt, 1925
  • Alfred Wirth (Hrsg.): Anhaltische Volkslieder. Mit Bildern [von Georg Heil] und Weisen (= Landschaftliche Volkslieder mit Bildern, Weisen und einer Lautenbegleitung, Band 3), Dessau: Dünnhaupt, 1925
  • Willibald Klatt: Unser Kind und die Schule. Ein Buch für Eltern (= Wege zur Bildung, Band 5), Dessau: Dünnhaupt, 1926
  • Noeme Georgs: Agrarpolitik unter besonderer Berücksichtigung Anhalts (= Arbeiten der Landwirtschaftskammer für das Herzogtum Anhalt, Band 4), Dessau: Dünnhaupt, 1926
  • Elsa Stechert: Der aktive und passive Menschentypus in neuerer Philosophie und Mystik, Dessau: Dünnhaupt, 1926
  • Friedrich Dietert (Hrsg.): Goethe im Harz: Goethes Harzreisen in seinen Tagebüchern, Briefen, Dichtungen. Mit Handzeichnungen von Goethe und Kraus. 2., bedeutend vermehrte Auflage. Dessau: Dünnhaupt, 1927

1927–1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rudolf Dünnhaupt: Sittlichkeit, Staat und Recht bei Kant. Autonomie und Heteronomie in der Kantischen Ethik (zugleich Dissertation Greifswald), 1927
  • Ernst Krieck: Der Staat des deutschen Menschen, 1927
  • Hermann Pfeiffer: Der deutsche Buchhandel: Seine Organisation und seine Einrichtungen. Mit einem Vorwort von Curt Arthur Frenzel. Dessau: Dünnhaupt, 1928
  • Ernst Jünger: Krieg und Krieger, 1930
  • Franz Gutmann: Auslandskredite und Auslandsverschuldung, 1930
  • Kurt Jeserich u. a.: Der Volkswirt in der Praxis, 1931.
  • Ferdinand Buchholtz: Der gefährliche Augenblick. Eine Sammlung von Bildern und Berichten. Mit einer Einleitung von Ernst Jünger (Über die Gefahr), 1931
  • Karl Dunkmann (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie und Sozialphilosophie, unter Mitarb. von Gerhard Lehmann und Heinz Sauermann, 1931
  • Käte Hamburger: Thomas Mann und die Romantik: Eine problemgeschichtliche Studie (= Neue Forschung. Arbeiten zur Geistesgeschichte der germanischen und romanischen Völker. Band 15), 1932
  • Hannah Arendt: Besprechung von Käte Hamburger: Thomas Mann und die Romantik, 1932
  • Walter Dubislav: Die Philosophie der Mathematik in der Gegenwart (= Philosophische Forschungsberichte, Band 13), 1932
  • Ernst Forsthoff: Die Krise der Gemeindeverwaltung im heutigen Staat (= Fachschriften zur Politik und staatsbürgerlichen Erziehung, Band 14), 1932
  • Clemens Lugowski: Die Form der Individualität im Roman. Studien zur inneren Struktur der frühen deutschen Prosaerzählung (= Neue Forschung. Arbeiten zur Geistesgeschichte der germanischen und romanischen Völker, Band 14), 1932

