Kargar trifft den Nagel
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Fernsehsendung | |
| Titel | Kargar trifft den Nagel |
|---|---|
| Produktionsland | Deutschland |
| Originalsprache | Deutsch |
| Genre | Sketch-Comedy |
| Erscheinungsjahre | 2007–2008 |
| Länge | 24 Minuten |
| Episoden | in 2 Staffeln |
| Ausstrahlungsturnus | wöchentlich |
| Produktionsunternehmen | Eyeworks |
| Premiere | 15. Jan. 2007 auf Comedy Central |
| Besetzung | |
Kargar trifft den Nagel war eine Sketch-Comedy mit den Autoren und Comedians Sven Nagel und Attik Kargar, die von Comedy Central nach der dritten Staffel aus Kostengründen eingestellt wurde.[1] Regie führte John E.L. Sullivan. Die erste Folge wurde am 15. Januar 2007 zum Sendestart des Senders gezeigt.
Wiederkehrende Elemente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Diese Osamas
- Parodie auf Sitcoms mit Titelmelodie und Tonbandgelächter von „Eine schrecklich nette Familie“, bei der Osama bin Laden und sein Nachbar der Papst die Hauptfiguren sind.
- Kackarsch
- Jackass-Parodie mit professionellen „Stunt-Memmen“
- Frauke und Caro
- Zwei Lesben, die stets den vorangegangenen Sketch, die Protagonisten und die Show als solche kommentieren.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Sendung wurde 2007 in der Kategorie „Beste Sketch-Show“ für den Deutschen Comedypreis nominiert.
Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Noch vor der Ausstrahlung der ersten Folge verhinderte Tine Wittler mit einer einstweiligen Verfügung, dass ein Sketch mit Namen „Einmarsch in vier Wänden - Tine Hitler“ gezeigt wurde. Der Sketch ist eine Parodie auf Wittlers Sendung Einsatz in vier Wänden.[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Sven Nagel über „Kargar trifft den Nagel“ (Memento des vom 20. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ „Tine Hitler darf nicht einmarschieren“ auf „Welt Online“
