Körperich

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Wappen Deutschlandkarte
Körperich
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Körperich hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 55′ N, 6° 16′ OKoordinaten: 49° 55′ N, 6° 16′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Eifelkreis Bitburg-Prüm
Verbandsgemeinde: Südeifel
Höhe: 258 m ü. NHN
Fläche: 19,12 km2
Einwohner: 1120 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 59 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54675
Vorwahl: 06566
Kfz-Kennzeichen: BIT, PRÜ
Gemeindeschlüssel: 07 2 32 067
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Pestalozzistraße 7
54673 Neuerburg
Website: www.ortsgemeinde-koerperich.de
Ortsbürgermeister: Hermann-Josef Hecker
Lage der Ortsgemeinde Körperich im Eifelkreis Bitburg-Prüm
KarteBitburgAuw bei PrümRoth bei PrümOlzheimNeuendorfKleinlangenfeldSchwirzheimBüdesheimWallersheimFleringenWeinsheimGondenbrettSellerichBuchetOberlascheidBleialfMützenichWinterscheidWinterspeltGroßlangenfeldBrandscheidPrümRommersheimGiesdorfHersdorfSeiwerathSchöneckenOberlauchNiederlauchOrlenbachWinringenDingdorfWatzerathPittenbachPronsfeldHabscheidMasthornHeckhuscheidMatzerathHeisdorfNimsreulandLaselWawernFeuerscheidNimshuscheidLützkampenGroßkampenbergKesfeldÜttfeldEuscheidStrickscheidLünebachLierfeldEilscheidDackscheidMerlscheidPintesfeldKinzenburgWaxweilerManderscheidLichtenbornArzfeldIrrhausenReiffSengerichLeidenbornHerzfeldEschfeldRoscheidHarspeltSevenig (Our)DahnenReipeldingenDaleidenDasburgPreischeidOlmscheidJuckenKickeshausenLauperathKrautscheidOberpierscheidNiederpierscheidLascheidHargartenLambertsbergMauelPlütscheidBurbachBalesfeldNeuheilenbachNeidenbachUschZendscheidSteinbornSankt ThomasMalbergweichMalberg (Eifel)KyllburgweilerSeinsfeldOberkailGransdorfGindorfPickließemOrsfeldKyllburgEtteldorfWilseckerBademSefferweichSeffernSchleidHeilenbachEhlenzOberweilerBickendorfNattenheimFließemRittersdorf (Eifel)LießemNiederweilerBiersdorf am SeeWiersdorfWißmannsdorfHamm (Eifel)EchtershausenBrechtFeilsdorfHütterscheidBaustertBrimingenMülbachOberweisBettingen (Eifel)OlsdorfWettlingenStockemHalsdorfEnzenDudeldorfGondorfMetterichHüttingen an der KyllRöhlScharfbilligSülmDahlemTrimportIdenheimIdesheimMeckelEßlingenOberstedemNiederstedemWolsfeldDockendorfIngendorfMesserichBirtlingenAltscheidBerkothNusbaumBiesdorfKruchtenHommerdingenHüttingen bei LahrMettendorfNiehlBurgLahrGeichlingenKörperichRoth an der OurGentingenAmmeldingen an der OurBerscheidBaulerWaldhof-FalkensteinKeppeshausenRodershausenGemündSevenig bei NeuerburgAfflerDauwelshausenScheitenkorbNasingenMuxerathObergecklerNiedergecklerSinspeltNiederradenKoxhausenHerbstmühleKarlshausenZweifelscheidLeimbachEmmelbaumAmmeldingen bei NeuerburgHeilbachUppershausenPlascheidHüttenNeuerburgScheuernFischbach-OberradenUtscheidWeidingenÜbereisenbachWallendorfBollendorfEchternacherbrückErnzenFerschweilerMindenMenningenEisenachGilzemKaschenbachNiederweisIrrelPrümzurlayAlsdorfHolsthumPeffingenSchankweilerSpangdahlemHerforstBeilingenPhilippsheimSpeicher (Eifel)PreistOrenhofenAuw an der KyllHostenNordrhein-WestfalenBelgienLuxemburgTrierLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelLandkreis Bernkastel-Wittlich
Karte
Körperich, Luftaufnahme (2017)
Körperich (Kirbirch) by Jean Bertels 1597
Kewenig (Kefenich) by Jean Bertels 1597

Körperich ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Südeifel an. Körperich ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptort Körperich liegt am Gaybach, einem Zufluss der Sauer. Im Westen liegt in etwa drei Kilometer Entfernung die luxemburgische Grenze bei Roth an der Our, im Osten Hüttingen.

