Kowloon Walled City

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Kowloon Walled City – 九龍寨城
Walled City – Luftansicht, 1989
Walled City Hong Kong, 1989
Walled-City-Modell, 2013

Kowloon Walled City (chinesisch 九龍寨城 / 九龙寨城, Pinyin Jiǔlóng Zhàichéng, Jyutping Gau2lung4 Zaai6Sing4)[Anm. 1] war ein Stadtteil in Hongkong auf der Halbinsel Kowloon mit lange Zeit ungeklärtem rechtlichen Status. Er war bei 1,3 Millionen Einwohnern je Quadratkilometer der Ort mit der höchsten Bevölkerungsdichte der Welt. Im Jahr 1987 lebten 33.000 Menschen auf einer Fläche von knapp 2,7 Hektar (0,027 km²).[1] Umgangssprachlich wurde er auch Walled City (deutsch Ummauerte Stadt) genannt bzw. auf kantonesisch als Hak Ngam zi Sing (黑暗之城)[Anm. 2], die Stadt der Dunkelheit, bezeichnet.

Ursprünglich war die Walled City ein militärischer Außenposten ( – „befestigter Außenposten“)[Anm. 3] der Chinesen.[2][3] Nachdem die New Territories 1898 von Großbritannien gepachtet worden waren, wurde die Walled City zu einer chinesischen Enklave. Nach dem Ende der japanischen Besetzung Hongkongs im Zweiten Weltkrieg fanden viele chinesische Flüchtlinge hier preiswerte Wohnungen, und die Bevölkerung begann dramatisch anzuwachsen. Die Walled City wurde unkontrolliert mit bis zu 14-stöckigen Hochhäusern dicht bebaut. Die Wohnungen waren im Durchschnitt etwa 20 m² groß und wurden meist von ganzen Familien bewohnt. Es gab Geschäfte, Schulen, kleine Handwerksbetriebe und nicht lizenzierte Zahnarztpraxen. Der Stadtteil war auch das Zentrum von Drogenhandel und Prostitution. Kontrolliert wurde der Komplex von den Triaden.

Nach einer 1987 eingeleiteten und mehrere Jahre andauernden Räumung wurde die gesamte Walled City von 1993 bis 1994 abgerissen. Ende 1995 wurde auf dem Platz der Kowloon Walled City Park, ein im Stil eines Gartens der frühen Qing-Dynastie gestalteter Stadtpark, eröffnet.[4]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Kowloon Walled City befand sich früher an der Ostküste der einstigen Kowloon Bay (九龍灣)[Anm. 4], die heute durch Landgewinnungsmaßnahmen auf der Landkarte als Bucht verschwunden ist. Die „ummauerte Festung“ war zum Anfang des 20. Jahrhunderts ursprünglich 70 Mu[Anm. 5] groß (≈ 47.000 oder 0,047 km²), also etwa doppelt so groß wie die spätere Walled City nach dem Zweiten Weltkrieg.[5] Heute entspricht es dem Gebiet entlang der Prince Edward Road East (太子道東, ).[Anm. 6] Die historische Mauer um die ursprüngliche Fläche der Kowloon Walled City wurde zur Zeit der japanischen Besetzung Hongkongs niedergerissen und später durch die britische Kolonialregierung zum Stadtentwicklungsgebiet deklariert. Weitere Flächen der historischen Kowloon Walled City wurden für den Bau der Carpenter Road (賈炳達道, )[Anm. 7] genutzt. So wurde die Kowloon Walled City um etwa die Hälfte der ursprünglichen Flächen beschnitten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walled City
寨城
Walled City aka „Chinese Town“ auf
der Karte von 1915
Überreste des Forts im Jahr 1898

Chinesischer Militärposten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet der späteren Walled City war ursprünglich ein chinesischer Militärposten mit 1668 zunächst 30, dann von 1682 bis 1811 mit etwa zehn Wachsoldaten. 1810 wurde das Kowloon Fort mit einer Besatzung von 48 Soldaten errichtet.[6]

