Konya

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Konya
Wappen von Konya
Konya (Türkei)
Konya (Türkei)
Basisdaten
Provinz (il): Konya
Koordinaten: 37° 53′ N, 32° 29′ OKoordinaten: 37° 52′ 41″ N, 32° 28′ 52″ O
Höhe: 1016 m
Einwohner: 1.349.251[1] (2020)
Telefonvorwahl: (+90) 332
Postleitzahl: 42 000
Kfz-Kennzeichen: 42
Struktur und Verwaltung (Stand: 2021)
Bürgermeister: Uğur İbrahim Altay (AKP)
Website:
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/LandkreisOhneEinwohnerOderFläche

Konya (osmanisch قونیه, von altgriechisch Ἰκόνιον Ikónion (n. sg.), lateinisch Iconium) ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz Konya, welche die flächenmäßig größte Provinz der Türkei ist. Konya ist die siebtgrößte Stadt des Landes. Seit der letzten Gebietsreform ist die Büyükşehir Belediyesi (Großstadtgemeinde) Konya flächen- und einwohnermäßig identisch mit der Provinz.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt etwa 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Ankara in der Ebene von Konya (türkisch Konya Ovası) auf etwa 1200 Metern Meereshöhe, fast im geographischen Zentrum Anatoliens. Die Hochebene hat keinen Abfluss zum Meer, sondern nur lokale Flüsse, die in Binnenseen münden. Im Umkreis wird sie von einigen bis 2300 Meter hohen Bergen überragt, der nördlichen Fortsetzung des Taurusgebirges. Westlich liegt die Altınapa-Talsperre.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anteil der drei Hauptstadtbezirke an der „Kernstadt“ vor der Gebietsreform
Kreis 1990 2000 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Karatay insgesamt 169.001 214.589 248.826 253.745 257.639 263.071 271.435 275.987
städtisch 142.678 183.677 229.995 231.909 235.958 242.495 251.272 256.455
ländlich 26.323 30.912 18.831 21.836 21.681 20.576 20.163 19.532
Meram insgesamt 213.664 267.878 304.696 304.570 309.276 314.421 321.058 326.444
städtisch 182.444 231.386 282.523 289.143 292.422 298.169 305.331 311.312
ländlich 31.220 36.492 22.173 15.427 16.854 16.252 15.727 15.132
Selçuklu insgesamt 202.154 348.329 466.233 472.436 487.899 508.102 529.514 552.110
städtisch 188.224 327.627 454.537 459.921 474.993 495.363 517.188 540.119
ländlich 13.930 20.702 11.696 12.515 12.906 12.739 12.326 11.991
„Kernstadt“ insgesamt 584.819 830.796 1.019.755 1.030.751 1.054.814 1.085.594 1.122.007 1.154.541
städtisch 513.346 742.690 967.055 980.973 1.003.373 1.036.027 1.073.791 1.107.886
ländlich 71.473 88.106 52.700 49.778 51.441 49.567 48.216 46.655
zum Vergleich
Provinz
insgesamt 1.750.303 2.192.166 1.959.082 1.969.868 1.992.675 2.013.845 2.038.555 2.052.281
städtisch 963.128 1.294.817 1.938.926 1.947.267 1.970.163 1.991.824 2.016.951 2.031.235
ländlich 787.175 897.349 20.156 22.601 22.512 22.021 21.604 21.046

Bei der Gebietsreform 2013/2014 wurden die Dörfer und die einzelnen Mahalle der Belediye zu je einem Mahalle zusammengelegt und dem jeweiligen Landkreis/Stadtbezirk untergeordnet.

