Kloster Günterstal

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Kloster Günterstal

Liebfrauenkirche und ehemaliges KlostergebäudeVorlage:Infobox/Wartung/Bild

Orden Zisterzienser
Gründungsjahr um 1221
Aufhebung/Jahr 1806
Patrozinium Maria (Mutter Jesu)
Lage
Land Deutschland
Region Baden-Württemberg
Ort Günterstal
Geografische Lage 47° 58′ N, 7° 52′ OKoordinaten: 47° 57′ 59″ N, 7° 51′ 39″ O
Kloster Günterstal (Baden-Württemberg)
Kloster Günterstal (Baden-Württemberg)
Kloster Günterstal
Lage in Baden-Württemberg

Das Kloster Günterstal war eine Zisterzienserinnenabtei im heutigen Freiburger Stadtteil Günterstal, die von 1221 bis 1806 existierte.

Kloster Günterstal

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste nachgewiesene urkundliche Erwähnung erfolgte am 15. September 1224, dem Tag, an dem der Konstanzer Bischof Konrad II. von Tegerfelden einen Altar in der noch nicht fertiggestellten Klosterkapelle weihte. In späteren Darstellungen des Klosters selbst wurde jedoch das Jahr 1221 als Gründungsjahr genannt.[1] Ein Adliger von der Burg Kybfelsen soll das Kloster für seine beiden Töchter Adelheid und Berta gestiftet haben. Den beiden schlossen sich weitere Damen an, die in der klösterlichen Gemeinschaft leben wollten. Alsbald kam diese Gemeinschaft in Kontakt mit dem Tennenbacher Männerkloster der Zisterzienser.

Es wird angenommen, dass die Aufnahme in den Zisterzienserorden bald nach 1224 erfolgte. Der Abt von Tennenbach war bis zur Säkularisation jeweils der Vater-Abt (auch Weisungsabt oder lateinisch pater immediatus)[2] des Klosters Günterstal. Als solcher führte er die Aufsicht über das Kloster, nahm Visitationen vor und war für die Durchführung der Wahl der Äbtissin und deren Amtseinführung zuständig. 1233 bestätigte Papst Gregor IX. dem Kloster seine Besitzungen.[3] 1238 übersiedelte das Kloster nach Oberried, wo die Nonnen aber nur sechs Jahre blieben, um dann wieder nach Günterstal zurückzukehren.[4] 1246 bestätigte auch Papst Innozenz IV. dem Kloster die inzwischen durch Schenkungen vermehrten Güter und Rechte. Zu den wichtigsten Erwerbungen gehörte der Günterstaler Dinghof des Klosters Sankt Peter, den man gegen einen Hof in Scherzingen eingetauscht hatte.

Aus einem Besitzverzeichnis von 1344 wird ersichtlich, dass das Kloster in dieser Zeit über Besitzungen in 90 Ortschaften verfügte, darunter das heutige städtische Tiergehege Mundenhof. Die Gemeinde Günterstal umfasst in dieser Zeit neben weiterem Besitz etwa 25 Häuser. Adelige Familien der Region wie z. B. die Küchlin, die Geben und die Schnewlin machen dem Kloster Schenkungen. Ihre ins Kloster eintretenden unverheirateten Töchter müssen, anders als in einem sogenannten Damenstift, allen Besitz dem Kloster übertragen und stellen die Äbtissinnen, die auch in den vorderösterreichischen Landständen Sitz und Stimme hatten. Die Vögte wählte das Kloster aus dem lokalen Adel, der auch zu den Wohltätern des Klosters zählte (z. B. die Schnewlin, Falkenstein, Blumegg).[5]

Die Bewohner des Günterstaler Klosters waren einerseits die tonangebenden adeligen Konventsfrauen und andererseits Laienschwestern und Bedienstete. Der Kaplan und Beichtvater wurden vom Kloster Tennenbach gestellt. Das Kloster beteiligte sich auch an der Erschließung von Landwirtschaftsflächen durch Rodung. Bereits 1278 wurde ein größerer Klosterbau nötig. 1279 trat die erste Äbtissin, Adelheid († 1281), von ihrem Amt zurück.

