Kaufungen

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Wappen Deutschlandkarte
Kaufungen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kaufungen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 17′ N, 9° 37′ OKoordinaten: 51° 17′ N, 9° 37′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Kassel
Höhe: 198 m ü. NHN
Fläche: 26,15 km2
Einwohner: 12.764 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 488 Einwohner je km2
Postleitzahl: 34260
Vorwahl: 05605
Kfz-Kennzeichen: KS, HOG, WOH
Gemeindeschlüssel: 06 6 33 015
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Leipziger Straße 463
34260 Kaufungen
Website: www.kaufungen.eu
Bürgermeister: Arnim Roß (SPD)
Lage der Gemeinde Kaufungen im Landkreis Kassel
KarteBad KarlshafenGutsbezirk ReinhardswaldTrendelburgTrendelburgHofgeismarHofgeismarWesertalReinhardshagenLiebenauGrebensteinImmenhausenFuldatalEspenauVellmarCaldenBreunaZierenbergZierenbergAhnatalHabichtswaldWolfhagenNaumburgBad EmstalSchauenburgBaunatalFuldabrückLohfeldenSöhrewaldHelsaKaufungenNiesteNiestetalKassel
Karte

Kaufungen ist eine mittelgroße Gemeinde im nordhessischen Landkreis Kassel.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaufungen liegt östlich von Kassel im Tal der Losse und ist umgeben vom Kaufunger Wald und der Söhre. Es gehört zum Geo-Naturpark Frau-Holle-Land.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaufungen grenzt im Norden an die Gemeinden Niestetal und Nieste (beide im Landkreis Kassel), im Osten an das gemeindefreie Gebiet Gutsbezirk Kaufunger Wald (im Werra-Meißner-Kreis), im Südosten an die Gemeinde Helsa, im Süden an die Gemeinde Söhrewald, im Südwesten an die Gemeinde Lohfelden (alle im Landkreis Kassel) sowie im Nordwesten an die kreisfreie Stadt Kassel.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Niederkaufungen mit Wohngebiet Papierfabrik. Papierfabrik war politisch der ehemals selbständigen Gemeinde Niederkaufungen zugehörig und im Wesentlichen industriell besiedelt. Neben der Industrie befanden sich dort nur einige Behelfswohnhäuser. Erst im Verlaufe der letzten 30 bis 40 Jahre hat sich Papierfabrik zu einem eigenen Wohngebiet mit zahlreichen Neubauten entwickelt.
  • Oberkaufungen

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaiserurkunde für Kloster Kaufungen
Stiftskirche Kaufungen mit Nebengebäude
Oberkaufungen (1985)

Erstmals urkundlich erwähnt wurde „Coufunga“ im Jahr 1011 als Ausstellungsort einer Urkunde von König Heinrich II. Kaufungen war vor dieser Zeit vermutlich ein Verwaltungsort für den kaiserlichen Forst (Kaufunger Wald), der zur curtis Kassel gehörte. Als Heinrich II. im Jahre 1008 den Königshof Kassel seiner Frau Kunigunde als Wittum schenkte, verlegte sie den Königshof zwischen 1008 und 1011 nach Kaufungen. Dabei wurden vermutlich die schon existierenden Verwaltungsgebäude zu einem Königssitz ausgebaut. In dieser Zeit wurde auch die Kapelle Sankt Georg gebaut, die bereits eine Königsempore hatte.

Im Jahr 1017 erfolgte die Umwandlung des Königshofes in ein Benediktinerinnenkloster, dem zwei Jahre später die Dörfer Nieder- und Oberkaufungen geschenkt wurden. Am 13. Juli 1025 wurde die Kirche zum Heiligen Kreuz, die heutige Stiftskirche in Oberkaufungen, eingeweiht.

