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Kältewelle in Europa 2012

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Hochs Cooper, Dieter, Tiefs Gisela, Julia, Lucina, Olivia
Tiefsttemperatur Europa, 5.–11. Februar (lila < –20 °C)
Tiefsttemperatur Europa, 5.–11. Februar (lila < –20 °C)
Tiefsttemperatur Europa, 5.–11. Februar (lila < –20 °C)
Großwetterlage Sibirienhochsystem mit Atlantik- und Mittelmeertiefs (Kältewelle, Schneefall)
Daten
Entstehung 20. Januar 2012
Hauptkälte und Schneemassen Ende Januar – Mitte Februar
Entspannung um den 19. Februar 2012
Tiefsttemperatur[1][2] –45 °C (Glattalp SZ/CHE 1800 m, ‎6. Februar)
Schnee[3] bis 5 m Höhe Verwehung (Carligu Mic, Kreis Buzău ROM, ‎12. Februar)
Wind[4] 205 km/h Böen (Krk, CRO, ‎8. Februar)
Folgen
Betroffene Gebiete ganz Europa,[5][6] insbesondere Osteuropa, Balkan, Adriaraum
Opfer ~ 650 (direkte Kältetote)[6]
Weitere Ausnahmewerte: Luftdruck:[7] 1058,0 hPa (Haparanda SWE, 3. Februar)
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Die Kältewelle in Europa Januar/Februar 2012 war ein Kälteeinbruch während des Winters 2011/2012, der beginnend in der dritten Januarwoche in weiten Teilen Europas und angrenzenden Räumen für langanhaltende tiefe Fröste und darüber hinaus für schwere Schneefälle im Mittelmeer- und Schwarzmeerraum sorgte. Sie wurden von den Russlandhochs Cooper und Dieter, dem Island-/Ostseetief Gisela, den Mittelmeertiefs Julia und Lucina und dem Tief Olivia verursacht.

Infolge der Kältewelle starben mehr als 600 Menschen (direkte Kälteopfer).

Ein Nachlassen der Kälte brachte das Einsetzen von Tauwetter in Osteuropa am 18./19. Februar. Danach gab es an vielen Fließgewässern Probleme mit Eisstau und Überschwemmungen.[8]

Meteorologische Grundlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf und Synopse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um den 20. Januar 2012 bildete sich über Zentralsibirien ein großflächiges und starkes Hochdruckgebiet, Cooper genannt.[9]

Bis zum 29. Januar 2012 stieg der Kerndruck über dem nordrussisch-finnischen Grenzgebiet auf etwa 1055 hPa.[10]

Cooper zerfiel schon am Tag darauf über dem Weißen Meer,[11] wurde jedoch von einem weiteren kontinentalen Hochdruckgebiet, Dieter genannt, abgelöst, das sich östlich von Cooper im Nordural-Gebiet stabilisierte und dort eine Weile verharrte. Es erreichte am 30. Januar 2012 mehr als 1065 hPa; später entstand eine Brücke zu einem aus dem Azorenhoch verschleppten Biskayahoch.[12]

Am 5. Februar zerfiel das Hoch in zwei Kerne, dessen westlicher, Dieter II, sich über der Ostsee verlagerte,[13] und bis zum 8. des Monats über die britischen Inseln zog, während Dieter I nordwärts von Zentralosteuropa nach Nordskandinavien zog.[14] Um den 10. vereinigten sich die Kerne wieder über Zentraleuropa und zogen nach Osten,[15] wodurch sich erneut eine Hochdruckbrücke nach Westeuropa bildete. Neuerlich strömte großräumig polare Kaltluft nach Mitteleuropa ein und brachte (besonders dem östlicheren Europa und dem Balkan) bis in die dritte Februarwoche weitere Kälterekorde.[16] Cooper/Dieter waren damit schon über einen Monat im ganzen östlichen Europa wetterwirksam.

Parallel setzte sich das Islandtief Gisela am 20. Januar über der Ostsee fest[17] und steuerte bis 24. des Monats seine Fronten gegen die nach Mitteleuropa einströmenden polar-sibirischen Kaltluftmassen.[18]

Dabei kam es im Nordoststau des Karpatenbogens wie auch des Balkangebirges zu starken Schneefällen.

Am 30./31. Januar entstand aus dem Höhentief Ines ein Mittelmeertief Julia,[19] das zunächst über dem Tyrrhenischen Meer lag, sich dann in die untere Adria verlagerte und im zentralen Mittelmeerraum große Feuchtigkeitsmengen gegen die Kältezonen steuerte. Umgekehrt zog dieses Tief auch sibirische Luftmassen bis über die Iberische Halbinsel und Nordafrika (bis 3. Februar auch angetrieben von einem kleinen Zwischentief über der Ostsee namens Katarzyna).[20]

Westeuropa streifte ab diesem Tag die Front eines Islandtiefs, das für Schnee und Eisregen sorgte.[20] Erst neun Tage nach Bildung verlagerte sich Tief Julia am 8. Februar gegen Osten und zerfiel über Anatolien, während gleichzeitig die Front eines kleinen Tiefs Lucina, das sich zwischen Dieter I und II über der Ostsee gebildet hatte, auf einer „inversen Vb-Bahn“ als Höhentiefkern in den Mittelmeerraum zog und sich abermals über der Adria als Tief stabilisierte.[21] Diese instabile Umschichtung führte im Donauraum und am Balkan zu der äußerst seltenen Erscheinung eines teils ergiebigen Schneefalls bei gleichzeitig sehr tiefen Temperaturen bis –15 °C. Die Bora über der oberen Adria erreichte zu der Zeit Orkanstärke.[4] Bis zum 13. Februar wanderte das Tief Lucina auf typischer Vc-Bahn in den nördlichen Schwarzmeerraum und zog einen weiteren Kältestrom auf den Balkan.[22]

Mit dem 8. Februar bildete sich auch über dem südlichen Ural ein Tiefdruckkern. Dieser führte mit dem noch instabilen Mittelmeertief zu orkanartigen Presswinden, die aus den ukrainischen Kältegebieten über das Schwarze Meer bis nach Anatolien vordrangen[14] und im Kaukasusgebiet heftige Schneefälle brachten. Dieses Zentrum zog um den 14. über das europäische Russland nach Norden.[23]

Nach dem Wochenende des 11./12. Februar zogen die Fronten eines kräftigen Island-/Skandinavientief­komplexes Nicole/Olivia/Patricia/Quiana über Westeuropa und brachten dort weitgehende Entspannung der Kälte, aber teils Eisregen, teils heftige Stürme und ergiebigen Schnee, auch in Ost- und Südosteuropa stiegen die Temperaturen deutlich.[22]

Dabei zog der Kern Olivia – der sich über Mittelskandinavien gebildet hatte, eine ebenfalls seltene Tieftrajektorie – über die Ostsee in den Balkanraum und über Anatolien[24] und brachte dort besonders der Nacht 16. auf 17. enorme Schneefälle mit Verwehungen und, nach Osten abziehend, einen weiteren Kältevorstoß, der im Balkanraum die bisher tiefsten Temperaturen des Ereignisses hervorbrachte. Hier kam es erst um den 18./19. des Monats zu einer Entspannung, wobei aber noch verbreitet weiter leichter Dauerfrost herrschte, im europäischen Russland um den 23.[25]