Anteil der drei Hauptstadtbezirke an der „Kernstadt“ nach der Gebietsreform
Kreis 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Karatay 286.355 295.332 302.392 308.983 315.959 323.659 338.976 351.422
Meram 333.988 340.817 343.384 346.366 345.813 342.315 344.546 344.549
Selçuklu 565.093 584.644 604.706 622.846 639.450 648.850 662.808 663.280
Summe 1.185.436 1.220.793 1.250.482 1.278.195 1.301.222 1.314.824 1.346.330 1.359.251
Provinz 2.079.225 2.108.808 2.130.544 2.161.303 2.180.149 2.205.609 2.232.374 2.250.020
Anteil (%) 57,01 57,89 58,69 59,14 59,69 59,61 60,31 60,41

Stadtentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über die Entwicklung der Einwohnerzahlen von Stadt (Şehir), Kreis (İlçe) und Provinz (İl) Konya. Die Zahlen wurden den als PDF-Dateien veröffentlichten Ergebnisse der Volkszählungen der angegebenen Jahre entnommen, abrufbar über die Bibliothek des TURKSTAT (TÜİK)[2]

1927 1935 1940 1945 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 2000
Stadt 47.286 52.093 56.465 58.457 64.434 92.236 119.841 157.934 200.464 246.727 329.139 439.181 513.346 742.690
Kreis 103.563 102.819 112.008 118.753 129.407 161.104 201.679 242.414 292.560 339.203 430.149 521.287 584.819 830.796
Provinz00 504.384 569.684 620.936 661.877 741.026 847.723 982.422 1.122.622 1.280.239 1.422.461 1.562.139 1.769.050 1.750.303 2.192.166
Türkei 13.648.270 16.158.018 17.820.950 18.790.174 20.947.188 24.064.763 27.754.820 31.391.421 35.605.176 40.347.719 44.736.957 50.664.458 56.473.035 67.803.927

Klimatabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konya ist geprägt durch Kontinentalklima mit kalten, schneereichen Wintern (Durchschnittstemperatur 0 °C bis 2 °C) und heißen, trockenen Sommern (Durchschnittstemperatur 20 °C bis 24 °C). Zwar fällt Niederschlag das ganze Jahr hindurch, doch ist eine ausgeprägte Trockenphase in den Sommermonaten feststellbar. Nach Wladimir Köppen lässt sich der Standort als semiarides Steppenklimat beschreiben (BSk).

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Konya, Meram (1027 m)
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −0,2 0,8 5,5 11,0 15,7 20,4 23,6 23,4 18,9 12,7 5,8 1,6 11,7
Mittl. Tagesmax. (°C) 4,8 6,5 12,0 17,6 22,4 27,1 30,4 30,4 26,5 20,0 12,3 6,3 18,1
Mittl. Tagesmin. (°C) −4,2 −3,8 −0,3 4,5 8,7 13,1 16,5 16,3 11,6 6,4 0,7 −2,4 5,6
Niederschlag (mm) 30,8 23,2 25,5 35,9 38,6 20,5 7,8 5,6 11,3 29,7 39,0 43,9 Σ 311,8
Sonnenstunden (h/d) 3,3 4,7 6,2 7,1 8,6 10,2 11,0 10,8 9,4 7,1 4,9 3,2 7,2
Regentage (d) 9,0 8,7 8,6 10,5 10,6 6,2 2,4 1,7 2,9 6,2 7,3 9,0 Σ 83,1
Luftfeuchtigkeit (%) 79 74 65 57 56 50 41 40 46 58 72 80 59,8
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
4,8
−4,2
6,5
−3,8
12,0
−0,3
17,6
4,5
22,4
8,7
27,1
13,1
30,4
16,5
30,4
16,3
26,5
11,6
20,0
6,4
12,3
0,7
6,3
−2,4
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
30,8
23,2
25,5
35,9
38,6
20,5
7,8
5,6
11,3
29,7
39,0
43,9
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der antike Name der Stadt war Ikonion – in römischer Zeit Iconium – und ist seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. nachgewiesen. Möglicherweise ist dieser Name mit Ikkunawija zu verbinden, einer in hethitischen Quellen zwischen ca. 1500 und 1200 v. Chr. mehrfach bezeugten Stadt.[3]