Vier Jahrhunderte später, um 1430, entstanden erste Glashütten im Kaufunger Wald. Im Jahr 1527 wurde das Kloster aufgelöst, 1532 mit dem ebenfalls aufgelösten Kanonissenstift Wetter zum „Stift Kaufungen und Wetter“ vereinigt und an die Althessische Ritterschaft übergeben. 1555 erfolgte die Belehnung von 12 Gewerken mit dem Recht zum Abbau von Alaun – einem schwefelhaltigen Mineral, das für die Gerberei, Färberei, Papierherstellung und Medizin wichtig war – in der Umgebung von Kaufungen; das kleine Werk wurde 1714 wieder eingestellt.[2] Kaufungen wurde außerdem zum Zentrum der innerhessischen Kupferverarbeitung mit Handelsbeziehungen nach Skandinavien und Belgien im Jahr 1580.

Während der Zeit des Napoleonischen Königreichs Westphalen (1807–1813) war Oberkaufungen Verwaltungssitz des Kantons Kaufungen.

Im Jahr 1839 kam der Ortsteil Papierfabrik zu seinem Namen: Es erfolgte die Anlage einer Papierfabrik in Niederkaufungen. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz Kassel-Waldkappel wurde 1879/80 verwirklicht.

Die Lungenheilstätte wurde durch den Vaterländischen Frauenverein vom Roten Kreuz im Jahr 1900 eröffnet. Heute ist es eine Fachklinik für Geriatrie mit Tagesklinik und ein Altenheim, gelegen im schönen Kaufunger Wald. Das Lossetal-Stadion wurde 1954 für den Sportbetrieb freigegeben.

Der freiwillige Zusammenschluss der Gemeinden Oberkaufungen und Niederkaufungen zur Großgemeinde Kaufungen erfolgte im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1. Dezember 1970.[3][4] Ein entscheidender Schritt für die Verbesserung der Lebensqualität war 1970 die Umwandlung des ehemaligen Braunkohlentagebaugebietes in den Freizeit- und Erholungspark Steinertsee. 1977 wurde das Bergwerksmuseum Rossgang eröffnet und 1986 das Regionalmuseum Alte Schule. Nachdem der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Kassel–Waldkappel 1985 eingestellt wurde, wird die Strecke heute wieder genutzt, nachdem die Gemeinde 1998 an das Straßenbahnnetz der Stadt Kassel angeschlossen wurde. Bis zum Jahr 2006 wurde auf dieser Bahnstrecke außerdem die RegioTram betrieben.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[5] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[6][7][8]

Gemeindevertretung – Kommunalwahlen 2021
Stimmenanteil in %
Wahlbeteiligung 50,4 %
 %
50
40
30
20
10
0
34,3
(−11,7)
22,1
(−1,3)
18,2
(+5,5)
13,5
(+6,4)
11,8
(+1,0)
2016

2021

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c Kaufunger Wählergemeinschaft
e Grüne Linke Liste Kaufungen
Sitzverteilung
     
Insgesamt 37 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 34,3 13 46,0 17 36,8 14 49,5 18 51,5 19
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 22,1 8 23,4 9 35,8 13 29,2 11 28,1 10
KWG Kaufunger Wählergemeinschaft[9] 18,2 7 12,7 5 5,6 2
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 13,5 5 7,1 2 13,3 5
GLLK Grüne Linke Liste Kaufungen 11,8 4 10,8 4 8,4 3 18,0 7 16,0 6
FDP Freie Demokratische Partei 3,4 1 4,4 2
Gesamt 100,0 37 100,0 37 100,0 37 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 50,4 55,9 51,0 45,3 54,6

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arnim Roß (SPD) wurde am 6. März 2016 mit 70 %[10] und am 16. Januar 2022 mit 83,1 % der Stimmen zum Bürgermeister wiedergewählt.[11]

Liste der bisherigen Bürgermeister:

  • seit Juli 2010 Arnim Roß (SPD)[12]
  • Juli 2004 bis Juli 2010 Peter Klein (Parteilos)
  • Juli 1992 bis Juli 2004 Günter Burghardt (SPD)
  • 1966 bis 1992 Gerhard Iske (SPD) Bürgermeister des heutigen Ortsteils Niederkaufungen
  • 1953 bis 1977 Jean Roß (SPD) Bürgermeister des heutigen Ortsteils Oberkaufungen
  • 1952 bis 1966 Gottfried Pfeil (SPD) Bürgermeister des heutigen Ortsteils Niederkaufungen
  • Nach dem Zusammenschluss der Gemeinden Oberkaufungen, Niederkaufungen und Papierfabrik zur Gemeinde Kaufungen führte Gerhard Iske die Tätigkeit als Bürgermeister fort.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Kaufungen
Wappen von Kaufungen
Blasonierung: „Auf Blau eine romanische, silberne Arkadengruppe mit Brüstung über grünem Schildfuß.“[13]
Wappenbegründung: Die romanischen Arkaden entstammen der Westempore der Stiftskirche Kaufungen Zum Heiligen Kreuz, die dort in hervorragend architektonischer Gestaltung die Kirche zieren und zentraler Teil des Wappens wurden. Die Farbe Grün bezieht sich auf die Ortslage mitten im Kaufunger Wald, die Farbe Blau auf die Lage an der Losse bzw. auf den blauen Himmel über Ort und Kaufunger Wald.

Das Wappen wurde von dem Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt gestaltet und am 23. Januar 1973 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge wurde der Gemeinde am 13. Dezember 1973 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Die Flagge zeigt in einer breiten weißen Mittelbahn, die mit zwei schmalen blauen Seitenstreifen eingefasst ist, in der oberen Hälfte das Wappen der Gemeinde Kaufungen.“[14]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sechsschienengleis in der Haltestelle Niederkaufungen Mitte der RegioTram Kassel
  • Die Stiftskirche Oberkaufungen ist das bedeutendste spät-ottonische Bauwerk im nördlichen Hessen. Sie wurde im Auftrag von Kaiserin Kunigunde erbaut und am 13. Juli 1025, ein Jahr nach dem Tode ihres Gemahles, Kaiser Heinrich II., geweiht. Am gleichen Tag trat Kunigunde als Nonne in das 1017 von ihr gestiftete Benediktinerinnenkloster Kaufungen ein.
  • Bergwerksmuseum Rossgang:[15] Hierbei handelt es sich um eine alte Schachtanlage des früheren Braunkohlebergwerks Freudenthal mit Pferdegöpel. Es ist von großer kulturhistorischer Bedeutung, da es nur noch wenige dieser Bergwerksgebäude im deutschen Sprachraum gibt.
  • Für Freunde eisenbahntechnischer Raritäten ist das Sechsschienengleis in der Haltestelle Niederkaufungen Mitte ein besonderer Anziehungspunkt.
  • Regionalmuseum „Alte Schule“
  • Hessisches Ziegeleimuseum Oberkaufungen[16]
  • SinnesGänge in der Ziegelei Oberkaufungen
  • Kaufungen liegt an der Deutschen Märchenstraße, die von Hanau nach Bremen führt.

Kommune Niederkaufungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ortsteil Niederkaufungen siedelte sich 1986 die damals größte und inzwischen älteste politische Kommune Deutschlands an. Dort leben und arbeiten auf einem rund 10.000 Quadratmeter großen Areal um einen ehemaligen Bauernhof etwa 80 Menschen. Die Gemeinsame Ökonomie ist ein wichtiger und zentraler Grundsatz. Alle Vermögen und Einkünfte der Bewohner – auch Gehälter, Erbsummen oder Geschenke – fließen in das gemeinsame Vermögen ein, eine zusätzliche Altersvorsorge wird ebenfalls gemeinsam bestritten. Wer die Gemeinschaft verlässt, bekommt eine zuvor ausgehandelte Summe, die in der Regel zwischen fünf- und zehntausend Euro beträgt und im Laufe der Wohnzeit angepasst werden kann.[17] Weitere Grundsätze sind das linke Politikverständnis, das Konsensprinzip sowie der Abbau kleinfamiliärer und geschlechtsspezifischer Machtstrukturen.[18]