1486 wird das Kloster durch eine Überschwemmung in Mitleidenschaft gezogen. Mehrfach wird das Kloster in Kriegszeiten geplündert. Während des Bauernkriegs im Mai 1525 flüchtete die Äbtissin Agnes von Tußlingen nach Freiburg, wo sie verstarb. Das Kloster wurde von den Bauern geplündert und stellte nachher eine Schadensersatzforderung von 2118 Gulden.[6] 1632 entgingen die Klosterfrauen mit knapper Not den Schweden, indem sie in das Kloster Rheinau flohen.

1674 entließ das Kloster unter Äbtissin Agnes von Greuth seine Untertanen aus der Leibeigenschaft. Nach der Verbesserung der wirtschaftlichen Situation fiel 1727 unter Äbtissin Maria Rosa von Neveu die Entscheidung, das alte Klostergebäude durch einen Neubau zu ersetzen. Im Zeitraum von 1728 bis 1738 entstand unter der aus dem Schwarzwald stammenden, ebenso frommen wie tatkräftigen Äbtissin Maria Franziska Cajetana von Zurthannen nach den Plänen von Peter Thumb eine vollständig neue, barocke Klosteranlage, zu der auch eine neue Klosterkirche gehörte.

Die Säkularisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kloster überstand die josephinischen Reformen. Nachdem das Kurfürstentum Baden am 30. Januar 1806 sämtliche breisgauischen Stifte und Klöster für aufgehoben erklärt hatte, nahm es am 3. Februar das Kloster Günterstal formell in Besitz.[7] Die Äbtissin und ihre Mitschwestern erhielten vom Staat Pensionen[8] und verließen vor dem 25. Oktober das Klostergebäude. Die letzte Nonne des Konvents verstarb 1843.

Die Äbtissinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Letzte Äbtissin war 1770 bis 1806 von Maria Francisca von Thurn und Valsassina.

Name Lebensdaten Regierungszeit Anmerkungen
Adelheid (von Horben?) ? – 1281 1224–1279
Adelheidis 1285
Heintrudis von Müllheim 1287–1291 1293 wird ein Altar geweiht
Gutun 1292 –?
Anna Lapp 1297 –? entstammt einem Freiburger Adelsgeschlecht
Adelheid von Munzingen 1305 –?
Anna Lapp 1311–1324 zweite Amtszeit
Agnes Tegenhard 1325 –?
Elisabeth von Schlettstadt 1329/1330
Katharina Schwab 1333
Mechthild Opfinger 1334–1348
Katharina Morser 1357–1359
Mechthild Opfinger 1360–1366 zweite Amtszeit
Katharina Morser † 1373 1366–1373 zweite Amtszeit
Elisabeth 1376–1388 bewirkt, dass der Abt von Tennenbach seine Funktion als Vaterabt aufgibt.
Anna Meiger † 1418 1401–1412
Klara von Hornberg † 1418 1401–1412
Margarethe Brenner 1431–1464 über das Kloster wird der Kirchenbann verhängt und 1435 wieder aufgehoben
Verena Tegelin von Wangen † 1490 1457–1480
Mechthild von Falkenstein † 1482 1480–1482
Agnes von Tußlingen 1482–1504 1482 hat das Kloster 29 Konventsfrauen und 3 Laienschwestern
Veronica von Müllheim † 1508 1504–1508
Agnes von Tußlingen † 1525 1508–1525 zweite Amtszeit; flüchtet im Bauernkrieg nach Freiburg, wo sie stirbt und begraben wird
Kunigund Roeder von Diersburg † 1530 1525–1530
Maria Schnewlin von Bollschweil 1530–1534
Verena Tegelin von Wangen II † 1551 1534–1540 tritt nach Streit mit dem Konvent zurück
Maria von Roggenbach 1540 -
Lücke 1540–1669
Maria Agnes von Greuth ? – 1694 1669–1694 der Konvent hat 14 Schwestern, 2 Novizinnen und 5 Laienschwestern
Maria Francisca von Grammont 1668–1716 1696–1716
Maria Rosa von Neveu ? – 1728 1716–1728 begann 1728 den Bau einer neuen Kirche mit dem Baumeister Peter Thumb
Maria Francisca Cajetana von Zurthannen 1695–1770 1728–1770 ließ das barocke Klostergebäude erbauen
Maria Francisca von Thurn und Valsassina 1740–1808 1770–1806 das Kloster hatte 1780 19 Schwestern (Chorfrauen) und 10 Laienschwestern; 1806 nebst der Äbtissin noch 6 Schwestern und 5 Laienschwestern