Im Jahr 1847, nachdem Hong Kong Island im Vertrag von Nanking an Großbritannien abgetreten worden war, wurde der Militärposten zu einem mit starken Mauern befestigten Fort ausgebaut. Als die Kolonialmacht die New Territories einschließlich der Kowloon-Halbinsel 1898 für 99 Jahre pachtete, war das Fort ausgenommen und wurde so zu einer chinesischen Exklave. Die chinesische Regierung nutzte den Außenposten jedoch kaum. Obwohl die britische Kronkolonie begann, das Gebiet als ihr Territorium zu betrachten, wurde es, abgesehen von der Einrichtung einiger kirchlicher Wohlfahrtseinrichtungen, auch von den Briten weitgehend ignoriert und verfiel langsam. Während der japanischen Besetzung Hongkongs im Zweiten Weltkrieg rissen die Besatzer die verbliebenen Mauern ab, um mit den Steinen den Flughafen Kai Tak zu erweitern.

Unkontrollierte Besiedlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende der Besatzung erklärte Nationalchina die Absicht, die Exklave wieder aktiv zu nutzen. Dies führte zu einem rasanten Anstieg der Bevölkerung, und 1947 lebten etwa 2000 Menschen in dem Gebiet. Der Absichtserklärung folgten allerdings keine Taten. Auch die Briten betrieben nun eine Politik der Nichteinmischung bezüglich fast aller Angelegenheiten der Walled City, die so zu einer nahezu rechtsfreien Zone wurde. Dies führte dazu, dass dieses Gebiet alsbald unter der Kontrolle der Triaden, des organisierten Verbrechens, stand. Da keine Steuern eingetrieben wurden und die Mieten niedrig waren, stieg gleichzeitig die Bevölkerung immer weiter an, und auch zahlreiche kleine Gewerbebetriebe entstanden. Der verfügbare Raum wurde in den folgenden Jahrzehnten durch eine immer dichtere und höhere Bebauung erweitert. Die Bauten entstanden jedoch völlig ungeplant, was schließlich zu dem charakteristischen Aussehen eines „menschlichen Ameisenhaufens“ führte. In dieser Zeit galt die Walled City als Brennpunkt der organisierten Kriminalität, in den sich die Polizei nur in Extremfällen und nur in größeren Gruppen wagte. Erst Mitte der 1970er-Jahre entschloss sich die Regierung Hongkongs, durchzugreifen und führte Tausende Razzien durch, die die Macht der Triaden immer weiter schwächten. 1983 erklärte der Polizeichef von Kowloon, die Kriminalität sei nun unter Kontrolle. Dennoch galt die Walled City als „Schandfleck“ mit niedrigem Lebensstandard und schlechter Hygiene.

Räumung und Abriss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe der Zeit gelangten sowohl die britische als auch die chinesische Regierung zu der Einsicht, dass die Situation in dem Stadtteil, obwohl von niedriger Kriminalitätsrate berichtet wurde, immer unerträglicher wurde. Verglichen mit den anderen Stadtteilen Hongkongs war die Lebensqualität in der Walled City weit geringer, vor allem die sanitäre Lage war inakzeptabel. Deswegen wurde von einem Sonderausschuss in Hongkong ein Plan zur Neugestaltung des Stadtteils entworfen. 1987 wurde beschlossen, das Gebiet zu räumen, alle Gebäude abzureißen und stattdessen einen Park zu errichten. Hongkong zahlte Entschädigungen in Höhe von 2,7 Milliarden HK$ (350 Millionen US$) an die Bewohner. Dennoch weigerten sich einige Bewohner, die Walled City zu verlassen. Sie wurden zwischen November 1991 und Juli 1992 zur Räumung gezwungen. Nach vier Monaten Planung begann der Abriss am 23. März 1993 und wurde im April 1994 abgeschlossen. Die Bauarbeiten zur Neugestaltung des Kowloon Walled City Parks (九龍寨城公園)[Anm. 8] begannen im Mai 1994, die Eröffnung folgte im Dezember 1995. Im Park ist ein Museum zur Geschichte der Walled City einschließlich einiger historischer Artefakte und Gebäudeteile, die beim Abriss zu Tage kamen, untergebracht. Außerdem wurde neben archäologischen Ruinen im Park eine historische Rekonstruktion des Yamen am Ort als begehbares Gebäude neu errichtet mit zwei historischen Kanonen[6] aus den archäologischen Funden, die während der Bauphase des Parks entdeckt wurden.[7][8][9]