Die Blockadesituation des massiven Hochs über Europa hatte weitere Wetteranomalien zur Folge. Auf den britischen Inseln, wo die Luft durch den Golfstrom und das die Inseln umgebende relativ warme Wasser normalerweise relativ feucht ist, nahm die schon bisher abnorme Wintertrockenheit zu, den ganzen Winter waren kaum Niederschläge gefallen. So kam es schon ab der dritten Februarwoche in Südostengland zu Wasserknappheit.[26] In den Alpen hingegen endete die Kältewelle am 14./15. Februar mit stürmischem Wind und teilweise ergiebigen Schneefällen, hier herrschte in der zweiten Februarhälfte enorme Lawinengefahr, mit etlichen großen Schadlawinen, und gegen Monatsende gebietsweise Überflutungen durch große Schmelzwassermengen.[27]

Temperaturanomalie (Abweichung vom langjährigen Mittel):

Klimatologische Großlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Winterhälfte 2011/12 war überdurchschnittlich warm verlaufen: in Mitteleuropa waren bis Mitte Januar nur wenige Tage mit Frost zu verzeichnen. Nur in den Tiroler Alpen hatte es im Verlauf des Orkans Andrea im Januar kurzzeitig große Neuschneemengen gegeben.[28] Auch der Rest des Winters war vergleichsweise mild, sodass die vierwöchige strenge Frostperiode besonders signifikant im Wettergeschehen herausragt.

Die Kälte erstreckte sich weitgehend über ganz Eurasien,[6] gleichzeitig herrschte in Zentralasien, besonders Usbekistan und Tadschikistan, ebenfalls eine besondere Kälte,[29] die als Rekordkältewelle bis Pakistan übergriff.[30] Amga in Russland maß am 13. und 14. Januar −55,8 °C.[31] In Nordostchina und der Inneren Mongolei herrschten Temperaturen um die −30 bis −40 °C, wie seit 28 Jahren nicht mehr.[6]

Die Kältewelle wird als typische Auswirkung der zu dieser Zeit negativen Arktischen Oszillation (AO) gesehen, die zu vergleichsweise milden Temperaturen in der Arktis und Kälte in den gemäßigten Breiten führt.[32] So wurde in den frühen Morgenstunden des 8. Februar am Flughafen Longyearbyen auf dem arktischen Inselarchipel Spitzbergen (Svalbard) mit 7 °C die höchste Februartemperatur seit Beginn der Aufzeichnungen registriert.[33] Damit war Longyearbyen – auf einer geographischen Breite von 78° 13′ Nord – der wärmste Ort Norwegens. Abnorme Wärme gab es auch in Ostkanada,[6] in Alaska hingegen wurde mit bis zu −50 °C der kälteste Januar der 93-jährigen geschlossenen Aufzeichnungen vermerkt.[6][34]

Parallel entstand eine relativ seltene Abweichung zur Nordatlantischen Oszillation (NAO), deren Index positiv war, der AO-Index negativ. Das ging einher mit einer Verlagerung des polaren Jet Streams, der statt der regulären West-Ost-Richtung in der Hochphase der Kältewelle auf eine Schleife Nordskandinavien – Britische Inseln – Nordspanien – Libyen rund um Europa verlagert war.[35][36]

Das Phänomen steht auch in engem Zusammenhang mit dem gleichzeitig aufgetretenen Maximum der La-Niña-Periode.[6][37] Global gesehen war aber der Januar wie der Februar 2012 vergleichsweise warm.[38]

Abschätzung der Jährlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mittelmeerraum dürfte die Kältewelle den strengsten Winter seit 50 Jahren dargestellt haben, also seit den Wintern 1965 und 1962/63,[39] die Schneefälle in Italien waren seit 1985 und 1986 nicht mehr so heftig;[40] am Balkan, wo auch im Januar 1987 eine Rekordkälte registriert worden war, handelte es sich gebietsweise um einen der kältesten Winter seit Beginn der meteorologischen Aufzeichnungen und die schwerste Schneekatastrophe seit 63 Jahren[41] (den strengen Winter 1948/49).[42]

Im östlicheren Europa war es der strengste Frostwinter seit 15 Jahren, der Kältewelle 1996/1997.[6] In Wien beispielsweise waren es zwölf Tage in Folge unter minus zehn Grad, noch länger eisig – 16 Tage – war es zuletzt 1954.[43]

Im westlicheren Mitteleuropa hingegen bewegte sich die Kälte bisher im Rahmen der Witterung, wie sie etwa alle zehn Jahre im Winter herrscht, vergleichbar den Jahren 2006, 1996 und 1985,[44] als 14-Tages-Ereignis aber etwa in der Schweiz unter den zehn extremsten seit 1864, dem ersten vollständig erfassten Jahr.[45] In Hamburg in Norddeutschland beispielsweise fand das Alstereisvergnügen nach 15 Jahren wieder einmal statt, der Bodensee in Süddeutschland hingegen war beim Seegfrörne im Winter 1962/63 zuletzt in ähnlichem Maße vereist.[46]

Die nachfolgende Frühlingsdürre in England dürfte ein 30-jähriges Ereignis darstellen, dort hat es seit 1976 nicht mehr so geringen Niederschlag gegeben.[26]

Die Kältewelle im Januar 2017 übertraf diese Kälte, insbesondere im Mittelmeerraum, wo jene besonders weit nach Süden vordrang, an Tiefstwerten und Schneefall.

Auswirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Östliches, nördliches und westliches Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seegfrörni im Hafen Rapperswil, Zürichsee, 12.2.

Die Nordhälfte Europas war in erster Linie von großer Kälte betroffen und – bis auf einen frühen Schneeeinbruch – von Niederschlagsarmut.

Die Schneefälle der dritten Januarwoche mit bis zu einem Meter Schnee in wenigen Tagen trafen im Besonderen die Slowakei und Bulgarien.[47] Schon am Sonntag, dem 22., brach im nordslowakischen Námestovo eine Eislaufhalle unter den Schneemassen zusammen.[48]

Finnland verzeichnete in Kuusamo Kiutaköngäs[49] im ostfinnischen Hügelland mit −39,2 °C am 2. Februar die europaweit niedrigsten Temperaturen;[50] Schweden in Kvikkjokk, Lappland, in der Nacht auf den 3. sogar −42,7 °C.[7] Der Ort Kvilda im tschechischen Böhmerwald notierte am 6. Februar mit −39,4 °C die tiefsten Temperaturen Mitteleuropas.[51] Die absolut tiefste Temperatur Europas maß aber die Schweiz mit –45 °C auf der Glattalp SZ in 1800 m am 6. Februar und noch immerhin –35,1 °C im bewohnten Raum in Samedan GR.[1]

Betroffen von der einsetzenden Kältewelle war dann vor allem die Ukraine, schon Ende Januar sanken hier die Temperaturen unter −30 °C, zu der Zeit waren hier bis zu 30,[52] per 3. Februar schon über 100,[53] bis Ende der ersten Februarwoche über 130 Erfrierungstote zu verzeichnen. Die ukrainische Regierung ließ verlautbaren, dass es sich hauptsächlich um Folgen von Alkoholmissbrauch handele.[54] Auch in Polen waren bis zum 4. Februar bis 45 Opfer zu vermelden, in Rumänien 30.[55] Das Baltikum verzeichnete ebenfalls Temperaturen bis −30 °C, Moskau meldete schon seit Anfang der letzten Januarwoche Nachttemperaturen bis −25 °C.[56]

Eisgang auf der Loire bei Orléans, 8.2.