Das Kloster nach der Säkularisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenbahn durchfährt das Torhaus

Die am 1. Juni 1812 gegründete Firma Friedrich Mez & Comp. kaufte am 5. September 1812 das Klostergebäude mit Nebengebäuden und Grundstücken für 8.000 Gulden.[9] Sie errichtete eine Baumwollspinnerei die allerdings schon 1817 mit Verlust versteigert werden musste. Die neuen Eigentümer, Benedikt und Marquard von Hermann, beschäftigten in der Spinnerei dann hauptsächlich Kinder im Alter von 12 bis 14 Jahren. In der Nacht vom 3. auf den 4. April 1829 brannte die Spinnerei weitgehend ab, wobei es Gerüchte über eine Brandstiftung[10] – allenfalls auch durch die Eigentümer selbst – gab.[11] Es wurde auch eine Belohnung für Hinweise ausgesetzt.[12]

Der südliche und westliche Flügel des ehemaligen Klostergebäudes waren völlig zerstört, die beiden anderen bis auf den ersten Stock abgebrannt. Diese beiden Flügel wurden wieder aufgebaut. Statt der Spinnerei wurde dort nun jedoch eine Brauerei eingerichtet. In einem Nebengebäude wurde eine Weberei betrieben. Nach dem Tod des Inhabers 1840, verkaufte seine Witwe 1845 die Brauerei an Gustav Schelte. Die Weberei wurde von der Familie von Hermann weitergeführt. 1859 wurden weitere Gesellschafter aufgenommen, die den Betrieb nun unter der Firma Mechanische Baumwoll-Weberei Güntersthal führten, bis sie 1864 von einem schweizerischen Gesellschafter, Gottlieb Siebenmann, ganz übernommen wurde. Die städtische Waisenhausstiftung Freiburg hatte bereits 1892 von Mathäus Jungmaier die Brauerei erworben und hatte dort ein Waisenhaus eingerichtet. 1896 kaufte die Stiftung von Siebenmann auch das alte Klostergebäude.[13] Heute befinden sich in den beiden wieder aufgebauten Flügeln des ehemaligen Klosters das Internat des Deutsch-Französischen Gymnasiums Freiburg,[14] ein Kindergarten und andere soziale Einrichtungen.

Die Liebfrauenkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liebfrauenkirche Günterstal, Innenansicht

Die bei dem Brand von 1829 ebenfalls zerstörte Klosterkirche (heute Liebfrauenkirche) wurde durch den badischen Staat 1833/34 nach den Plänen von Gottlieb Lumpp in bescheidener Form ebenfalls wieder aufgebaut, wobei man Teile der alten Fassade wieder verwendete. Die Originalausstattung war verloren; drei Altäre aus dem abgebrochenen Kloster Tennenbach wurden nach Günterstal gebracht. Von ihnen sind heute noch die Altarmensa und der Tabernakelaufbau des jetzigen Hochaltars geblieben.

Nach Renovierungen 1898 und 1971 wurde die Kirche zuletzt in den Jahren 1998 bis 2002 renoviert, wobei man sich bemühte, möglichst den ursprünglichen Innenausbau wieder herzustellen.[15]

Das Gotteshaus wird von der katholischen Seelsorgeeinheit Freiburg-Wiehre-Günterstal genutzt.[16]

Orgel

Auf der Empore im Eingangsbereich befindet sich die Orgel, die 1973 von der Orgelwerkstatt Fischer & Krämer aus Endingen eingebaut wurde und ein älteres Instrument von 1871 ersetzte, das nach Restaurierung in St. Hilarius in Bollschweil eingebaut wurde. Die Günterstaler Orgel verfügt über 38 Register auf drei Manualen und Pedal und wurde 2009 von der Erbauerfirma renoviert. Zusätzlich wurde 1995 ein einmanualiges Orgelpositiv mit fünf Registern des englischen Orgelbauers Peter Collins für den Altarbereich angeschafft.[17]

Glocken

Im hölzernen auf dem First des Kirchenschiffs aufsitzenden Turm befinden sich drei Kirchenglocken, von denen die beiden größeren 1952 von Friedrich Wilhelm Schilling aus Heidelberg gegossen wurden und damit eine vorhandene Glocke der Glockengießerei Grüninger aus dem Jahr 1920 ergänzten.