Bebauung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walled City von außen, 1991

Das ursprüngliche Militärfort umfasste ein grob rechteckiges Gelände von 213 Meter Länge und 126 Meter Breite, umgeben von einer vier bis sechs Meter hohen Mauer. Der Zugang war über vier Haupttore möglich, die etwa die halbe Höhe der Mauer hatten und mit Eisentüren verschlossen werden konnten. Das südlich gelegene Tor diente als Haupteingang; hier war eine Anlegestelle am nah gelegenen Fluss Lung Chun vorhanden.[6] In der Mitte befand sich ein Yamen. Dieses Verwaltungsgebäude blieb auch nach dem Abriss der Mauer im Zweiten Weltkrieg erhalten und wurde in die entstehende Siedlung integriert, die bald das gesamte Gelände einnahm. Als die Bevölkerung weiter zunahm, wurden die Gebäude immer weiter aufgestockt oder durch Hochhäuser ersetzt, bis der gesamte Häuserblock mit mehr als 300 bis zu 14-stöckigen Hochhäusern dicht bebaut war. Einzige Ausnahme war ein Innenhof mit dem Yamen, der als Gemeindezentrum diente. Insgesamt umfasste der Komplex mehr als 500 Gebäude.[1]

Zwischen den einzelnen Gebäuden gab es anstelle von Straßen nur sehr enge, von Unrat gesäumte Gänge. Die weiter unten liegenden Räume erhielten kaum Tageslicht. Zahllose Gänge, Stege und Treppen ermöglichten es, die Walled City auch auf höheren Ebenen zu durchqueren, sodass man auch von einem einzigen, riesigen Gebäudekomplex sprechen kann. Durch die enge Bebauung war weiterhin die Fortbewegung zwischen verschiedenen Gebäuden auf den Dächern möglich. Die Versorgung mit Trinkwasser und Elektrizität sowie die Abwasserentsorgung waren in vielen Teilen nicht gewährleistet.[11]

Bewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum Zweiten Weltkrieg lebten im Gebiet der Walled City nie mehr als wenige hundert Menschen. Die dichte Bebauung mit Hochhäusern mit 10 oder gar 14 Stockwerken sowie die beengten Verhältnisse – die Wohnungen waren meist kaum größer als 20 m² und wurden von ganzen Familien bewohnt – führten im Laufe der Zeit zu einer extrem hohen Bevölkerungsdichte. Aufgrund der besonderen rechtlichen Lage wurden lange Zeit jedoch keine verlässlichen Zahlen erhoben.

Offizielle Schätzungen der Bevölkerung wurden im Jahr 1971 mit 10.004 und 1981 mit 14.617 Personen angegeben, diese Zahlen gelten aber als viel zu niedrig. Inoffizielle Schätzungen beziehen hingegen oft auch die benachbarte Siedlung Sai Tau Tsuen ein. Eine im Vorfeld des Abrisses 1987 durchgeführte Studie ergab eine Einwohnerzahl von etwa 33.000[12] und gilt als die verlässlichste Angabe. Hiermit ergibt sich in dem nur 0,025 Quadratkilometer großen Gebiet eine Bevölkerungsdichte von über 1,3 Millionen Einwohner je Quadratkilometer. Zum Vergleich: das Fürstentum Monaco hatte 2009 eine Bevölkerungsdichte von knapp 17.000 EW/km² und ist damit der am dichtesten besiedelte Nationalstaat der Welt – die Einwohnerzahl beträgt ebenfalls 33.000, verteilt sich jedoch über die fast einhundertfache Fläche. Bei einer Bevölkerungsdichte von 1,3 Millionen Einwohner je Quadratkilometer hätte die gesamte damalige Weltbevölkerung von etwa 7,1 Milliarden Menschen Platz auf einer Fläche von ca. 5500 Quadratkilometern, was etwas mehr als der doppelten Fläche Luxemburgs entspricht.