Körperich besteht aus den Ortschaften Körperich mit Großenborn und Schneidemühle, Niedersgegen (3 km im Südosten) mit Gaymühle und Knappmühle, Obersgegen (1 km im Norden), Schloss Kewenig (4 km im Südosten), und Seimerich (1 km im Süden).[3]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Jahresniederschlag beträgt 802 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 63 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im November. Im November fallen 1,4 mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig über das Jahr verteilt. An nur 1 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Funde aus der Steinzeit belegen eine frühe Besiedelung. Ein Brandgräberfeld und Überreste römischer Gebäude zeugen auch von einer Besiedelung in römischer Zeit. Das Brandgräberfeld wurde 1922 westlich von Körperich entdeckt. Man stieß auf zwölf Bestattungen, teilweise in Aschenkisten. aus Sandstein, teilweise als Steinplattengräber. Geborgen wurden rund 30 Gefäße aus Ton sowie ein Glasfläschchen. Ein Grab konnte in die Zeit um 200 n. Chr. datiert werden.[4] Südöstlich des heutigen Ortsteils Niedersgegen wurde zudem 1983 bei landwirtschaftlichen Arbeiten ein einzelnes römisches Brandgrab entdeckt. Es handelte sich um ein Steinplattengrab aus dem 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr., das neben dem Leichenbrand auch einige Scherben von Keramik aufwies.[5]

Erstmals urkundlich erwähnt ist der Ort in einer Schenkungsschrift von 783. Dort werden in einer Urkunde ein Theugerus und ein Harduvicus als Schenker von Gütern an die Abtei Echternach genannt und Körperich als Geine an der Geihe (Gaybach) bezeichnet.

1330 führt die Taxa generalis Körperich als Kirpurg auf, 1570 dann als Kirprich. Lange Zeit im Mittelalter und danach gehörte Körperich zur luxemburgischen Grafschaft Vianden.

Im Jahr 1794 hatten französische Revolutionstruppen die Österreichischen Niederlande, zu denen das Herzogtum Luxemburg gehörte, besetzt und im Oktober 1795 annektiert. Von 1795 bis 1814 gehörte der Ort zum Kanton Vianden im Wälderdepartement. Körperich war Sitz einer Mairie.

Im Jahr 1815 wurde das ehemals luxemburgische Gebiet östlich der Sauer und der Our auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Damit kam der Ort Körperich 1816 zum Kreis Bitburg im Regierungsbezirk Trier in der Provinz Großherzogtum Niederrhein, die 1822 in der Rheinprovinz aufging. Körperich wurde Amtssitz der gleichnamigen Bürgermeisterei.

Nach dem Ersten Weltkrieg zeitweise französisch besetzt, ist der Ort seit 1946 Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.

Am 7. Juni 1969 wurde die heutige Gemeinde Körperich aus den Gemeinden Körperich (562 Einwohner), Niedersgegen (164), Obersgegen (296) und Seimerich (91) neu gebildet. Bereits am 1. Juli 1967 wurde die Gemeinde Kewenig nach Niedersgegen eingemeindet.[6]

Statistik zur Einwohnerentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Körperich bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]

Jahr Einwohner
1815 492
1835 840
1871 879
1905 935
1939 1.797
1950 1.015
1961 1.167
Jahr Einwohner
1970 1.107
1987 1.046
1997 1.067
2005 1.110
2011 1.104
2017 1.078

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat in Körperich besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Bis 2009 fanden personalisierte Verhältniswahlen statt.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[7]

Wahl CDU WGR 1 WGR 2 Gesamt
2019 Mehrheitswahl 16 Sitze
2014 Mehrheitswahl 16 Sitze
2009 6 6 4 16 Sitze
2004 8 4 4 16 Sitze

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann-Josef Hecker wurde am 5. Februar 2020 Ortsbürgermeister von Körperich, nachdem er bereits seit der Kommunalwahl 2019 als Erster Beigeordneter das Amt geschäftsführend ausübte. Der bisherige Amtsinhaber war bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 nicht bestätigt und bei einer angesetzten Wiederholungswahl kein Wahlvorschlag eingereicht worden. Daher erfolgte die Wahl gemäß Gemeindeordnung durch den Rat, der sich einstimmig für Hecker entschied.[8][9]

Heckers Vorgänger waren Winfried Horn (Ortsbürgermeister 2009–2019) und Dieter Ludwig (2004–2009).[10][11]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Körperich
Wappen von Körperich
Blasonierung: „In Gold ein roter Schräglinksbalken mit drei weißen Malteserkreuzen nach der Figur belegt und von zwei roten Lilien begleitet.“[12]
Wappenbegründung: Die räumlich enger zusammengelegenen ehemaligen Gemeinden Obersgegen, Körperich und Seimerich waren weitgehend bestimmt und beeinflusst von der Commende des Johanniterordens, die ihren Sitz im benachbarten Roth hatte. Für diese Gemeinden sind daher die drei Malteserkreuze – Zeichen des Johanniterordens – aufgenommen worden. Die südlich gelegenen Gemeinden Kewenig und Niedersgegen waren orientiert zur ehemaligen Abtei Echternach. Nach Mitteilung des Staatsarchives Luxemburg führte die Abtei Echternach ein Gleven- (Linien-) Kreuz, belegt von einer Schwurhand im Siegel. Für diese beiden Gemeinden sind daher die beiden Linien aufgenommen und damit alle ehemals selbstständigen Gemeinden im Wappen vertreten. Vor den Johannitern bestand bis 1311 in Roth die Niederlassung des Tempel-Ritter-Ordens. Dieser führte im gevierteilten Schild einen roten Schräg-links-Balken in Gold. Der Schildgrund in Gold ist ebenfalls übernommen. Da die Zeichen somit auf „goldenem Grund“ stehen, liegt zudem auch ein redendes Wappen vor, da das Gebiet der jetzt zusammengeschlossenen Gemeinden im Volksmund „Goldener Grund“ genannt wird.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Kewenig
St. Hubertus in Körperich
Schlossgut Petry mit St. Dionysius