  • Glocke 1 hat bei einem Durchmesser von 830 mm ein Gewicht von 380 kg und klingt mit dem Schlagton a′+6.
  • Glocke 2 hat bei einem Durchmesser von 700 mm ein Gewicht von 230 kg und klingt mit dem Ton c″+6.
  • Glocke 3 hat bei einem Durchmesser von 570 mm ein Gewicht von 120 kg und klingt mit dem Ton e″+6.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Zeiller: Guntersthal. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Alsatiae etc. (= Topographia Germaniae. Band 3). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 22 (Volltext [Wikisource]).
  • Humbertus Pfaundler: Historische Beschreibung des Zisterzienserinnenklosters Günterstal bei Freiburg i. Br., Handschrift von 1753 (dl.ub.uni-freiburg.de).
  • Joseph Bader: Günthersthal. In: August Schnezler (Hrsg.): Badisches Sagen-Buch. Band 1, Creuzbauer und Kasper, Karlsruhe 1846, S. 387–388 (Volltext [Wikisource]).
  • Güntersthal. In: Heinrich Schreiber (Hrsg.): Die Volkssagen der Stadt Freiburg im Breisgau. Franz Xaver Wrangler, Freiburg im Breisgau 1867 (Volltext [Wikisource]).
  • Joseph Bader: Die Schicksale des ehemaligen Frauenstifts Güntersthal bei Freiburg i. Br. In: Freiburger Diözesan-Archiv. Band 5, 1870, S. 119–206 (freidok.uni-freiburg.de).
  • Ernst Dreher: Kirche, Kloster und Kapellen in Günterstal. In: Schau-ins-Land. Band 106, 1987, S. 31–68 (dl.ub.uni-freiburg.de).
  • Ernst Dreher: Das Kloster Günterstal: von der Wahl der letzten Äbtissin (1770) bis zur Franz. Revolution (1789). In: Schau-ins-Land. Band 108, 1989, S. 169–194 (dl.ub.uni-freiburg.de).
  • Ernst Dreher: Anmerkungen zur Gründungsgeschichte der Zisterzienserinnenklöster Wonnental und Günterstal. In: Schau-ins-Land. Band 110, 1991, S. 109–118 (dl.ub.uni-freiburg.de).
  • Ernst Dreher: Günterstal im Jahre 1795. In: Schau-ins-Land. Band 112, 1993, S. 105–134 (dl.ub.uni-freiburg.de).
  • Ernst Dreher: Die Gemeinde Günterstal zwischen 1806 und 1830, In: Schau-ins-Land. Band 114, 1995, S. 135–161 (dl.ub.uni-freiburg.de).
  • Ernst Dreher: Die Gemeinde Günterstal von 1806 bis 1830 (2. Teil). In: Schau-ins-Land. Band 116, 1997, S. 253–281 (dl.ub.uni-freiburg.de).
  • Ernst Dreher: Die Äbtissinnen des Zisterzienserinnenklosters Günterstal. In: Freiburger Diözesan-Archiv. Band 120, 2000, S. 5–51 (freidok.uni-freiburg.de).
  • Karl Suso Frank: Kath. Pfarrkirche Liebfrauen Freiburg-Günterstal. Kunstverlag Josef Fink, Lichtenberg 2005, ISBN 3-89870-231-6
  • Franz Josef Gemmert: Die Schicksale der Textilfabriken in den säkularisierten Breisgauer Klöstern. In: Schau-ins-Land. Band 77 (1959), S. 62–89, Günterstal S. 76–82 (dl.ub.uni-freiburg.de).
  • Karin Groll-Jörger: Günterstal. Band 1: Von der Säkularisation bis zur Eingemeindung. Freiburg 2013, ISBN 978-3-935737-26-5
  • Constanze Kienast: Sei im Besitze und du wohnst im Recht. Der Günterstaler Berain von 1344: ein typischer Vertreter mittelalterlicher Güterverzeichnisse?. In: Schau-ins-Land. Band 112 (1993), S. 31–48 (dl.ub.uni-freiburg.de).
  • Albert Krieger, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Band 1. Heidelberg 1904, Sp. 792–797 (digi.ub.uni-heidelberg.de).