Die Städte der römischen Teilprovinz Lycaonia gehörten in griechischer Zeit meist zu Phrygien. Bei Ausgrabungen im Zentrum der Stadt (Aladdin-Tepe) wurden Funde gemacht, die dem phrygischen Kunsthandwerk ähneln. Das Gebiet wurde 25 n. Chr. zeitweise der römischen Provinz Galatien zugerechnet bzw. dem östlich angrenzenden Kappadokien oder den Südregionen Pisidien bzw. Pamphylien. Nachdem der römische Kaiser Claudius (regierte 41–54 n. Chr.) hier Veteranen angesiedelt hatte, hieß die Stadt Colonia Claudia Iconium, wobei sich auf Münzen und einer Inschrift aus dieser Zeit auch die Kurzform Claudiconium findet.[4] Die Stadt gilt als Geburtsort der Heiligen Thekla und wird im Zusammenhang mit Paulus in der Bibel (Apg 14,1-5 EU) sowie (Apg 14,21 EU) erwähnt.

Im 11./12. Jahrhundert eroberten die Seldschuken die Region und der Teilstamm der Rum-Seldschuken gründete in Anatolien ein unabhängiges Sultanat, dessen blühende Hauptstadt seit Kılıç Arslan I. Ikonion war. Die Rum-Seldschuken brachten einen Aufschwung des Handels mit sich. Russische Pelze, Cobalt, Seide, Baumwolle, Sklaven und Pferde gegen Edelsteine, Gold und Silber; Getreide, Tuch und Waffen aus dem Westen gegen Gewürze, Zucker, Moschus und Aloesaft aus Ägypten und Mesopotamien. Die Stadt erhielt eine Stadtmauer mit 108 Türmen, welche im Verlauf des 19. Jahrhunderts abgerissen wurde.

Auf dem Dritten Kreuzzug schlug Friedrich Barbarossa hier 1190 die Schlacht von Ikonion.

Nach dem Untergang der Rum-Seldschuken 1307 herrschten die Karamaniden über Konya. 1442 schlugen die Osmanen unter Murad II. die Karamaniden und Konya blieb bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Teil des Osmanischen Reiches. Am 21. Dezember 1832 schlug hier Ibrahim Pascha den osmanischen Großwesir vernichtend. Damit wurde die Herrschaft seines Vaters, des Vizekönigs von Ägypten Muhammad Ali Pascha, über Syrien vorerst gesichert. Seit 1923 ist Konya Teil der Türkei.

In osmanischer Zeit war Konya ein bedeutendes religiöses Zentrum. Nach dem Verbot der Sufiorden durch Atatürk entwickelte es sich daher zu einer Hochburg der islamisch-konservativen Opposition. Die Stimmenanteile islamischer Parteien sind stets unter den landesweit höchsten. In der römisch-katholischen Kirche bildet es ein Titularerzbistum.

Am 15. Juni 1987 wurde Konya durch die Entscheidung des Ministerrates in eine Großstadtgemeinde (Büyükşehir) umgewandelt. Mit dem Gesetz Nr. 3399 wurde der zentrale Landkreis (Ilce Merkez) aufgelöst und in drei annähernd gleich große Kreise aufgeteilt: Karatay im Westen, Meram im Süden sowie Selçuklu im Norden. 1990 wurde von letzterem noch ein kleiner Teil, der westlich gelegene Kreis Derbent, abgetrennt.[5]

Stadtbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mevlânâ-Museum

Das Wahrzeichen der Stadt ist das Mausoleum von Mevlânâ Dschalal ad-Din Rumi, dem Begründer des Mevleviordens, heute ein Museum und Wallfahrtsort frommer Muslime und Anhänger des Sufismus.[6] Daneben befinden sich in Konya bedeutende Baudenkmäler aus der Zeit der Seldschuken.