Das Leben der Einwohner von Kowloon Walled City ähnelte dem anderer Einwohner Hongkongs. Die Dächer der Gebäude dienten als Treffpunkte. Hier konnten sich die Bewohner entspannen und ihre Kinder spielen. Der Yamen im Herzen der Stadt war ein wichtiges soziales Zentrum. Hier konnten Kurse belegt und auch ferngesehen werden. Im Yamen wurden auch christliche und andere religiöse Versammlungen abgehalten. Die Tempel Tin Hau und Fuk Tak waren Versammlungsorte für Buddhisten und Taoisten sowie für Anhänger animistischer Religionen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jackie Pullinger, Andrew Quicke: Licht im Vorhof der Hölle. Asaph Auflage. 1, Lüdenscheid 2008, ISBN 978-3-940188-03-8.
  • Ian Lambot, Gred Girard, Charles Goddard: City of Darkness: Life in Kowloon Walled City. 1. Auflage. Watermark (Chiddingfold), Hongkong 1993, ISBN 1-873200-13-7 (englisch, archive.org – unter Mitwirkung von Leung Ping Kwan, Peter Popham, Julia Wilkinson).
  • Ryuji Miyamoto – 宮本隆司 Miyamoto Ryuji: Kowloon Walled City – 九龍城砦 Kyūryū Jōsai. 1. Auflage. Heibonsha – 平凡社 Kyūryū Jōsai, Tokio 1997, ISBN 978-4-582-27736-4 (japanisch).
  • Ryan Graudin: Walled City. 1. Auflage. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek (Hamburg) 2015, ISBN 978-3-499-21705-0.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gaulung Singzaaihochchinesisch Jiulong Chengzhai aka Kowloon Walled City (kantonesisch 九龍城寨 / 九龙城寨, Jiǔlóng Chéngzhài, Jyutping Gau2lung4 Sing4zaai6) ist die kantonesische Bezeichnung der historischen chinesische Enklave in Hongkong.
  2. Die Stadt der Dunkelheit (chinesisch 黑暗之城 / 黑暗之城, Pinyin Hēi'àn zhī Chéng, Jyutping Hak1ngam3 zi1 Sing4, englisch The City of Darkness), poetische Bezeichnung von Kowloon Walled City.
  3. Militärischer Außenposten bzw. Grenzposten ( / , zhài, Jyutping zaai6 – „befestigter Außenposten, Heereslager“), ursprüngliche Funktion der Kowloon Walled City.
  4. Die Kowloon Bay (九龍灣 / 九龙湾, Jiǔlóng wān, Jyutping Gau2lung4 waan1 – „Kowloon-Bucht“) war eine historische Bucht. Heute durch Landgewinnung im Stadtbild und der Küstenlinie Kowloons verschwunden.
  5. Die historische Flächeneinheit von 1 Mu ( / , , Jyutping mau5) entspricht etwa 6,67 Ar [a] oder 667 Quadratmeter [m²].
  6. Die Prince Edward Road East (太子道東 / 太子道东, Tàizǐ Dào Dōng, Jyutping Taai3zi2 Dou6 Dung1 – „Kronprinzweg Ost“), eine vielbefahrene wichtige Straße Kowloons.
  7. Die Carpenter Road (賈炳達道 / 贾炳达道, Jiǎbǐngdá Dào, Jyutping Gaa2bing2daat6 Dou6), eine relativ kurze Straße Kowloons (ca. 640 m). Der chinesische Straßenname hat keine Bedeutung. Der chinesische Name ist lediglich eine reine „Tonübersetzung“ des englischen Begriffs carpenter – für Schreiner, Tischler oder Zimmermann.
  8. Der Kowloon Walled City Park (九龍寨城公園 / 九龙寨城公园, Jiǔlóng Zhàichéng Gōngyuán, Jyutping Gau2lung>4 Zaai6sing4 Gung1jyun4*2), errichtet zur Naherholung und als historische Erinnerung an den abgerissenen Standort der Kowloon Walled City.
  9. Der Lung Nam Pavillon (龍南榭 / 龙南榭, Lóngnán Xiè, Jyutping Lung4naam4 Ze6 – „Süddrache-Wasserpavillon“).