  • Fridrich Pfaff: Der Günterstaler Palmesel. In: Alemannia. Zeitschrift für alemannische und fränkische Geschichte, Volkskunde, Kunst und Sprache. Band 39, 1911, S. 160 (PDF)
  • Simone Wagner: Die Zisterzienserinnen von Günterstal, Wonnental und Marienau. Gründung, Beziehungsgeflechte und Textproduktion von Frauengemeinschaften. In: Jürgen Dendorfer und Steffen Krieb (Hrsg.): Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12. bis 14. Jahrhundert) (= Oberrheinische Studien. 45). Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2023, ISBN 978-3-7995-7846-2, S. 115–134.
  • Fritz Ziegler: Wappenskulpturen des Klosters Günterstal. In: Schau-ins-Land. Band 51–53, 1926, S. 88–92 (dl.ub.uni-freiburg.de).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Zisterzienserinnenabtei Günterstal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl Suso Frank: Kath. Pfarrkirche Liebfrauen Freiburg-Günterstal. 2005, S. 1.
  2. Ernst Dreher: Die Äbtissinnen des Zisterzienserinnenklosters Günterstal. In: Freiburger Diözesan-Archiv. Band 120, 2000, S. 10.
  3. Joseph Bader: Die Schicksale des ehemaligen Frauenstifts Güntersthal bei Freiburg i. Br. In: Freiburger Diözesan-Archiv. Band 5, 1870, S. 138.
  4. Joseph Bader: Die Schicksale des ehemaligen Frauenstifts Güntersthal bei Freiburg i. Br. In: Freiburger Diözesan-Archiv. Band 5, 1870, S. 140.
  5. Joseph Bader: Die Schicksale des ehemaligen Frauenstifts Güntersthal bei Freiburg i. Br. In: Freiburger Diözesan-Archiv. Band 5, 1870, S. 141.
  6. Karl Seith: Das Markgräflerland und die Markgräfler im Bauernkrieg des Jahres 1525. Karlsruhe 1926, S. 61 und 97.
  7. Ernst Dreher: Die Äbtissinnen des Zisterzienserinnenklosters Günterstal. In: Freiburger Diözesan-Archiv. Band 120, 2000, S. 47.
  8. Die Äbtissin erhielt 1.500 Gulden pro Jahr, die beiden ältesten Schwestern je 500 Gulden, die übrigen Schwestern 450 Gulden und die Laienschwestern 250 Gulden – in summa 5.550 Gulden; die Einkünfte des verstaatlichten Klosters wurden auf 15.609 Gulden geschätzt.
  9. Im Inventar vom Juni 1806 war diese Liegenschaft mit 30.000 Gulden angesetzt worden.
  10. Freiburger Zeitung. 6. April 1829, Nr. 96, S. 475, (az.ub.uni-freiburg.de).
  11. Ernst Dreher: Die Gemeinde Günterstal von 1806 bis 1830 (2. Teil). In: Schau-ins-Land. Band 116, 1997, S. 260–261.
  12. Freiburger Zeitung. Nr. 99, 9. April 1829, S. 493 (az.ub.uni-freiburg.de);
    Freiburger Zeitung. 22. April 1829, Nr. 112, S. 562 (az.ub.uni-freiburg.de);
    Freiburger Zeitung. 25. April 1829, Nr. 115, S. 578 (az.ub.uni-freiburg.de).
  13. Franz Josef Gemmert: Die Schicksale der Textilfabriken in den säkularisierten Breisgauer Klöstern. In: Schau-ins-Land. Band 77, 1959, S. 82.
  14. Kurze Geschichte des Deutsch-Französischen Internates (internat.dfglfa.net).
  15. Karl Suso Frank: Kath. Pfarrkirche Liebfrauen Freiburg-Günterstal. 2005, S. 28.
  16. Liebfrauenkirche auf der Homepage der Seelsorgeeinheit Freiburg-Wiehre-Güntertal (kath-wiehre-guenterstal.de).
  17. orgel-verzeichnis.de: Freiburg im Breisgau / Günterstal – Liebfrauenkirche; hier auch die Disposition und zahlreiche Bilder