Löchgau

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Wappen Deutschlandkarte
Löchgau
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Löchgau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 0′ N, 9° 6′ OKoordinaten: 49° 0′ N, 9° 6′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Ludwigsburg
Höhe: 260 m ü. NHN
Fläche: 10,95 km2
Einwohner: 5920 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 541 Einwohner je km2
Postleitzahl: 74369
Vorwahl: 07143
Kfz-Kennzeichen: LB, VAI
Gemeindeschlüssel: 08 1 18 047
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 49
74369 Löchgau
Website: www.loechgau.de
Bürgermeister: Robert Feil
Lage der Gemeinde Löchgau im Landkreis Ludwigsburg
KarteErdmannhausenErdmannhausenRemseck am NeckarSchwieberdingenMarbach am NeckarMarbach am NeckarMarbach am NeckarMarbach am NeckarOberstenfeldOberstenfeldMundelsheimMundelsheimAffalterbachAspergBenningen am NeckarBesigheimBesigheimBönnigheimErligheimFreudentalGemmrigheimGroßbottwarGroßbottwarHessigheimLöchgauMurr (Gemeinde)Murr (Gemeinde)PleidelsheimPleidelsheimSteinheim an der MurrTammWalheimIngersheimFreiberg am NeckarBietigheim-BissingenBietigheim-BissingenDitzingenEberdingenKornwestheimMöglingenOberriexingenSersheimVaihingen an der EnzSachsenheimKorntal-MünchingenLudwigsburgMarkgröningenHemmingenGerlingenKirchheim am Neckar
Karte

Löchgau ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigsburg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Löchgau liegt im südwestlichen Neckarbecken im Teil­naturraum Metter-Platte[2][3] in der recht flachen Talmulde des zur Enz laufenden Steinbachs, der wenig nach der Gemeindegrenze in der östlichen Nachbarstadt mündet.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeinde Löchgau gehören das Dorf Löchgau, der Weiler Weißenhof und das Gehöft Petershöfe.[4]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet von Löchgau grenzt reihum an die Gemeinden Freudental im Nordwesten, Erligheim im Norden, die Stadt Bönnigheim im Nordnordosten und die Gemeinde Walheim im Nordosten, weiter an die Städte Besigheim im Südosten, Bietigheim-Bissingen im Süden und Sachsenheim im Südwesten. Alle Nachbarkommunen liegen ebenfalls im Landkreis Ludwigsburg.

Ansicht von Löchgau aus den Forstlagerbüchern von Andreas Kieser, ca. 1680
Frühneuzeitlicher Keller auf dem Sonnenareal
Verkehrskreisel in Richtung Bietigheim-Bissingen

Flächenaufteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste urkundliche Erwähnung Löchgaus findet sich in einer gefälschten Schenkungsurkunde. Darin wird beurkundet, dass der Bischof von Speyer im Jahre 1147 die Peterskirche von Löchgau an das Kloster Maulbronn verschenkt habe, nachdem er sie zuvor von einem in Löchgau ansässigen Adligen namens Beringer gekauft haben soll. Im Jahr 1244 übergab das Kloster Maulbronn die Kirche in Löchgau an das Domstift Speyer.

Im Jahre 1484 kam das kurpfälzische Viertel von Löchgau in württembergischen Besitz, als es gegen den württembergischen Anteil von Ingersheim getauscht wurde. Herzog Ulrich von Württemberg erwarb 1506 ein weiteres Viertel des Dorfes von Konrad Schenk von Winterstetten im Tausch gegen Freudental. 1529 kaufte Markgraf Philipp I. von Baden seine Besitzungen in und um Besigheim zurück und erhielt dabei die Hälfte des Dorfes Löchgau. Bis 1595 war Löchgau somit halb badisch, halb württembergisch.

1530 wurde die ellipsenförmige Dorfmauer mit dem vorgelagerten Graben sowie drei Tortürmen erstmals urkundlich erwähnt. 1984 wurden die Überreste der Mauer als Kulturdenkmal ausgewiesen.