  10. Das South Gate (南門 / 南门, Nánmén, Jyutping Naam4mun4 – „Südtor“).
  11. Das Almshouse – Yamen Building (衙府 / 衙府, Yáfǔ, Jyutping Ngaa4fu2 – „Yamen-Amtssitz“), eine historische Rekonstruktion des Amtsgebäude eines chinesischen Yamens.
  12. Der Bamboo Pavillon (竹桐軒 / 竹桐轩, Zhútóng Xuān, Jyutping Zuk1tung4 Hin1 – „Bambus-Tungbaum-Stube“).
  13. Der Mountain View Pavillon (邀山樓 / 邀山楼, Yāoshān Lóu, Jyutping Jiu1saan1 Lau4 – „Gebirgstreff-Pavillon“).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kowloon Walled City – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b John Carney: Kowloon Walled City: Life in the City of Darkness. In: scmp.com. South China Morning Post, 16. März 2013, archiviert vom Original am 18. August 20190; abgerufen am 5. August 2021 (englisch).
  2. Begriff "zhai ()". In: zdic.net. 汉典 – Handian, abgerufen am 3. Mai 2017 (chinesisch, deutsch, englisch).
  3. Begriff "zhai ()". In: dict.leo.org. Leo GmbH, abgerufen am 6. August 2021 (chinesisch, deutsch).
  4. Oliver Klatt: Vergessene Stadt Hak Nam. Festung der Dunkelheit. In: spiegel.de. Spiegel Online, 22. März 2010, archiviert vom Original am 23. Oktober 2019; abgerufen am 5. August 2021.
  5. 九龍城寨清拆 三不管地帶寫入歷史 – „Räumung des Kowloon Walled City – Das gesetzlose Gebiet wird Geschichte“. In: etnet.com.hk. 27. Januar 2021, archiviert vom Original am 28. Februar 2021; abgerufen am 5. August 2021 (chinesisch).
  6. a b c Anthony K.K. Siu: The Kowloon Walled City (= Journal of the Royal Asiatic Society Hong Kong Branch. Band 20). 1980, ISSN 1991-7295, S. 139–141 (englisch, hku.hk [PDF; 82 kB; abgerufen am 7. November 2018]).
  7. Kowloon Walled City Park – 九龍寨城公園 / 九龙寨城公园. In: lcsd.gov.hk. Leisure and Cultural Service Department of Hong Kong – LCSD HK (香港康樂及文化事務署), abgerufen am 10. Februar 2024 (chinesisch, englisch).
  8. Kowloon Walled City Park – 九龍寨城公園 / 九龙寨城公园. In: discoverhongkong.com. Hong Kong Tourism Board – HKTB (香港旅遊發展局), archiviert vom Original am 22. Oktober 2018; abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch, englisch, mit kurze Infos zum historischen Hintergrund des Parks).
  9. Kowloon Walled City Park – 九龍寨城公園 / 九龙寨城公园. In: discoverhongkong.com. Hong Kong Tourism Board – HKTB (香港旅遊發展局), abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch, englisch, mit Karte).
  10. a b c d e Kowloon Walled City Park – 九龍寨城公園. In: lcsd.gov.hk. Leisure and Cultural Services Department – LCSD, abgerufen am 28. März 2021 (chinesisch, englisch, Karte der Parkanlage).
  11. Pamela Owen: Inside the Kowloon Walled City where 50,000 residents eked out a grimy living in the most densely populated place on earth. In: Mail online, 5. Mai 2012. Abgerufen am 10. Februar 2024. (englisch)
  12. Ian Lambot, Gred Girard: City of Darkness: Life in Kowloon Walled City. 1. Auflage. Watermark, Hongkong 1993, ISBN 1-873200-13-7, The Clearance – Charles Goddard, S. 208–211 (englisch, archive.org [abgerufen am 18. Mai 2023] Mit Beiträge von: Charles Goddard; Ping Kwan Leung; Peter Popham; Julia Wilkinson).

Koordinaten: 22° 19′ 55″ N, 114° 11′ 26″ O