Ende Januar erreichte die Kälte Südfrankreich, dieser Raum war schon vom Mittelmeertief erfasst, auf Korsika fielen 40 cm Schnee, und zeitweise waren 14.000 Haushalte ohne Strom.[57]

Im Raum Helsinki kam es Anfang Februar zu Schneestürmen mit schweren Massenkarambolagen.[58] Auch Belgien wurde von den Schneefällen überrascht, um Brüssel kam es Anfang des Wochenendes 4./5. zu noch nie dagewesenen 1.100 km Stau.[59] Gleichzeitig erreichten die Schneefälle auch die Britischen Inseln, mit bis zu 15 cm Schnee in ganz Mittel- und Nordengland[60] und Eis in Wales,[61] London-Heathrow strich zahlreiche Flüge.[60]

In Deutschland war die Elbe ab Magdeburg abwärts, der Elbe-Havel-Kanal in voller Länge aufgrund Vereisung unbefahrbar;[62] teilweise auch der Main-Donau-Kanal.[63] Die Insel Spiekeroog wurde zum zweiten Mal in ihrer Geschichte aus der Luft versorgt: der Fährverkehr wurde wegen starken Eisgangs auf der Nordsee am 7. Februar 2012 eingestellt.[64] Auf dem Bodensee war der Konstanzer Passagierschiff-Hafen zuletzt während der Seegfrörne 1963 in ähnlichem Ausmaß vereist.[46]

Mit den Schneefällen der dritten Februarwoche brach mit Schneehöhen von bis zu über 70 cm in wenigen Tagen besonders in der Slowakei[65] und Tschechien[66] Verkehrschaos aus. Im ganzen Okres Čadca in der Nordwestslowakei musste der Notstand ausgerufen werden, und auch in Považská Bystrica.[65]

Mittelmeer, Donauraum und Balkan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemmano, Emilia-Romagna, südlich Rimini, am 9. Februar

Die Italienische Halbinsel, die Balkanhalbinsel sowie der Donauraum waren neben großer Kälte ebenfalls von starken Schneefällen betroffen; Erfrierungsopfer melden auch die meisten Länder dieses Raums, ebenso weitreichende Verkehrsbehinderungen und wirtschaftliche Folgen. Die Kältewelle erfasste den Maghreb im westlichen Mittelmeerraum genauso wie die Ägäis, die türkische Mittelmeerregion und die Levante im östlichen Teil des Mittelmeergebietes.

Auf der Iberischen Halbinsel fiel die Temperatur Anfang Februar teils deutlich unter den Gefrierpunkt;[67] Schnee fiel auch auf Mallorca wie seit 1956 nicht mehr,[68] im Atlas[69] und sogar in Algier, Algerien,[70] in Südtunesien bei Gabès schneite es seit 70 Jahren das erste Mal,[71] am 6. Februar überzog ein Schneesturm Libyen.[35][72]

Auch in der Südtürkei fielen die Werte schon Anfang Februar unter den Gefrierpunkt.[73]

In Italien[74] meldete die Toskana am 3. Februar 25 cm Schnee[53] und Latium mit Rom eine geschlossene Schneedecke,[75] und die Abruzzen schweren Schnee[2] (Fabriano/Marken am 7. Februar 80 cm).[76] Es kam zu Stromausfällen (zeitweise waren bis zu 120.000 Menschen ohne Strom[62]) und zu Verkehrsbehinderungen (das Militär wurde zur Schneeräumung eingesetzt[39]); in Rom brach vor dem Wochenende des 4./5. Februar der Verkehr vollständig zusammen.[55] Bis in die zweite Februarwoche herrschten in ganz Nord- und Mittelitalien tiefwinterliche Verhältnisse, besonders in den Marken, in Umbrien, den Abruzzen und der Emilia-Romagna.[77] In Rom brach nach den Schneefällen des 11./12. Februar neuerlich der Verkehr zusammen; am Flughafen Fiumicino mussten 2.000 Passagiere die Nacht im Flughafengebäude verbringen.[78]

Südtirol maß mit –32,1 °C am 10. Februar die tiefste jemals in Südtirol gemessene Temperatur (Wetterstation Signalgipfel des Wilden Freigers, 3.400 m) und extreme Trockenheit (Brixen etwa registrierte den gesamten Monat Februar überhaupt keinen messbaren Niederschlag, Bozen nur an einem Tag).[79]

Bukarest am 26.1. (dsslb. 13. Februar, Video)
Schneeräumung in Batočina, Zentralserbien, 11.2.

Im ganzen Landesinneren der Balkanhalbinsel, in Kroatien,[80] Montenegro,[81][82] Bosnien und Herzegowina, Serbien,[83] Albanien und dem Kosovo,[84] Mazedonien,[85] Bulgarien,[86] Nordgriechenland herrschten ab Ende Januar Temperaturen gebietsweise bis unter –25 °C. Durch schwere Schneefälle kam es zu weitreichenden Verkehrsbehinderungen und zahlreiche Dörfer und Landstriche waren über eine Woche von der Außenwelt abgeschnitten. In Bulgarien wurden die tiefsten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 100 Jahren gemessen.[52] In einigen Gemeinden Serbiens, in Montenegro, Mazedonien und im kroatischen Dalmatien an der Adria wurde wegen der Neuschneemengen mit 4. Februar der Notstand ausgerufen.[55][62]

In Serbien waren um den 5. Februar über 70.000 Menschen von der Umwelt abgeschnitten,[2][63] am 9. Februar meldete Belgrad mit –15 °C die tiefste jemals gemessene Temperatur.[87] Die Energieknappheit in Serbien führte zu Stromabschaltungen großer Industriebetriebe.[88] In Bosnien–Herzegowina kam es mit Schneehöhen bis zwei Meter zu den schwersten Schneefällen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen,[89] in Sarajevo kam mit einem Meter Neuschnee am Wochenende des 4./5. das öffentliche Leben zum Erliegen.[90] In Albanien brach in der zweiten Februarwoche eine Grippeepidemie aus, Medikamente mussten per Hubschrauber in abgelegene Gebiete verbracht werden.[91] Split in Kroatien, wo der Schnee bis ans Meer lag, vermeldete, innerhalb von fünf Tagen einen Zwei-Jahres-Bedarf an Gipsmaterial für medizinische Versorgung verbraucht zu haben.[92]

Eisbildung der Bora an der Adriaküste, bei Senj, Kvarner-Bucht, 9.2.

Über der nördlichen Adria tobten am 8. Februar wieder schwere Bora-Stürme, auf Istrien,[93] im slowenischen Vipavaska Dolina[94] und im Velebit mit über 110 km/h, Spitzenböen über 200 km/h.[4] Die Orkanböen richteten beträchtlichen Schaden an, bis nach Venedig, wo die 9 m hohe Symbolstatue des Karneval umgeweht wurde.[95]

Überfrierende Theiß in Szeged, 2.2.