Die meisten Bewohner arbeiten in einem der eigenen Betriebe, etwa einer Kindertagesstätte, einem Gemüsebaukollektiv, einem Aussiedlerhof für Milchwirtschaft, einer Schreinerei und Schlosserei, einer Tagespflegeeinrichtung für demente Menschen, einem Bio-Partyservice sowie einem Tagungshaus.[19][20][21]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leichtathletik

In Kaufungen ist mit der LG Kaufungen ein im Schüler- und Jugendbereich hessenweit erfolgreicher Leichtathletikverein ansässig. International erfolgreich ist die Hochspringerin Ariane Friedrich, die inzwischen für die LG Eintracht Frankfurt startet. Der Verein richtet seit Anfang der 1970er Jahre jährlich zwei regional bekannte Volksläufe aus, den Kaufunger Silvesterlauf und den Kaufunger Volkslauf. Beim größeren Lauf der beiden, dem Kaufunger Silvesterlauf, liegt die Starterzahl bei über 1000.

  • Inlinehockey

Die Kaufungen Sharks sind eine Sparte des SV Kaufungen 07 und dreifacher Deutscher Inlinehockey-Meister (2005, 2006, 2007) in der IHD-Inlinehockey-Bundesliga. Nachdem sich in der Gemeinde keine Mehrheit für die Sanierung der Spielstätte gefunden hatte, wurde der Spielbetrieb eingestellt und mit den Pinguinen Baunatal eine Spielgemeinschaft gegründet. Weiterhin gibt es die Kaufungen Hornets.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftsstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Industriegebiet Papierfabrik befindet sich das Bundeseigene Lager, das Zentrallager des Heers.[22]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Kaufungen verfügt zurzeit über sechs Kindertagesstätten mit Ganztagesbetreuung, zwei Grundschulen und eine Integrierte Gesamtschule. Weiterführende Schulen stehen in Kassel zur Verfügung.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kaufungen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kaufungen – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bergbau Kaufungen. uni-kassel.de
  3. Zusammenschluss der Gemeinden Oberkaufungen und Niederkaufungen im Landkreis Kassel zur Gemeinde „Kaufungen“ vom 12. November 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 48, S. 2253, Punkt 2247 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,6 MB]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 400.
  5. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  6. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  7. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  8. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  9. KWG – Kaufunger Wählergemeinschaft im Internet (Memento vom 19. Juni 2016 im Internet Archive)
  10. Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 24. März 2021.
  11. Bürgermeisterwahl. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 6. Februar 2022.
  12. Bürgermeister-Direktwahlen in Kaufungen. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  13. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Kaufungen, Landkreis Kassel, Reg.-Bez. Kassel vom 23. Januar 1973. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1973 Nr. 7, S. 280, Punkt 196 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 8,4 MB]).
  14. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Kaufungen, Landkreis Kassel, Reg.-Bez. Kassel vom 7. Januar 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1974 Nr. 1, S. 12, Punkt 22 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  15. Bergwerksmuseum Rossgang. webmuseen.de
  16. Hessischen Ziegeleimuseum bei Monumente Online
  17. Kassenkampf – Kommune Niederkaufungen. brand eins, Juni 2014
  18. Website der Kommune Niederkaufungen
  19. Deutschlands größte Kommune pflegt auch Alte. In: Frankfurter Rundschau, 26. August 2004
  20. Kommune Niederkaufungen – Unser Stall, unser Baum, unser Beet. In: Süddeutsche Zeitung, 7. März 2014
  21. Die Revolution auf dem Dorfe. In: Die Zeit, Nr. 43/2017 (Reportage)
  22. Kooperationsprojekt ZEBEL (Memento vom 24. Februar 2015 im Internet Archive; PDF)