1933–1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1940–1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Arnold Gehlen: Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt, 1940
  • Karl Heinz Pfeffer: Begriff und Wesen der Plutokratie, 1940
  • Erwin Barth von Wehrenalp: Der Niedergang der französischen Naturwissenschaften. Das Beispiel der Chemie (= Schriften des Deutschen Instituts für Außenpolitische Forschung, Heft 62), 1940
  • Ernst Forsthoff: Deutsche Verfassungsgeschichte der Neuzeit (= Rechtswissenschaftliche Grundrisse, Band 12), 1940
  • Adolf Rein: Die Wahrheit über Hitler aus englischen Munde, 1940
  • Adolf Rein: Warum führt England Krieg?, 1940
  • Karl Heinz Pfeffer: Die angelsächsische neue Welt und Europa, 1941
  • Johannes Erich Heyde: Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 1941
  • Günther Schulze-Fielitz: Die Bauwirtschaft im Kriege (= Schriften zum Staatsaufbau, Band 53), 1941
  • Hans-Heinrich Dieckhoff: Roosevelts Politik gegenüber Frankreich, Berlin 1942
  • Hans-Heinrich Dieckhoff: Zur Vorgeschichte des Roosevelt-Krieges, Berlin 1943
  • Fritz Grobba: Irak, 2. Aufl. 1943
  • Karl Heinz Pfeffer, Friedrich Schönemann u. a.: Das britische Empire und United States of America, 1943
  • Hans-Jürgen Seraphim: Deutsch-südosteuropäische Wirtschaftsgemeinschaft, 1943
  • Friedrich Schönemann, Adolf Halfeld, Friedrich Kegel, Otto Koischwitz, Willy Gierlichs, Eduard Ahlswede, K. F. Hermann, Alexander Jason, Th. von Bippen (Hrsg.): Kultur in USA. Die Wirklichkeit eines Massenwahns, 1943
  • Franz Six: Jahrbuch der Weltpolitik 1944.(Länderartikel mit Bezug zur NS-Außenpolitik). Mit vielen Verfassern wie Hans Joachim von Merkatz, Franz Ronneberger, Gerhard von Mende, Fritz Valjavec, 1944
  • Max Wundt: Die Wurzeln der deutschen Philosophie in Stamm und Rasse, 1944
  • Emil Robert Gärtner: Kroatien in Südslawien. Historisch-politische Studie, 1944
  • Reinhold Lorenz: Grundriss der Geschichtslehre, 1945.

Schriften von Alfred Baeumler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Männerbund und Wissenschaft. Reden und Vorträge aus 4 Jahren, 1934, 7.–12. Tsd. 1943
  • Politik und Erziehung. Reden und Aufsätze, 1937, 4. Aufl. 1943
  • Studien zur deutschen Geistesgeschichte, 1937
  • Bildung und Gemeinschaft, 1942

Schriften von Hermann Schwarz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gott, Jenseits von Theismus und Pantheismus, 1928
  • Systematische Selbstdarstellung, 1933
  • Nationalsozialistische Weltanschauung. Freie Beitrage zur Philosophie des Nationalsozialismus aus den Jahren 1919–1933, 1933
  • Christentum, Nationalsozialismus und Deutsche Glaubensbewegung, 1934 (2. Auflage 1938)
  • Ekkehard der Deutsche. Völkische Religion im Aufgang, 1935
  • Deutscher Glaube am Scheidewege, 1936
  • Die Irminssäule als Sinnbild deutschvölkischen Gottesglaubens, 1937
  • Grundzuge einer Geschichte der artdeutschen Philosophie, 1937
  • Gesammelte Werke, 1940
  • Ewigkeit. Ein deutsches Bekenntnis, 1941

Schriften von Gerhard Lehmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Kollektivbewusstsein. Systematische und historisch-kritische Vorstudien zur Soziologie, 1928
  • Geschichte der nachkantischen Philosophie. Kritizismus und kritisches Motiv in den philosophischen Systemen des 19. und 20. Jahrhunderts, 1931
  • Kants Nachlasswerk und die Kritik der Urteilskraft (= Neue deutsche Forschungen, Band 247; Abteilung Philosophie, Band 34), 1939
  • Der Einfluss des Judentums auf das französische Denken der Gegenwart, 1940

Schriften von Friedrich Schönemann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Amerika und der Nationalsozialismus, 1934
  • Demokratie und Aussenpolitik der U.S.A., 1939
  • USA. und Weltpolitik, 1940.
  • England gegen Amerika, eine geschichtlich-kritische Betrachtung, 1940