Der 2006 fertiggestellte Selçuklu Kulesi, der „Seldschukische Turm“, benannt nach seiner Lage im Stadtteil Selçuklu, ist mit 163 Metern das höchste Gebäude in Zentralanatolien und das elfthöchste Hochhaus in der Türkei. Er hat 42 Stockwerke, die beiden oberen Stockwerke drehen sich um die eigene Achse.[7]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Škoda-Straßenbahn für Konya
HT65000-Hochgeschwindigkeitszug im Bahnhof Konya

Konya besitzt seit dem Jahr 2000 einen Flughafen, den rund 18 Kilometer nördlich gelegenen Flughafen Konya, der auch als NATO-Basis militärisch genutzt wird.[8]

Seit 1992 verfügt Konya über ein aus zwei Linien bestehendes Straßenbahnnetz in Normalspur, welches anfangs mit aus Köln übernommenen gebrauchten Triebwagen betrieben wurde. Bis 2015 erfolgte eine Modernisierung mit 60 neuen Škoda-Straßenbahnen mit einem für Konya eigenen Design.[9] Für oberleitungsfreie Streckenteile wurden 12 weitere batteriebetriebene Fahrzeuge angeschafft.[10]

Auf dem Straßenbahnnetz von Konya werden auch die für die Stadtbahn in Gaziantep in einem Lok- und Wagenwerk in Eskişehir umgebauten ehemaligen Pt-Wagen der Straßenbahn Frankfurt am Main erprobt. Weder in Eskişehir noch in Gaziantep konnte wegen der fehlenden geeigneten Infrastruktur ein Probebetrieb durchgeführt werden.[11]

2011 wurde die Hochgeschwindigkeitsstrecke Ankara–Konya eröffnet. Die rund 300 Kilometer Entfernung werden seitdem in 90 Minuten zurückgelegt. Die Hochgeschwindigkeitsbahn nach Istanbul-Pendik benötigt viereinhalb Stunden.

Konya ist bis heute nicht an das türkische Autobahnnetz angeschlossen. Entlang der D-715 Richtung Ankara befinden sich zahlreiche Firmen.[12]

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konya ist das Ziel von etwa zwei Millionen meist türkischer Touristen, die besonders das Mausoleum sehen wollen.[13] Rund 40 Kilometer südöstlich von Konya befindet sich Çatalhöyük, eine der ältesten Siedlungen der Menschheit. In der Umgebung befinden sich Ak Manastir, die antike Stadt Kilistra, Kara Höyük sowie der Wasserfall Hadim Selale.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konya unterhält seit 1996 eine Partnerschaft mit Xi’an, Volksrepublik China.[14]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliothek und das Archiv der Selçuk-Universität
Medizinische Fakultät der Selçuk-Universität
Selçuklu Kulesi

Die Hacı-Veyiszade-Moschee gilt als besonders sehenswert. Zu den sehenswerten Museen gehört das Karatay-Museum, das Archäologiemuseum, das Ethnografische Museum und das Atatürk-Museum. Hinzu kommen die Sırçalı-Medrese, die İnce-Minare-Medrese, der Kubudabad-Palast und der Aladin-Hügel (Alahaddin Tepesi).

Einen hohen Bekanntheitsgrad genießen auch die heute noch in mehreren Gruppen organisierten tanzenden Derwische der Mevlevis, die mittlerweile zu einer touristischen Attraktion geworden sind. Seit 1954 darf der Mevlevi-Tanz Sema anlässlich des Jahrestages von Dschalal ad-Din Rumis Tod am 17. Dezember wieder in einer Sporthalle vollzogen werden, nachdem am 2. September 1925 Atatürk, der Gründer der Türkischen Republik, solche religiösen Aktivitäten durch Beschluss der Großen Nationalversammlung der Türkei hatte verbieten lassen.