1534 wurde Löchgau evangelisch.

1579 wurde die Zehntscheune vom Domstift Speyer errichtet.

1595 kaufte Herzog Friedrich I. von Württemberg die zweite Hälfte von Löchgau zusammen mit den badischen Ämtern Mundelsheim und Besigheim von Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach, so dass Löchgau, das damit zum Amt Besigheim gehörte, nun vollständig in den Besitz Württembergs kam.

Aus spätestens Anfang des 17. Jahrhunderts stammt ein aus Feldsteinen erbauter, teilweise oberirdisch liegender Keller, der einst zum Gasthaus Krone gehörte. Der Keller liegt außerhalb der Ortsmauern gegenüber der Krone, auf dem späteren Areal des Gasthauses Sonne, westlich der Landesstraße. Da der Keller nah an der Wette lag, einem seichten Übergang des Steinbachs, der als Furt bzw. Pferdewasch- und -tränkplatz benutzt wurde, konnte er nicht tief in den Boden gesetzt werden.

Zunächst befand sich das Löchgauer Rathaus in der Brunnengasse, bis 1602 ein zweigeschossiger Fachwerkbau in der Hauptstraße erstellt wurde.

1604 erfolgte der Bau der Pfarrscheuer, die im August 1686, ebenso wie die Zehntscheune, aufgrund eines Blitzschlages niederbrannte, ein Jahr später jedoch wieder aufgebaut wurde.

1618 bis 1648 währte der Dreißigjährige Krieg, in dessen Verlauf in Löchgau 110 Familien ausstarben.

Ab 1650 gehörte Löchgau ausschließlich zum Amt Bietigheim und hatte alle Abgaben dorthin zu entrichten.

1739 entstand der zwei Kilometer südlich von Löchgau gelegene Weiler Weißenhof, als zwei Brüder aus Löchgau, Jakob und Hans-Jörg Weiß, auf den Ruinen eines ehemaligen römischen Gutshofes ihren Bauernhof erbauten. Am 3. November 1799 bedrohten französische Truppen bei Löchgau die Stadt Ludwigsburg, wurden aber von österreichischen Truppen zurückgeschlagen.

1802 wurde an der Wette eine Brücke über den Steinbach gebaut und die beiden westlichen Tore abgebrochen. Der große Wetteplatz neben dem Gasthof Sonne und unterhalb der 1407 erstmals urkundlich erwähnten Kelter wurde als Weinumschlagplatz genutzt. Der Wettebrunnen konnte über Deicheln durch eine westlich des Ortes liegende Brunnenstube versorgt werden.

1806 wurde der altwürttembergische Ort Löchgau Bestandteil des neu gegründeten Königreichs Württemberg.

1810 kam Löchgau gemäß der neuen Verwaltungsgliederung Württembergs zum Oberamt Besigheim.

1816 bis 1817 wanderten viele Löchgauer aufgrund einer Hungersnot aus, die im Jahr ohne Sommer auftrat.

1819 wurde außerhalb der Dorfmauer, gegenüber dem Bietigheimer Tor, das Gasthaus Sonne erbaut. Die bedeutende Handelsstraße zwischen Stuttgart und Frankfurt trennte das Dorf vom neuen Gasthaus, das zur Herberge der Reisenden diente. Auf dem einst zur Krone gehörenden Keller wurde eine Scheune errichtet, auf einem weiteren Keller wurde 1926 der Festsaal der Sonne erbaut. Beide Keller können in heutiger Zeit im Rahmen einer Kellertour besichtigt werden.

1820 wurde das Besigheimer Tor, der östliche Dorfabschluss, beseitigt. Um 1850 ist die Einwohnerzahl wieder auf die Zahl vor dem Dreißigjährigen Krieg angestiegen. 1851 wurde die Zahlung des Zehnten abgeschafft.

1875 erfolgte die Gründung der Nagelfabrik.

Mit der der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg kam der Ort 1938 zum Landkreis Ludwigsburg.