Schriften von Kurt Leese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Theologie und Philosophie im deutschen Spätidealismus. Forschungen zur Auseinandersetzung von Christentum und idealistischer Philosophie im 19. Jahrhundert, 1929
  • Die Krisis und Wende im christlichen Glauben. Studien zum anthropologischen und theologischen Problem der Lebensphilosophie, 1932 (2. Aufl. Stuttgart 1941)
  • Natürliche Religion und christlicher Glaube. Eine theologische Neuorientierung, 1936
  • Die Religion des Protestantischen Menschen, 1938 (2. erw. Aufl. Federmann, München 1948)

Verlegte Zeitschriften und Reihen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Herausgeberschaft der Deutschen Hochschule für Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schriften der Deutschen Hochschule für Politik. Idee und Gestalt des Nationalsozialismus, ab 1934 (bis Nr. 11/1934 ohne die Angabe der Unterreihe 1. - Hauptsachtitel ab 33.1938: Schriften der Hochschule für Politik / Erste bis spätere Aufl. einzelner Bände, 49/50.1940 und ab 52.1940 u.d.T.: Schriften für Politik und Auslandskunde)
  • Dokumente der deutschen Politik, teilw. hg. mit Franz Alfred Six und bearb. von Hans Volz und Axel Friedrichs.
    Ab Band 8 mit dem Zusatz: Das Reich Adolf Hitlers. 1942 begann eine zweite Reihe mit dem Zusatz: Reihe: Die Zeit des Weltkrieges und der Weimarer Republik 1914–1933. Davon erschien aber nur noch der Band 3 (Novemberumsturz und Versailles 1918–1919) in 2 Teilbänden. – Band 9 mit den Dokumenten für 1941 war 1943 schon im Druck, konnte aber nicht mehr ausgeliefert werden.
    • Band 1: Die nationalsozialistische Revolution 1933, 1935
    • Band 2: Der Aufbau des deutschen Führerstaates: das Jahr 1934, 1936
    • Band 3: Deutschlands Weg zur Freiheit 1935, 1937
    • Band 4: Deutschlands Aufstieg zur Großmacht, 1937
    • Band 5: Von der Großmacht zur Weltmacht, 1938
    • Band 6: Großdeutschland 1938. 2 Teile, 1939
    • Band 7: Das Werden des Reiches 1939. 2 Teile, 1940
    • Band 8: Der Kampf gegen den Westen 1940. 2 Teile, 1943

Unter Herausgeberschaft von Paul Meier-Benneckenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die deutschen Gaue seit der Machtergreifung:
    • Band München-Oberbayern, 1941 (von Alois Roßmaier)
    • Band Bayerische Ostmark, 1940.
    • Band Schwaben, für 1941 angekündigt (von Heiner Seybold)
  • Das Britische Reich in der Weltpolitik
  • Das Dritte Reich im Aufbau. Übersichten und Leistungsberichte:
    • Band 1: Grundfragen der deutschen Politik, 1939
    • Band 2: Der organisatorische Aufbau, Teil 1 (Tab., graph. Darst., Kt.-Skizze), 1939
    • Band 3: Der organisatorische Aufbau, Teil 2: Wehrhaftes Volk, 1939
    • Band 4: Der organisatorische Aufbau, Teil 3: Staat und Verwaltung, 1939
    • Band 5: Der organisatorische Aufbau, Teil 4: Partei und Staat, 1941
    • Band 6: Der organisatorische Aufbau, Teil 5: Wirtschaft und Arbeit, 1942

Weitere Schriftenreihen und Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Blätter für deutsche Philosophie. Zeitschrift der Deutschen Philosophischen Gesellschaft, 1927–1944 (1.1927/28–18.1944, 1/2) Vorg.: Beiträge zur Philosophie des deutschen Idealismus, darin aufgeg.: Deutsche Philosophische Gesellschaft: Mitteilungen der Deutschen Philosophischen Gesellschaft

z. B. Max Wundt und Theodor Lockemann (Hrsg.): Unbekannte Schriftstücke zu Fichtes Atheismus-Streit, in: Blätter für Deutsche Philosophie, 1. Bd. 1927, H. 1–2, S. 118–123.