Am Südbalkan – in Teilen Bulgariens, Rumäniens, der europäischen Türkei und in Nordgriechenland – ging am 6. Februar der Schneefall, der bis nach Kreta gereicht hatte,[57] in starken Regen über, es kam zu Überflutungen und Stauseeüberläufen.[63] Ein Dammbruch des Stausees Iwanowo am Oberlauf der Mariza in Bulgarien zerstörte den Ort Biser (800 Einwohner) fast vollständig und forderte mehrere Todesopfer,[96] bis nach Edirne/Türkei trat die Mariza (Evros) über die Ufer, der Hauptgrenzübergang Türkei–Bulgarien dort war unpassierbar,[97] auch in Nordgriechenland flussabwärts musste – wie schon in mehreren Jahren davor – wieder der Notstand ausgerufen werden.[98]

In der Nacht auf den 7. Februar griffen die Schneefälle auch auf den pannonischen Raum und über die Alpen über, hier fielen bei Temperaturen unter –10 °C bis zu 20 cm Schnee und sorgten für ein Verkehrschaos vom Alpenvorland[99] über Wien und Budapest bis Ostungarn.[100] In Ungarn waren bis 8. Februar laut Katastrophenschutzbehörde etwa 25.000 Helfer im Einsatz, um Menschen vor der Kälte zu retten. Trotzdem waren bis dahin schon 55 Tote zu beklagen.[101] Um den 8. Februar reichten die Schneefälle wieder bis nach Athen.[102]

Mit Einsetzen der weiteren Schneewelle während des Wochenendes am 11. und 12. Februar waren im mittleren Balkan, dem Zentrum der Niederschläge, in Montenegro, Südserbien, im Kosovo und in den ostrumänischen Kreisen Vrancea und Buzău um die 100.000 Menschen in ihren Orten eingeschlossen.[78] Versorgung war nur mehr mit dem Hubschrauber möglich.[78] In Carligu Mic, Buzău mussten Menschen aus bis über die Dächer eingewehten Häusern befreit werden, hier erreichten die Wechten 4–5 m Höhe.[3] Der Großteil des Staates Montenegro, der hauptsächlich im Bergland des Südbalkan liegt, war bis zum 12. Februar fast völlig von der Außenwelt abgeschnitten,[41] in Podgorica, der montenegrinischen Hauptstadt, etwa hatte es 11./12. neuerlich einen halben Meter Neuschnee gegeben,[78] im ganzen Land wurde der Ausnahmezustand verhängt, der private Pkw-Verkehr wegen der Ausnahmezustände und des erhöhten Energieverbrauchs großteils verboten.[78] Der Ausnahmezustand konnte erst mit Samstag, den 18., wieder aufgehoben werden.[103] Im Kosovo gab es auch Lawinenopfer.[78] Am Sonntag stürzte unter der Schneelast auch das Dach der Skenderija-Olympiahalle in Sarajevo ein.[104]

Die Donauschifffahrt war auf einem Großteil der Strecke im Raum Rumänien/Bulgarien zum Erliegen gekommen,[105] bei Russe flussabwärts war die Donau schon in der ersten Februarwoche fast vollständig zugefroren,[97][106] später fror sie bei Silistra komplett zu.[78] Serbien mietete ungarische Eisbrecher an, um die Donau bei Belgrad offenzuhalten.[107] Zunehmend waren auch Flussabschnitte flussaufwärts bis Österreich unbefahrbar;[108] Da die Schleusengebiete in Niederösterreich gesperrt wurden, kam der Schiffsverkehr auf der gesamten österreichischen Donau zum Erliegen, bald danach auch in der Slowakei.[109] Mit der neuerlichen Kältewelle ab dem 11. Februar war die Donau auf fast ihrer ganzen Länge des Mittel- und Unterlaufs, auf vielen hundert Kilometern, für die Schifffahrt gesperrt.[78]

Auch die Theiß mit ihren Nebenflüssen in Ungarn begann zuzufrieren.[100]

Im Donauraum wurden erste Vorbereitungen für den befürchteten kommenden schweren Eisstoß getroffen: Besonders in Rumänien und Serbien waren 90 % der Wasseroberfläche von Eis bedeckt, die Eisdecke bis zu 15 cm stark.[110] Im Belgrader Stadtbezirk Zemun (an der Mündung der Save in die Donau) riss das Eis am 20. Februar ganze Schwimmstege mitsamt dutzender angetäuter Boote und Yachten weg.[111][112]

Im Nachhinein wurde bekannt, dass der Wiener Neustädter Kanal (Niederösterreich), der in seiner gesamten Länge unter Denkmalschutz und in weiten Teilen auch unter Naturschutz steht, auf einer Länge von 14 km bis zum Boden durchgefroren war. Dabei verendete der gesamte Fischbestand; er wurde durch neue Forellen ersetzt.[113]

Schwarzmeerraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Oblast Wolgograd, 3. Februar

Nachdem im äußeren Südosten Europas in der ersten Phase der Kältewelle primär die Berggebiete Rumäniens und Bulgariens mit Behinderungen zu kämpfen hatten, waren ab der ersten Februarwoche alle Schwarzmeeranrainergebiete betroffen.

Neben der Slowakei waren besonders die Region um Lowetsch in Nordbulgarien und große Teile Südrumäniens von den schweren Schneestürmen der dritten Januarwoche betroffen.[47] Im rumänischen Kreis Giurgiu waren um den 26. Januar zahlreiche Autofahrer in bis zu drei Meter hohen Schneeverwehungen eingeschlossen worden und mussten mit Hilfe des Militärs befreit werden. Der Flughafen Bukarest wurde gesperrt,[114] wegen Sturms und Seegang etwa der rumänische Hafen Constanța.[115]

Am 30. Januar traf ein heftiger Sturm vornehmlich die georgisch-türkische Grenzregion, wo die Küstenverbindung bei Sarpi unpassierbar wurde.[116]

Am 8. Februar fegten schwere Stürme über Südrussland, die Ukraine, die Türkei[97] und die Küste von Bulgarien,[117] mit bis zu fünf Meter hohen Brechern.[118] In der Region Krasnodar brachen Strommasten, bei Temperaturen von –20 °C waren über 10.000 Menschen ohne Strom.[97] Die Häfen Burgas und Varna in Bulgarien mussten gesperrt werden.[119] Am Atatürk-Flughafen Istanbul wurden Flüge gestrichen,[97] die Fährverbindungen von Istanbul über das Marmarameer mussten eingestellt werden.[97] Dieses Tief brachte auch heftige Schneefälle in Georgien, Armenien, wo der internationale Flughafen Jerewan-Swartnoz gesperrt werden musste, und auch Aserbaidschan.[120]

Nahe dem bulgarischen Burgas, in Sarafowo, legten die Brecher Reste einer römischen Siedlung frei – dass das passieren könnte, wurde schon nach einem Sturm September 2011 vermutet,[121] man fand auch eine Säule mit dem – bisher unbekannten – Namen der Siedlung.[122]

