Katholische Universität

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Eine Katholische Universität ist eine Universität in Trägerschaft der katholischen Kirche. Träger sind in der Regel Stiftungen einzelner Diözesen, Bischofskonferenzen, vereinzelt auch der Heilige Stuhl (Päpstliche Universität). Davon zu unterscheiden sind Ordenshochschulen.

Apostolische Konstitution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Identität einer Katholischen Universität ist päpstlicherseits durch die Apostolische Konstitution über die Katholischen Universitäten Ex Corde Ecclesiae vom 15. August 1990 bestimmt. Dort heißt es unter anderem: „Jede Katholische Universität ist als Universität eine akademische Gemeinschaft, die in strenger und kritischer Methode zum Schutz und zur Förderung der menschlichen Würde und zugleich des Kulturerbes ihren Beitrag leistet durch Forschung und Lehre und durch die verschiedenen Dienste, die sie den örtlichen, nationalen und internationalen Gemeinschaften zu deren Nutzen erbringt.“

Internationale Zusammenarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der weltweite Zusammenschluss katholischer Universitäten ist die 1924 gegründete Fédération Internationale des Universités Catholiques (FIUC), die Internationale Föderation Katholischer Universitäten. Ihr gehören 192 katholische Universitäten und Hochschulen in 53 Ländern an.

Außerdem wurde 2011 im spanischen Ávila ein World Congress of Catholic Universes (WCCU) durchgeführt.[1]

Liste katholischer Universitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afrika (mehrere Staaten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angola[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Äthiopien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ethiopian Catholic University of St. Thomas Aquinas (ECUSTA)

Argentinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bolivien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brasilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Republik China und Hongkong[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aurora Universität, Shanghai (1903–1952)
  • Caritas Bianchi College of Careers, Hongkong
  • Caritas Institute of Higher Education, Hongkong
  • Heilig Geist Seminar, Wong Chuk Hang, Hongkong
  • Katholische Universität Hongkong, Hongkong (in Planung durch Caritas Hongkong)
  • Katholische Fu-Jen-Universität (Peking (1925–1949); Taiwan (seit 1960))

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dominikanische Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ecuador[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indonesien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Atma Jaya Catholic University of Indonesia, Jakarta
  • Atma Jaya University, Yogyakarta
  • De La Salle Catholic University, Manado
  • Parahyangan Catholic University, Bandung
  • Sanata Dharma University, Yogyakarta
  • Katholische Universität von Soegijapranata, Semarang[2]
  • Universitas Katolik St Thomas Sumatera Utara, Medan

Irland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katholische Universität von Irland, Dublin
  • All Hallows College, Dublin
  • Holy Cross College, Dublin
  • Coláiste Mhuire, Dublin
  • Froebel College of Education, Dublin
  • Kimmage Development Studies Centre, Dublin
  • Mary Immaculate College, Limerick
  • Mater Dei Institute of Education, Dublin
  • Milltown Institute of Theology and Philosophy, Dublin
  • St. Angela's College, Sligo
  • St. Patrick’s College, Dublin
  • St. Patrick’s College, Maynooth
  • St. Patrick’s College, Thurles
  • St. Patrick’s, Carlow College, Carlow
  • St. Catherine's College of Education for Home Economics, Dublin
  • The Priory Institute, Dublin

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kolumbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Demokratische Republik Kongo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kroatien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Malawi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mosambik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nigeria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Osttimor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paraguay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peru[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philippinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portugal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Puerto Rico[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Slowakei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südsudan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taiwan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tansania[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ukraine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Venezuela[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westjordanland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. World Congress of Catholic Universities (Memento des Originals vom 5. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wccu.es
  2. PDHJ: Meet the Ombudsman and Deputies (Memento des Originals vom 14. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdhj.tl, abgerufen am 4. Mai 2017.