  • Die Tatwelt. Zeitschrift für Erneuerung des Geistes (ab 9.1933,1: Zeitschrift für Erneuerung des Geisteslebens), hrsg. vom Eucken-Bund, 1925–1943 (1.1925, Apr.–18.1942/43); bis 1931 in Jena.
  • Karl-Friedrich Schrieber (Hrsg.): Das Recht der Reichskulturkammer in Einzelausgaben. Sammlung der für die Reichsrundfunkkammer geltenden Gesetze und Verordnungen, der amtlichen Anordnungen und Bekanntmachungen der Reichskulturkammer und der Reichsrundfunkkammer, in Verbindung mit:
    • Heinz Gert Pridat-Guzatis: Rundfunkrecht, 1936.
    • Herbert Eckermann: Das Recht der bildenden Künste, 1936.
    • Anton Willi: Presserecht, 1936.
    • Karl-Heinz Wachenfeld: Musikrecht, 1936.
    • Bruno Pfennig: Filmrecht, 1936.
    • Ernst Pogge: Schrifttumsrecht, 1936.
  • Matthias Schwabe (Hrsg.): Frankreich gegen die Zivilisation. (FgdZ) (z. T. auch: Schriften des Deutschen Instituts für außenpolitische Forschung und des Hamburger Instituts für auswärtige Politik), etwa 25 Titel, mind. 1940.

Nachdrucke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Berent Schwineköper: Der Handschuh im Recht, Ämterwesen, Brauch und Volksglauben. Mit einer Einführung von Percy Ernst Schramm. Thorbecke, Sigmaringen 1981. Unveränderter Nachdruck (= Neue Deutsche Forschungen, Abt. Mittelalterliche Geschichte, Band 5), Junker und Dünnhaupt, Berlin 1938 (zugleich: Dissertation, Universität Göttingen, 1937).

Nachfolgende Titel erschienen zunächst alle bei Junker und Dünnhaupt Berlin, 1995 alle im Keip Verlag Goldbach:

  • Karl Larenz (Hrsg.) in Verbindung mit Ernst Mayer und Max Wundt: Rechtsidee und Staatsgedanke. Beiträge zur Rechtsphilosophie und zur politischen Ideengeschichte. Festgabe für Julius Binder, 1930.
  • Sigmund Neumann: Die deutschen Parteien: Wesen und Wandel nach dem Kriege (= Fachschriften zur Politik und staatsbürgerlichen Erziehung), 1932.
  • Gerhard Dulckeit: Rechtsbegriff und Rechtsgestalt: Untersuchungen zu Hegels Philosophie des Rechts und ihrer Gegenwartsbedeutung (= Neue deutsche Forschungen, Abt. Rechtsphilosophie; 1), 1936.
  • Heinz Rhode: Die Willenserklärung und der Pflichtgedanke im Rechtsverkehr (= Neue deutsche Forschung, Abt. Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht; 3), 1938.
  • Wenzel Graf von Gleispach: Deutsches Strafverfahrensrecht: Ein Grundriss (= Rechtswissenschaftliche Grundrisse), 1943.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Paul Junker: Wissenschaft und Wirklichkeit. Ein Almanach zum 10jährigen Bestehen des Junker und Dünnhaupt Verlages Berlin 1927–1937, Junker und Dünnhaupt, Berlin 1937
  • Paul Junker: Die politische Aufgabe des wissenschaftlichen Verlages, Sonderdruck Berlin: Junker & Dünnhaupt, 1940
  • Paul Junker: Verlagsverzeichnis Junker und Dünnhaupt Verlag Berlin 1927-1941, Berlin: Junker & Dünnhaupt, 1941; Nachdruck im Verlag Toppenstedt: Berg 2007 (= Toppenstedter Reihe. Sammlung bibliographischer Hilfsmittel zur Erforschung der Konservativen Revolution und des Nationalsozialismus, Band 15).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christian Tilitzki: Die deutsche Universitätsphilosophie in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. 2 Teilbände, Akademie Verlag: Berlin 2001, S. 523. ISBN 3-05-003647-8