Die Straße von Kertsch, zwischen Schwarzem und Asowschen Meer, war komplett zugefroren, über 120 Schiffe wurden dort vom Eis eingeschlossen.[92] Bis zum zweiten Februarwochenende erreichte die Kältewelle auch die Gebiete in Ostanatolien, wo nach dem Erdbeben im Oktober (Erdbeben von Van) noch immer über 140.000 Menschen in Notunterkünften oder Zelten wohnten, bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, mit gleichzeitig bis zu 30 Zentimeter Schnee.[123]

Europäische Energieversorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kraftwerk Herne (NRW) unter Last, 7. Februar 2012
Örtliches Biomasse-Kleinkraftwerk, Sandl OÖ, 5.2., um –15 °C

Der Gasverbrauch im gesamten europäischen Raum stieg stark; vereinzelt wurden Lieferengpässe durch mangelnde Pipelinekapazitäten in manchen Regionen, wie beispielsweise in Süddeutschland[124] oder Frankreich,[125] befürchtet. Wie schon seit 2005 reduzierte das russische Unternehmen Gazprom während der Kältewelle vertragsgemäß die gelieferte Gasmenge, da auch in Russland der Heizbedarf anstieg.[126][127][128]

In Frankreich reichten die Kraftwerkskapazitäten zeitweise nicht aus, um den Strombedarf zu decken; das Land wurde zum Strom-Nettoimporteur. Der Bedarf stieg über 100 GW[129] (das entspräche etwa 80 Kernkraftwerken, es waren aber nur etwa 55 am Netz), was einen neuen Verbrauchsrekord bedeutete. Spitzenstrom wurde an der Pariser Strombörse zeitweise zum dreifachen Preis gehandelt wie in Deutschland.[130]

In Frankreich sind viele Häuser schlecht isoliert und werden mit Strom beheizt.[131]

Am 10. Februar musste Bulgarien auf Grund des eigenen hohen Stromverbrauchs und einer Kraftwerkspanne die Stromexporte in benachbarte Länder einstellen.[132]

Serbien verzeichnete während dieser Kälteperiode den höchsten Stromverbrauch pro Tag in der Geschichte des Landes, über 160 GWh.[133] Als präventive Maßnahme, um das Energieversorgungssystem vor dem Zusammenbruch zu bewahren, schloss die serbische Regierung Staatsunternehmen, Behörden, Schulen und Universitäten im gesamten Land eine Woche lang.[134]

In Deutschland war, nach dem 2011 (mit der Abschaltung von acht Kernkraftwerken) begonnenen Atomausstieg, die Kältewelle der erste große Härtetest der Stromnetzstabilität.[135] Deutschland blieb (auch aufgrund des hohen Solarpotentials in Süddeutschland) die meiste Zeit Nettoexporteur;[130][136][137] es holte zweimal vorsorglich Kaltreservekraftwerke ans Netz,[92] eigene[138] und in Österreich.[137][139]

Auch in Italien wurden einige als Kaltreserve bereitgehaltene Anlagen eine Weile in Betrieb genommen.[139]

Schadensbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man geht von 650 direkten Erfrierungsopfern aus, hauptsächlich in den osteuropäischen Ländern und am Balkan.[6][140] Am Balkan waren um die 100.000, am Ostbalkan 30.000 Menschen tagelang von der Außenwelt abgeschnitten.[2][140]

Die EU bewilligte als Sofortmaßnahme für die bulgarischen Flutopfer Hilfsgelder aus dem Katastrophenfonds in der Höhe von etwa 10 Mio. €.[141] Auch die USA und China versprachen Hilfsgelder.[142]

Zur Benennung durch eine Werbeagentur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1954 benennt das Meteorologische Institut der FU Berlin Hoch- und Tiefdruckgebiete, die das Wetter in Europa beeinflussen. Anlässlich einer Budgetkürzung vor einigen Jahren wurde eine Wetterpatenschaft ins Leben gerufen, bei der man gegen eine Geldzahlung einen Namen eintragen lassen kann. Hoch Cooper erregte Aufmerksamkeit, der Name war ein Einfall einer Münchner Werbeagentur, die eine Kampagne für den Autohersteller Mini Deutschland der BMW-Group zur baldigen Einführung eines Nachfolgemodells des bekannten britischen Mini Cooper betreut.[143] Das Büro Wetterpate der FU Berlin betonte, dass es sich dabei um anerkannte Vornamen handele.[144] BMW ließ verlautbaren, dass es der Firma leid täte, gerade dieses verheerende Hoch benannt zu haben.[143] Auch der Name Minnie war ursprünglich schon reserviert worden,[144] das Tief wurde aber Maike genannt.[15]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kältewelle in Europa Anfang 2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Synopse:

Zusammenstellungen von Medieninhalten:

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Kältewelle rollt weiter: Samedan übernachtete bei minus 35.1 Grad. blick.ch, 7. Februar 2012.
  2. a b c d Immer mehr Kältetote in Europa, 7. Februar 2012 (mit Kältewelle in Europa: Tote durch Kälte/jeweils tiefste Temperatur. Grafik der Austria Presse Agentur (APA), 6. Februar 2012; nicht mehr verfügbar).
  3. a b Ramona Pauleanu din Carligul Mic, Buzau: Oamenii au sapat tuneluri in zapada ca sa poata iesi din case. Pro TV, 12.2. (mit Bildberichten)
  4. a b c Winter 2012: Erste Hilfe von SeaHelp – Schneechaos in Kroatien (Memento vom 14. Februar 2012 im Internet Archive), Sea-Help, o. D.;
    Winterchaos in Kroatien – defekte Schiffe und ein Massensterben der Vögel, retter.tv, 10. Februar 2012.
  5. Cold Weather in Europe (Memento vom 26. April 2012 im Internet Archive) World Meteorological Organization, 3. Februar (später im News archive February 2012@1@2Vorlage:Toter Link/www.wmo.int (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.)
  6. a b c d e f g h i NOAA National Centers for Environmental Information: State of the Climate: Global Analysis for Annual 2012. January 2013, abgerufen 10. January 2017; insb. Grafik 2012 Global Significant Weather and Climate Events und Abschnitt Top Ten Global Weather/Climate Events for 2012.
  7. a b Snökanoner i söder – köldrekord i Lappland. Sveriges meteorologiska och hydrologiska institut (SMHI), 3. Februar 2012 (schwedisch); die 1058 hPa sind der höchste je gemessene Februar-Wert in Schweden; der Februar-Temperaturrekord für Schweden ist –52,6 °C, Vuoggatjålme, 2. Februar 1966; siehe Svenska temperaturrekord: Köldrekord, SMHI
  8. UN-Sonderbeauftragte für Katastrophenvorsorge, Margareta Wahlström, zitiert in AFP: Nach Kältewelle drohen verheerende Überschwemmungen (Memento vom 24. Januar 2013 im Webarchiv archive.today), auf google.com/hostednews, abgerufen 22. Februar 2012.
  9. Prognose 20120122, Prognose 20120124, DWD-Wetterkarten, Website der Freien Universität Berlin (24. erster Tag der Benennung des Hochs)
  10. Prognose 20120128, DWD-Wetterkarte, Website der Freien Universität Berlin
  11. der DWD hatte 30. Januar prognostiziert, das Hoch könne in Deutschland für Drücke über 1060 hPa sorgen (der bisher höchste gemessene Wert war 1058 hPa am 21. Januar 1907 in Berlin) – tatsächlich blieb der Druck über Mitteleuropa bei etwa 1035–1040 hPa. Sibirienhoch "Cooper" friert Deutschland ein. In: mdr online. 30. Januar 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. Januar 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mdr.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  12. Prognose 20120130, Prognose 20120204, DWD-Wetterkarten, Website der Freien Universität Berlin
  13. Prognose 20120205, DWD-Wetterkarte
  14. a b Wetterkarte 8. Februar, ZAMG; und Prognose 20120208, DWD-Wetterkarte
  15. a b Prognose 20120211, DWD Wetterkarte, met.fu-berlin.de
  16. Kältewelle geht in die zweite Runde, diePresse.com, 9. Februar 2012.
  17. Prognose 20120120, DWD-Wetterkarte; Wetterkarte 23. Februar, ZAMG
  18. Sibirien vs. Atlantik, wetter24.com, 23. Januar 2012.
  19. Wetterkarte 30. Januar 2012 und 31. Januar 2012, ZAMG
  20. a b Wetterkarte 2. Februar 2012 und 3. Februar 2012, ZAMG; und Prognose 20120203, DWD
  21. ein seltenes Phänomen, vergleiche die Wetterkarten der ZAMG 6-stündlich, insb. 9. Februar 2012 12:00 bis 10. Februar 2012 06:00, sowie Prognose 20120207, Prognose 20120208, Prognose 20120209, DWD
  22. a b Prognose 20120212 bis 20120215, DWD
  23. Karten 2012 Februar 8 – 14 in Archiv der AVN-Europaanalysen, in wetterzentrale.de, Topkarten (Archiv ab 7. September 1999, Stand 2/2012)
  24. Wettwekarten 16. Februar 2012 ff, ZAMG; Prognose 20120213 bis 20120218, DWD
  25. В центр Европейской России пришла оттепель, meteoinfo.ru/news, 24. Februar 2012.
  26. a b Dürreperiode: In England regnet es zu wenig. Sebastian Borger in: Der Standard online, 23. Februar 2012.
  27. Unwetterbericht für Februar 2012. ZAMG Monatsrückblick (abgerufen 26. Januar 2017).
  28. vrgl. Zentralanstalt für Meteorologie (ZAMG): Wetterrückblick für Dezember 2011 (Memento vom 7. Februar 2012 im Internet Archive) und Jänner 2012 – Ein Monat großer Unterschiede (Memento vom 7. Februar 2012 im Internet Archive);
    Deutscher Wetterdienst@1@2Vorlage:Toter Link/www.zamg.ac.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven) (DWD): Deutschlandwetter im Dezember 2011;
    Zwischenbilanz Winter, wetter24.de, 21. Januar 2012.
  29. Lit. WMO/JPA: Cold spell in Europe, S. 2.
  30. Karachi freezes to break 30 year old-record!! “Russian winds bring mercury down!”, pakistanweatherportal.com, 8. Februar 2012.
  31. January 2012 Global Weather Extremes Summary. Christopher C. Burt, wunderground.com, 11. Februar 2012.
  32. AFP: Wetterexperten: Kältewelle in Europa ist nicht ungewöhnlich (Memento vom 24. Januar 2013 im Webarchiv archive.today), Pressemitteilung, auf google.com/hostednews, 7. Februar 2012.
  33. Nye varmerekorder (Memento vom 13. September 2012 im Webarchiv archive.today), Mitteilung in der Svalbardposten (norwegisch), 10. Februar 2012.
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  37. zur NAO/AO–La Niña-Teleconnection vergl. auch James A. Bradbury, Cameron P. Wake, Airmap/NOAA: El Niño, the North Atlantic Oscillation and New England Climate; Winter Season Teleconnections and Climate Prediction (Memento vom 21. Januar 2012 im Internet Archive). Airmap/NOAA (en, über das Wetter an der amerikanischen Ostküste, Erklärungen übertragbar: Normalerweise haben die USA und Europa etwa gleiche Winter, bei NAO- unterschiedliche)
  38. January 2012 the globe's 19th warmest; und February 2012 the globe's 22nd warmest; Jeff Masters, wunderground.com, 16. Februar 2012 respektive 28. März 2012.
  39. a b "Kältester Winter seit 50 Jahren": Italien setzt Militär ein. In: DiePresse.com, 5. Februar 2012.
  40. Italienische Fähre rammte im Schneesturm Hafendamm – Schneechaos in Rom. ORF 4. Februar 2012.
  41. a b Montenegro almost cut off by heavy snow. Selcan Hacaoglo, The Associated Press, zitiert beispielsweise in The Sacramento Bee (Memento vom 14. Februar 2012 im Internet Archive), 12. Februar 2012.
  42. vergl. Siniša Stanković: The Balkan Lake Ohrid and its living world. Band 9 von Monographiae biologicae, Verlag W. Junk, 1960, Winter circulation, S. 62 ff (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  43. Längste Kältewelle seit 27 Jahren zu Ende. In_ Der Standard online, 14. Februar 2012.
  44. Selten so gefroren (Memento vom 8. Februar 2012 im Internet Archive). In: ZAMG: Neues, 3. Februar 2012 (Link nicht mehr verfügbar 2017).