1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

1970 wurden die über den Steinbach führenden Brücken im Bereich der Ortsmitte beseitigt, die Richtung Bach liegenden kleinen Gärten entfernt und der Steinbach zu großen Teilen verdolt. Ein Teil der Ortsmauer musste ebenfalls zugunsten der verkehrsträchtigen Besigheimer Straße weichen.

1999 wurde die südliche Umgehungsstraße erbaut und die Besigheimer Straße verkehrsberuhigt.

Im August 2011 wurden sämtliche Gebäude des Gasthauses Sonne beseitigt, sodass Punkt 2 des Historischen Dorfrundgangs nicht mehr existiert. Nur die beiden Keller aus dem 17. und 20. Jahrhundert und eine nach Norden, entlang des Steinbachs verlaufende Außenmauer blieben von der gesamten Hofanlage erhalten. Die beiden Keller wurden mit neuem Dach bzw. einem Vorbau versehen und gepflegt. Sie wurden 2016 zugunsten eines Norma abgerissen.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg[6] (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohner
1545 605
1605 780
1634 180
1652 33
1655 52
1661 220
1703 500
1724 614
1787 1.039
1797 996
Jahr Einwohner
1802 1.005
1809 1.214
1871¹ 1.276
1880¹ 1.335
1900¹ 1.269
1925¹ 1.512
1939¹ 1.512
1950¹ 2.221
1961¹ 2.754
1970¹ 3.881
Jahr Einwohner
1980 4.374
1987¹ 4.410
1990 4.938
1995 4.880
2000 5.262
2005 5.326
2010 5.371
2015 5.536
2020 5.600

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus von Löchgau

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat in Löchgau hat 14 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Gemeinderatswahl 2019
 %
50
40
30
20
10
0
40,62 %
36,33 %
23,05 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
+5,62 %p
−3,47 %p
−2,15 %p
FW Freie Wähler Löchgau 40,62 6 35,0 5
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 36,33 5 39,8 6
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 23,05 3 25,2 3
Gesamt 100 14 100 14
Wahlbeteiligung 54,5 % 63,42 %

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindewappen zeigt in Blau den goldenen Großbuchstaben L, links oben einen sechsstrahligen goldenen Stern. Die Gemeindeflagge in den Farben Gelb-Blau wurde am 12. März 1980 verliehen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Grundstock des 1998 eröffneten technikgeschichtlichen Museums „Nagelmuseum“ geht auf die 4.500 Nageltypen umfassende Mustersammlung des Unternehmens Röcker zurück. Das Unternehmen produzierte fast hundert Jahre lang, von 1876 bis 1974, in Löchgau. Ausgehend von dieser Sammlung hat der Arbeitskreis Dorfbild Löchgau eine Dauerausstellung zur Geschichte des Nagels eingerichtet und textliche und bildliche Zeugnisse, die in Verbindung zum Thema Nagel stehen, zusammengetragen. Darüber hinaus wird eine Kuriositätensammlung gezeigt. Seit dem 15. Mai 2011 hat das Nagelmuseum neue Räume in der historischen Hofanlage in der Oberen Straße 8 bezogen.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peterskirche
  • Die Peterskirche wurde bereits 1147 erwähnt. Die ältesten Bauteile der Kirche datieren aus dem 13./14. Jahrhundert, der Turm erhielt 1756/76 seine heutige Gestalt. Die moderne Orgel baute Richard Rensch 1959.
  • Bei der Kirche befindet sich das evangelische Pfarrhaus, dessen Kellergewölbe auf 1746 datiert ist und hinter dem sich die Zehntscheuer von 1576 befindet, an die 1604 noch die Pfarrscheuer angebaut wurde.
  • Die historische Ortsmitte um die Kirche wird ergänzt vom Alten Schulhaus, das 1852 anstelle des ersten Schulhauses von 1682 errichtet wurde und bis in die 1950er Jahre als Schule fungierte. In seiner Nachbarschaft befindet sich noch ein historisches Wohnhaus von 1614 mit markanter neuerer Laube aus der Zeit des Jugendstils.
  • Das Rathaus wurde 1602 in Fachwerktechnik errichtet. Im Erdgeschoss des Gebäudes befand sich einst die Markthalle. 1988 wurde das Gebäude durch einen Anbau erweitert.
  • Die Dorfummauerung wurde 1530 erstmals erwähnt und ist heute noch in Teilen erhalten. Diese massive Befestigung ist eine Besonderheit, da üblicherweise nur Städte ummauert wurden, während Dörfer sonst lediglich von einem Holzzaun oder Hecken umgeben waren.
  • Die Alte Kelter wurde bereits 1407 erwähnt. In dem 1980 renovierten Gebäude befindet sich heute eine Gaststätte
  • Der Gutshof des Oberst Mösel wurde um 1600 errichtet. Der Erker des Gebäudes wurde 1871 angebaut, der Stall datiert von 1886.
  • Die historische Schmiede stammt aus der Zeit um 1800.
  • Am Rand der historischen Ortsmitte befanden sich die historischen Gasthöfe Krone und Sonne. Der Gasthof Krone wurde auf den Überresten der Dorfmauer errichtet und beherbergt noch heute ein Lokal. Der Gasthof Sonne datiert von 1819 wurde im August 2011 bis auf die nördliche Außenmauer, einem 1926 aus behauenen Steinen erbauten Keller, der unter dem Sonnensaal lag und einem aus Feldsteinen erbauten Keller aus dem frühen 17. Jahrhundert abgerissen. 2015 sollen auch diese Gebäude abgerissen werden, zugunsten einer Norma-Filiale.

Skulpturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Lörracher Reiter“

Löchgau ist reich an Brunnen und Skulpturen, von denen die meisten vom ortsansässigen Künstler Karl-Henning Seemann stammen: eine Kreuzigungsgruppe am Westgiebel der Peterskirche, der Rathausbrunnen sowie die Skulptur „Der Weinskandal“ auf dem Rathausplatz, der „Lörracher Reiter“ und die Skulptur „Reinecke Fuchs“ am Ortsausgang nach Besigheim sowie die Treppenplastik im Bürgergarten und der „Hasenropferbrunnen“.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hasenropferfest
  • Weißenhoffest
  • Löchgauer Weindorf rund um den Marktplatz
  • Flugfest Löchgau
  • Krämermarkt – jeweils ein Markt im Frühjahr und Herbst

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Löchgau ist ein Weinbauort, dessen Lagen zur Großlage Schalkstein im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg gehören.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Löchgau gibt es einen Segelflugplatz.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt ein Alten- und Pflegeheim der kreiseigenen Kleeblatt Pflegeheime. Die Gemeinde Löchgau betreibt in eigener Trägerschaft die drei Kindergärten im Birken-, Lilienweg und in der Beethovenstraße, sowie das Kinderhaus Hasennest in der Schulstraße.

Ver- und Entsorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Strom- und Gasnetz in der Gemeinde wird von der Netze BW GmbH betrieben. Das Trinkwasser wird von der Besigheimer Wasserversorgungsgruppe bezogen.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Löchgau. In: Christoph Friedrich von Stälin (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Besigheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 32). J. B. Müller, Stuttgart 1853, S. 285–293 (Volltext [Wikisource]).
  • Thomas Schulz (Hrsg.): Löchgau – Beiträge zur Ortsgeschichte. Eigenverlag der Gemeinde Löchgau, Löchgau 2004.
  • Thomas Schulz: Löchgau im Wechsel der Zeiten. Ein Streifzug durch die Ortsgeschichte. In: Hie gut Württemberg, Band 56 (2005), S. 17–21.

Löchgau in den Ludwigsburger Geschichtsblättern

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Löchgau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Josef Schmithüsen: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 5,1 MB)
  3. Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1949, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
  4. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 385–386
  5. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Löchgau.
  6. Stat. Landesamt BW: Einwohnerentwicklung seit 1871@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Armbruster Wilhelm Heinrich - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 29. November 2023.