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katholischen Pfarrkirche St. Hubertus, die Fundamente der Kirche stammen aus dem Mittelalter. Sie wurde allerdings 1790 neu errichtet, der Westturm wurde 1826 angebaut. 1924 erfolgte eine Erweiterung, indem man im Süden einen neuen Chorraum errichtete und den Eingang an der Nordseite neu schuf. Erwähnenswert ist der Rokokoaltar in Weiß und Gold und auf der Tür des drehbaren Tabernakels eine reliefartige Darstellung der Opferung Isaaks.
  • Katholischen Pfarrkirche St. Dionysius im Ortsteil Niedersgegen von 1734
  • Katholische Filialkirche St. Antonius vom 14. oder 15. Jahrhundert im Ortsteil Obersgegen
  • Ehemalige Öl- und Schneidemühle um 1800
  • Schlossgut Petry – eine Dreiflügelanlage aus dem 14. oder 15. Jahrhundert in Niedersgegen.
  • Schloss Bouvier – ein Gutsschloss in Niedersgegen aus dem 19. Jahrhundert ist heute ein Schullandheim
  • Schloss Kewenig – ein Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Körperich Siehe auch: Liste von Burgen, Festungen und Schlössern in Rheinland-Pfalz

Grünflächen und Naherholung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Königseiche im Forstrevier Obersgegen
  • Doppelstämmige Eiche im Schlosspark Bouvier in Niedersgegen
  • Linden, Blutbuchen, Platane, Esche und Kastanie im Schlosspark Bouvier in Niedersgegen

Siehe auch: Liste der Naturdenkmale in Körperich

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Folge Satelliten: Spielzeuge der Milliardäre des ZDF Magazin Royale vom 23. September 2022 macht Jan Böhmermann sich über den schlechten Internetausbau in der Eifel lustig und erwähnt dabei Körperich:[15]

„Also durchhalten, liebe Eifel! Rettung naht! Dank ganz neuer Satellitentechnik können Sie bald auch bei Ihnen zu Hause in Irrel, in Körperich oder in Gillenfeld solche starken Internet-Videos in bester 4K-Auflösung genießen“

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst Wackenroder (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Bitburg (= Paul Clemen [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 12/I). Trier 1983, ISBN 3-88915-006-3, S. 125–132 (315 S., Mit 12 Taf. u. 227 Abb. im Text. Nachdr. d. Ausg. Schwann, Düsseldorf 1927).
  • Pfarramt Körperich: 200 Jahre Pfarrkirche St. Hubertus. Festschrift 1990.
  • Verbandsgemeinde Neuerburg: Ourtal ohne Grenzen. 2006, ISBN 3-00-018095-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Körperich – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 6. August 2019.
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 94 (PDF; 2,6 MB).
  4. Eintrag zu Römisches Brandgräberfeld, Körperich in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 28. Mai 2022.
  5. Eintrag zu Römisches Brandgrab, Niedersgegen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 28. Mai 2022.
  6. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 183 (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  7. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen. Abgerufen am 6. August 2019.
  8. Hermann-Josef Hecker neuer Ortsbürgermeister in Körperich. In: Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Südeifel, Ausgabe 7/2020. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  9. Sitzung des Ortsgemeinderates Körperich. In: Rats- und Bürgerinfosystem. Verbandsgemeinde Südeifel, 5. Februar 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Oktober 2021; abgerufen am 30. Oktober 2021.
  10. Hermann-Josef Hecker ist jetzt Ortsbürgermeister. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 5. Februar 2020, abgerufen am 30. Oktober 2021 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  11. Körperich mit neuem Oberhaupt. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 28. September 2009, abgerufen am 30. Oktober 2021 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  12. Wappen von Körperich
  13. Hüttenbrennen in der Eifel. Abgerufen am 1. Mai 2016.
  14. Hüttensonntag in der Eifel. Abgerufen am 10. August 2017.
  15. Robert Märländer: Jan Böhmermann und die drei Eifel-Orte. In: Trierischer Volksfreund. Nr. 226, 28. September 2022, S. 1.