  45. Immer weniger Kältewellen. MeteoSchweiz-Blog, 18. Januar 2017.
  46. a b Wetter: Wintersportservice, SWR Landesschau Baden-Württemberg, 9. Februar 2012.
  47. a b Schneemassen, wetter24.de, 27. Januar 2012 (mit Karte (2) Schneehöhen Südosteuropa am Freitag, den 27. Januar 2012 um 07:00 Uhr MEZ).
  48. V Námestove sa zrútila strecha štadióna, kde trénoval Zedník a deti, SITA/TASR, pravda.sk, 23. Januar 2012 (sk, mit Video des Einsturzes), Video Eishalle stürzt während Training ein in der ZDFmediathek, abgerufen am 31. Januar 2014. (offline)
  49. ein Wasserfall, cf. Bärenrunde
  50. Helmikuun 2012 sää ja tilastot. In: ilmatieteenlaitos.fi >> Ilmasto >> Kuukausitilastot >> Helmikuu (finnisch, Wetter und Statistik Februar 2012, der kälteste Tag); vergl. auch Finland in the deep freeze all this week@1@2Vorlage:Toter Link/eyeonthearctic.rcinet.ca (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. YLE News. In: Eye on the Arctic, 30. Januar 2012 (engl.)
  51. "Minus 28,9 Grad": Tannheim in Tirol als Kältepol. In: DiePresse.com, 6. Februar 2012.
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  56. Temperatur in Moskau fällt auf Minus 26 Grad Celsius. In: Russland-Aktuell, 24. Januar 2012.
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  58. Satojen autojen liikennemotti – valmius pommi-iskun tasolle (Memento des Originals vom 5. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iltasanomat.fi. In: Ilta=Sanomat, 3. Februar 2012 (finnisch, mit Video und Fotostrecke)
  59. Der bisherige Rekord waren 948 Kilometer. Nachrichtenagentur Belga, zitiert in 1100 Kilometer Stau durch Schnee und Eis. Verkehrschaos in Belgien. In: tageblatt.lu, 3. Februar 2012;
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  61. Warning over icy road conditions, BBC News, 5. Februar 2012.
  62. a b c Kältewelle über Europa: Hunderte Menschen erfrieren. In: FAZ.net, 5. Februar 2012.
  63. a b c Kältewelle in Europa: Fast 300 Menschen sterben durch eisige Temperaturen. In: Sueddeutsche.de, 6. Februar 2012.
  64. Deutschlandfunk DLF, Nachrichten, 8. Februar 2012, 14:00 Uhr
  65. a b Schneerekorde aufgestellt, Katrin Litschko, Rozhlas a televízia Slovenska, 17. Februar 2012; Na Kysuciach stáli kamióny v 40-kilometrovej kolóne. V Žilinskom kraji napadlo za posledných 24 hodín od 50 do 90 centimetrov snehu a naďalej sneží. spravy.pravda.sk, 16. Februar 2012; Radičová rozplakala úradníčku v Čadci, miestne úrady vraj 'zaspali'. spravy.pravda.sk, 18. Februar 2012; Fotostrecke, ebd.
  66. Schnee behindert weiter den Verkehr in Tschechien. Till Janzer, Český rozhlas, 17-02-2012 (de)
  67. La vague de froid qui s'abbat sur l'Est de l'Europe a fait 79 morts, Reportage euronews, 1:12, auf youtube.com (fr)
  68. Ola de frío: Palma vive la nevada más importante desde 1956, diariodemallorca.es, 2. Februar 2012 (es);
    Zweite Kältewelle bringt Schnee an die Strände von Mallorca, mallorcainfos.com: Mallorca News, 8. Februar 2012 (de)
  69. Snow in the Atlas Mountains of Morocco. NASA Observatory, Image of the Day, 13. Februar 2012.
  70. Météo : près de 300 morts en Europe, des victimes aussi en Algérie, Reportage euronews, 1:22 auf youtube.com (fr)
  71. Vague de froid et chutes de neige en Tunisie. Meteo France, 07/02/2012 (fr)
  72. Snow in Tripoli, but little chance in Malta. Abgerufen am 24. Mai 2012.
  73. Es bleibt eiskalt in Deutschland: Meteorologen erwarten Schneechaos. In: RP online, 2. Februar 2012.
  74. Speciale: neve febbraio. Il sommario climatologico degli eventi registrati dal 1 al 12 Febbraio 2012 Clima. MeteoAM (aktuelle Inhalte)
    Italia Sottozero: Maltempo, il peggio è passato, ma resta l'allerta nel Meridione. In: la Repubblica.it, 12. Februar 2012.
    vergl. auch it:Ondata di freddo del febbraio 2012 #Dal 28 gennaio al 15 febbraio l’aria continentale invade l’Italia, Wikipedia.
  75. Bisher 175 Kältetote in Europa. In: Handelsblatt online, 3. Februar 2012.
  76. Italie : froid intense au nord, neige dans le sud. Meteo France, 07/02/2012 (fr)
  77. Italien versinkt im Schnee (Memento vom 13. Februar 2012 im Internet Archive), at.wetter.tv, 11. Februar 2012.
  78. a b c d e f g h Dutzende Tote in mehreren Ländern. ORF, 12. Februar 2012.
  79. Climareport, Südtirol – Alto Adige, Abteilung 26 – Brand- und Zivilschutz, N. 193 Januar 2012 und N. 194 Februar 2012, 4. Niederschlag, S. 3 und 5. Besonderes, S. 4 (Jan. Feb., beide pdf, provinz.bz.it)
  80. I unutrašnjost zatrpana snijegom, temperature debelo ’u minusu’, dnevnik.hr, 7. Februar 2012 (hr, Zivilschutz- und Verkehrslage);
    Snijeg i niske temperature i dalje uzrokuju velike probleme: Kod Zrmanje vlak iskliznuo s tračnica, a pokvario se i zamjenski, vecernji.hr, 7. Februar 2012 (hr, dasselbe)
    Rekordni minusi: U Sl. Brodu jutros -26, a u Osijeku – 25 °C, 24 sta.hr, 9. Februar 2012 (hr, dasselbe).
  81. Još jedan težak dan, RTCG, 7. Februar 2012 (me);
  82. Zima ne odustaje: Aerodrom Podgorica opet zatvoren, svi letovi otkazani. Abgerufen am 16. September 2019., Vijesti online, 7. Februar 2012 (me, Flugverkehr und Straßenlage).
  83. Hladnoća odnela još tri života, novosti.rs, 6. Februar 2012 (rs, Chronik);
    Борбата със снега и щетите от наводненията продължава, dnes.bg, 9. Februar 2012 (bg, Übersicht über Schnee- und Hochwasserschäden);
    New states of emergency declared in places in Bulgaria amid winter weather crisis. In: The Sofia Echo, 7. Feb. 2012 (en);
    Sve glavne saobraćajnice prohodne (Memento des Originals vom 10. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.24sata.rs, 24 sata.rs, 6. Februar 2012 (rs, Verkehrslage).
  84. Moti i keq, prej 9 ditësh të bllokuara disa akse rrugore@1@2Vorlage:Toter Link/www.balkanweb.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., balkanweb.com, 9. Februar 2012 (sq, Verkehrslage);
    Bora, vështirësi në shumë akse rrugore; top-channel.tv, 08/02/2012 (sq, Verkehrslage, Notlage im isolierten Kukes);
    Balla: Situatë dramatike në Stëblevë, top-channel.tv, 08/02/2012 (sq, Notlage im isolierten Stebleva).
  85. Одржувајте го потребното растојание помеѓу возилата (Memento vom 11. Februar 2012 im Internet Archive), kurir.mk, 9. Februar 2012 (mk, Verkehrslage);
    Храна за отсечените села со армиски хеликоптери@1@2Vorlage:Toter Link/www.utrinski.com.mk (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf Утрински весник, utrinski.com.mk, 8. Februar 2012 (mk, Einsatz von Armee-Hubschraubern zur Versorgung);
    Dimri i ashpër, emergjencë në Maqedoni, top-channel.tv (sq, Notstand Tetovo).
