Kay Lenz

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Kay Lenz (* 4. März 1953 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie ist ebenfalls als Kay Ann Kemper bekannt.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kay Lenz begann ihre Schauspielkarriere als Teenager Ende der 1960er Jahre in amerikanischen Fernsehserien. Sie spielte unter anderem in der Andy Griffith Show. Eine kleine Rolle erhielt sie in dem Kultfilm American Graffiti von George Lucas 1973. Im gleichen Jahr spielte sie ihre wichtigste Hauptrolle in einem Kinofilm. Als Breezy in Begegnung am Vormittag spielte sie an der Seite von William Holden unter der Regie von Clint Eastwood und erhielt dafür eine Nominierung für den Golden Globe Award in der Kategorie Beste Nachwuchsdarstellerin. 1987 war sie in dem Actionfilm Das Weiße im Auge zu sehen. Dem deutschen Publikum wurde sie durch die Rolle der Kate Jordache in der Fernsehsaga Reich und Arm bekannt. Für diese Rolle wurde sie für einen Emmy Award nominiert. Den Preis erhielt sie 1989 letztlich für ihre Arbeit in der Serie Der Nachtfalke. Von 1977 bis 1982 war sie mit dem US-Entertainer David Cassidy verheiratet.[1]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielfilme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1972: The Weekend Nun (Fernsehfilm)
  • 1973: American Graffiti
  • 1973: Begegnung am Vormittag (Breezy)
  • 1973: Lisa, Bright and Dark (Fernsehfilm)
  • 1973: Ein Sommer ohne Jungs (A Summer Without Boys, Fernsehfilm)
  • 1974: Unwed Father (Fernsehfilm)
  • 1974: The Underground Man (Fernsehfilm)
  • 1974: The F.B.I. Story: The FBI Versus Alvin Karpis, Public Enemy Number One (Fernsehfilm)
  • 1974: The One (Fernsehfilm)
  • 1975: Journey from Darkness (Fernsehfilm)
  • 1975: Straße der Gewalt (White Line Fever)
  • 1976: Der Supermann des Wilden Westens (The Great Scout & Cathouse Thursday)
  • 1976: Rasende Gewalt (Moving Violation)
  • 1978: The Initiation of Sarah (Fernsehfilm)
  • 1978: Das Teufelscamp (Mean Dog Blues)
  • 1979: Der Pass des Todes (The Passage)
  • 1979: The Seeding of Sarah Burns (Fernsehfilm)
  • 1979: Pater Brown läßt sich nicht bluffen (Sanctuary of Fear, Fernsehfilm)
  • 1980: Escape (Fernsehfilm)
  • 1980: The Hustler of Muscle Beach (Fernsehfilm)
  • 1981: Schwanensee (Sekai meisaku dôwa: Hakuchô no mizûmi, Stimme)
  • 1982: Mord in Zelle 3 (Fast-Walking)
  • 1983: Gefangene des Universums (Prisoners of the Lost Universe)
  • 1983: Das Haus (Trial by Terror)
  • 1986: House – Das Horrorhaus (House)
  • 1987: Stripped to Kill
  • 1987: Das Weiße im Auge (Death Wish 4: The Crackdown)
  • 1988: Die Stunde des Headhunters (Headhunter)
  • 1988: Black Scorpion (Fear)
  • 1989: Die Anwältin (Physical Evidence)
  • 1989: Todesträume (Murder by Night, Fernsehfilm)
  • 1990: Straßen des Schreckens (Streets)
  • 1990: Hitler’s Daughter (Fernsehfilm)
  • 1991: Shakespeare’s Plan 12 from Outer Space
  • 1992: Der Feind im eigenen Haus (Falling from Grace)
  • 1994: Geschändet hinter Gittern (Against Their Will: Women in Prison, Fernsehfilm)
  • 1995: Gefangen im All (Trapped in Space, Fernsehfilm)
  • 1995: Shame II: The Secret (Fernsehfilm)
  • 1997: Journey of the Heart (Fernsehfilm)
  • 1997: Das letzte Duell (Gunfighter’s Moon)
  • 1997: Confidential (A Gun, a Car, a Blonde)
  • 1998: Marry Me or Die
  • 1998: Abenteuer mit Ragtime (The Adventures of Ragtime)
  • 2003: Southside
  • 2013: The Secret Lives of Dorks
  • 2019: More Beautiful for Having Been Broken
  • 2021: The Downside of Bliss

Fernsehserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Eintrag bei filmreference.com