Sille, ein ehemaliges Dorf 8 km nordwestlich vom Zentrum entfernt, ist mit seinen restaurierten Moscheen und Kirchen, Höhlenkirchen, Katakomben und traditionellen Häusern ein neuer Anlaufspunkt für Kultur- und Glaubensreisen in Konya.[15]

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konya ist Sitz des lokalen Senders Kon-tv.

Universität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Selçuk Üniversitesi in Konya besteht aus 16 Fakultäten, einer Fremdsprachenhochschule, einem staatlichen Konservatorium, drei Gesundheithochschulen, 25 Berufshochschulen, vier Instituten, zwei Sporthochschulen und 13 Forschungs- und Entwicklungszentren. Mit mehr als 85.000 Studenten ist sie zahlenmäßig die größte Universität der Türkei.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei / Liste Wahl 2019
Stimmenanteil[16] Sitze
Volksallianz (AKP-MHP) 64,5 %
1
7
2
101
17
2
1
101 17 



Volksallianz 118

  • AKP 101
  • MHP 17
  • Bündnis der Nation 9

  • CHP 7
  • İYİ 2
  • Unabh. 2
  • SP 1
  • HDP 1
  • Bündnis der Nation (CHP-IYI) 22,2 %
    Büyük Birlik Partisi (BBP) 5,3 %
    Saadet Partisi (SAADET) 3,9 %
    Unabhängige 1,7 %
    Halkların Demokratik Partisi (HDP) 1,1 %

    Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Konya – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wikivoyage: Konya – Reiseführer

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Konya Nüfusu, abgerufen am 7. Mai 2021
    2. Bibliothek des TÜİK
    3. Trevor R. Bryce; The Routledge Handbook of the Peoples and Places of Ancient Western Asia. The Near East from the Early Bronze Age to the Fall of the Persian Empire. Routledge, London u. a. 2009. ISBN 978-0-415-39485-7, S. 330 (s. v. Ikkuwaniya).
    4. Stephen Mitchell: Iconium and Ninica: Two Double Communities in Roman Asia Minor. In: Historia. Band 28, Heft 4, 1979, S. 409–438, hier S. 411–415; Axel Filges: Münzbild und Gemeinschaft. Die Prägungen der römischen Kolonien in Kleinasien (= Frankfurter Archäologische Schriften. Band 29). Habelt, Bonn 2015, ISBN 3-7749-3947-0, S. 32 (dort die Inschrift fälschlich in augusteische Zeit datiert).
    5. Gesetz Nr. 3399, erschienen am 27. Juni 1987 im Amtsblatt 19500; PDF-Datei, Seiten 17–21
    6. archnet.org: Mevlana Museum. (Memento vom 3. November 2011 im Internet Archive)
    7. emporis.com: Seljuk Tower.
    8. General Directorate Of State Airports Authority: Konya Airport. (Memento vom 3. Februar 2011 im Internet Archive) Abgerufen am 14. Juli 2017.
    9. Škoda-Straßenbahn nimmt in Konya Fahrgastbetrieb auf, Škoda Pressemitteilung, 18. Februar 2014.
    10. Konya receives final battery-powered tram, 24. August 2015.
    11. VGF-Mitarbeiterzeitschrift „in Fahrt“ April/Mai 2010, S. 18.
    12. Wolf-Dieter Hütteroth, Volker Höhfeld: Türkei. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2002, ISBN 3-534-13712-4. S. 276.
    13. Lutz Jäkel: Der richtige Dreh um das Herz. Der Spiegel vom 4. Mai 2007, abgerufen am 22. Februar 2012
    14. Website of Xi'an Municipal People's Government: Sister Cities (Memento vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive) (englisch)
    15. Konya Büyükşehir Belediyesi. In: www.konya.bel.tr. Abgerufen am 14. September 2016.
    16. Yeni Şafak: Konya Büyükşehir Belediye Meclisi Seçim Sonuçları – Yerel Seçim 2019. 31. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020 (türkisch).