  86. Актуалната пътна обстановка на живо по области (Aktualnata putna obstanovka na jivo po oblasti), dnevnik.bg, 9. Februar 2012 (bg, Verkehrslage);
    Актуалната пътна обстановка по области (Aktualnata putna obstanovka po oblasti), dnevnik.bg, 18. Februar 2012 (bg, Verkehrslage).
  87. Beograd uživo: U 8.30 izmereno minus 20 stepeni (Memento des Originals vom 3. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.24sata.rs, 24 sata.rs, 9. Februar 2012.
  88. Kälte: Stromsperren für Firmen in Serbien, ORF, 9. Februar 2012.
  89. Christoph Peerenboom: Wetterchaos auf dem Balkan – "Ich kann mich an nichts Vergleichbares erinnern" (Memento vom 9. Februar 2012 im Internet Archive). ARD Studio Südosteuropa, auf tagesschau.de, 6. Februar 2012.
  90. Heavy snow in Sarajevo@1@2Vorlage:Toter Link/wsarajevoww.youtube.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Video, milane12, 4. Februar 2012, auf YouTube – dort auch weitere Videos.
  91. Emergjencat, helikopterë në zonat e izoluara. top-channel.tv, 8. Februar 2012 (sq).
  92. a b c Eisige Temperaturen: Mehr als 540 Kälte-Tote in Europa. In: Handelsblatt, 9. Februar 2012
  93. Problemi s elekričnom Energijom – Foto: Bura nosila sve pred sobom. In: Glas Istre, 8. Februar 2012;
    Uz Orkansku Buru – FOTO: Zabijelio se jug Istre; problemi sa strujom, ceste prohodne. In: Glas Istre, 11. Februar 2012;
    Kako je prošla puljština – Ližnjan: Nasukane brodice i kuće bez krova. In: Glas Istre, 11. Februar 2012.
  94. Burja oslabela: Na Vipavskem močnejše sunke ponovno pričakujejo v petek popoldan. Novice.Dnevnik.si Črna kronika, 8. Februar 2012 (si);
    Burja odnašala strešnike in zemljo: Gasilci so na strehe na Vipavskem, Ajdovskem in Goriškem položili več kot 2000 vreč, napolnjenih s peskom. Novice.Dnevnik.si, Novice/Slovenija, 9. Februar 2012.
  95. Maltempo: vento di bora 'abbatte' toro Carnevale Venezia – Raffiche a 81 km l'ora, statua portata in un capannone, Veneto Percorso: ANSA.it > Regioni > Veneto > News, 8. Februar 2012.
  96. Koordinaten: Biser (Бисер); !541.8643205525.8665305Stausee Iwanowo; siehe Überschwemmung nach Dammbruch am Stausee Iwanowo@1@2Vorlage:Toter Link/bnr.bg (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Radio Bulgarien, 6. Februar 2012 (de); Bulgarisches Dorf am Stausee unter Wasser gesetzt, Stimme Russlands, 6. Februar 2012 (de); Fahrlässigkeit in Bulgarien – aus Regen wurde Flutkatastrophe, EU-info.Deutschland.
  97. a b c d e f Mehr als 470 Kältetote in Europa, DiePresse.com, 8. Februar 2012.
  98. Neue Unwetterfront zieht über weite Teile Griechenlands@1@2Vorlage:Toter Link/www.griechenland.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Griechenland Zeitung/griechenland.net, 7. Februar 2012.
  99. ARBÖ: Wintereinbruch brachte Verkehrschaos und Kettenpflicht über Südautobahn, ARBÖ, APA Pressemeldung Channel: Chronik, OTS0067, 7. Februar 2012; Übersicht: Unfälle auf tiefwinterlichen Straßen, Die Presse.com (aktualisierte Inhalte).
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  119. Prognoze Meteorologa: Hladnoća bi u Evropi mogla da potraje do kraja februara. Abgerufen am 16. September 2019., Vijesti online, 8. Februar 2012 (mazedonisch).
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  121. Sea Storm Unveils Ancient Town on Bulgaria’s Coast, novinite.com, Archaeology, 9. Februar 2012.
  122. Column with 7-meter long inscription found in Black Sea by Burgas. FOCUS News Agency, 9. Februar 2012.
  123. Europe’s cold snap leaves many of Turkey’s quake survivors shivering in tents@1@2Vorlage:Toter Link/www.washingtonpost.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. In: The Washington Post World, 10. Februar 2012 – die dort gegebenen „-4 Fahrenheit (-20 Celsius)“ dürften eine Verwechslung sein, es dürften –4 °C gemeint sein (Wettervorhersagen dieser Zeit).
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  125. Lieferprobleme bei Gazprom: In der Kälte-Falle. In: Süddeutsche.de, 5. Februar 2012.
  126. Gazprom reduziert Gaslieferungen in die EU (Memento vom 11. Februar 2012 im Internet Archive), The European Circle, GreenMag, 8. Februar 2012;
  127. Russland liefert weniger Gas in die EU, In: Salzburger Nachrichten, 10. Februar 2012.
  128. Lit. Bericht Bundesnetzagentur, 3. Mai 2012, S. 80 ff.
  129. Rekordwert 101.700 MW am 8. Februar 2012 19 h; nach 8 février 2012 à 19h : nouvelle pointe de consommation d’électricité à 101 700 MW. RTE, archiviert vom Original am 10. Februar 2012; abgerufen am 11. Januar 2012.
  130. a b In Frankreich wird der Strom knapp (Memento vom 12. Februar 2012 im Internet Archive). In: Tagesschau, 9. Februar 2012;
    Frankreich braucht „Stromhilfe“ aus Deutschland. In: Focus, 8. Februar 2012;
    Deutschland jederzeit Netto-Stromexporteur. energie-experten.org, 11. Februar 2012.
  131. (2010) (Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.auwi-bayern.de
  132. Kälte: Bulgarien stellt gesamten Stromexport ein, ORF, 10. Februar 2012.
  133. 162,67 GWh, mit Kosovo und Metochien, 8. Februar, Počela isključenja struje velikim potrošačima, za sada bez restrikicja za domaćinstva (Memento vom 10. Februar 2012 im Internet Archive). In: Blic online, 9. Februar 2012.
  134. Ungewöhnliche Stromsparaktion: Kältefrei für ganz Serbien. In: focus.de, 11. Februar 2012.
  135. Lit. Bericht Bundesnetzagentur, 3. Mai 2012, div Ss.
  136. Energiewende im Praxistest. Atomkraft an die Wand geblasen. In: TAZ, 3. Februar 2012.
  137. a b Wie sicher ist Deutschlands Stromversorgung?. In: Tagesspiegel, 10. Februar 2012.
  138. das Kohlekraftwerk Mannheim, Reserveblock 3 (220 MW)
  139. a b in Österreich: das Ölkraftwerk Neudorf-Werndorf, die beiden Gaskraftwerke Theiß (Maximalkapazität 800 MW) und Korneuburg (Max. 455 MW); Veränderte Energieflüsse: Kälte setzt Europas Stromversorger unter Spannung. Verena Kainrath in: derStandard.at, 9. Februar 2012.
  140. a b Mehr als 600 Tote in Europa n-tv, 12. Februar 2012.
  141. EC OKs Use of EU Funds for Flooded Bulgarian Village. novinite.com, 9. Februar 2012 (en).
  142. USA Donates $50,000, China Grants BGN 15,000 for Flood Victims (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), StandartNews.com, 9. Februar 2012.
  143. a b BMW Is 'Sponsoring' A Deadly Cold Snap That Has Killed 112 People In Eastern Europe. Adam Taylor. In: finanzen.ch, 2. Februar 2012;
    BMW sponsors deadly European cold snap. In: The Telegraph, 12. Februar 2012;
    Zitat: “BMW said it was sorry, but added that "you cannot tell what a weather system will do".
  144. a b Meldung dpa, Hoch «Cooper» und Tief «Minnie» (Memento vom 7. Februar 2012 im Internet Archive). In: Zeit online, 30. Januar 2012.