KD Kit Cars

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KD Kit Cars
Rechtsform
Gründung 1991
Auflösung 1996
Sitz Wakefield, West Yorkshire
Leitung Kevan Norbury
Branche Automobilhersteller

KD Kit Cars war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kevan Norbury gründete 1991 das Unternehmen in Wakefield in der Grafschaft West Yorkshire. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete KD. 1996 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa zehn Exemplare.[2]

Roman Kit Cars aus Melksham in Wiltshire versuchte zwischen 2002 und 2005, die Produktion fortzusetzen.[2]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das einzige Modell war der 289. Dies war die Nachbildung des AC Cobra. Zunächst bildete ein Fahrgestell aus Stahlrohren die Basis. Die Radaufhängungen kamen vom Ford Cortina und die Hinterachse vom Ford Escort. Verschiedene Vierzylindermotoren von Fiat und Ford oder V6-Motoren von Ford trieben die Fahrzeuge an.

Ab 1994 wurde ein Spaceframe-Rahmen entwickelt. Nun waren auch V8-Motoren möglich.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 814. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 135 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 814. (englisch)
  2. a b Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 135 (englisch).