Landkreis Bad Kissingen

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 50° 13′ N, 9° 58′ OKoordinaten: 50° 13′ N, 9° 58′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Verwaltungssitz: Bad Kissingen
Fläche: 1.136,91 km2
Einwohner: 104.567 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 92 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: KG, BRK, HAB
Kreisschlüssel: 09 6 72
Kreisgliederung: 26 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Obere Marktstr. 6
97688 Bad Kissingen
Website: www.landkreis-badkissingen.de
Landrat: Thomas Bold (CSU)
Lage des Landkreises Bad Kissingen in Bayern
KarteWeiden in der OberpfalzStraubingWürzburgSchwabachSchweinfurtRegensburgRosenheimNürnbergNürnbergPassauLandshutMemmingenKaufbeurenKempten (Allgäu)IngolstadtFürthHofErlangenCoburgBayreuthBambergAugsburgMünchenAschaffenburgAmbergAnsbachLandkreis WürzburgLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis UnterallgäuLandkreis TraunsteinLandkreis TirschenreuthLandkreis Straubing-BogenLandkreis StarnbergLandkreis SchweinfurtLandkreis SchwandorfLandkreis Rottal-InnLandkreis RothLandkreis RosenheimLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis RegensburgLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis RegenLandkreis PassauLandkreis OstallgäuLandkreis OberallgäuLandkreis Nürnberger LandLandkreis Neu-UlmLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Neuburg-SchrobenhausenLandkreis MünchenLandkreis Mühldorf am InnLandkreis MiltenbergLandkreis MiesbachLandkreis Main-SpessartLandkreis Lindau (Bodensee)Landkreis LichtenfelsLandkreis LandshutLandkreis Landsberg am LechLandkreis KulmbachLandkreis KronachLandkreis KitzingenLandkreis KelheimLandkreis HofLandkreis HaßbergeLandkreis GünzburgLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis FürthLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis Freyung-GrafenauLandkreis FreisingLandkreis ForchheimLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis ErdingLandkreis EichstättLandkreis EbersbergLandkreis Donau-RiesLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis Dillingen an der DonauLandkreis DeggendorfLandkreis DachauLandkreis CoburgLandkreis ChamLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis BayreuthLandkreis BambergLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Bad KissingenLandkreis AugsburgLandkreis AschaffenburgLandkreis AnsbachLandkreis Amberg-SulzbachLandkreis AltöttingLandkreis Aichach-FriedbergBodenseeSchweizÖsterreichBaden-WürttembergHessenTschechienSachsenThüringen
Karte

Der Landkreis Bad Kissingen liegt im Norden des Regierungsbezirks Unterfranken. Kreisstadt ist Bad Kissingen. Der Landkreis ist Mitglied der Regiopolregion Mainfranken.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Bad Kissingen liegt nordwestlich von Schweinfurt und hat Anteil an den Südausläufern der Rhön und den Nordostausläufern des Spessarts. Im Süden erstreckt sich eine flachwellige Landschaft mit Höhen bis 380 m. Das Kreisgebiet wird von der Fränkischen Saale durchflossen. Sie betritt im Nordosten, südwestlich von Bad Neustadt an der Saale, das Kreisgebiet, fließt dann in südwestlicher Richtung durch Bad Kissingen und Hammelburg, bevor sie im Südwesten, westlich von Hammelburg das Kreisgebiet wieder verlässt, um dann bei Gemünden in den Main zu münden.

Nachbarkreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Main-Kinzig-Kreis und Fulda (beide in Hessen) sowie an die Landkreise Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Main-Spessart (alle in Bayern).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landkreis Bad Kissingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[2] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Bad Kissingen, Brückenau und Hammelburg.

Am 1. April 1940 wurde Bad Kissingen vorübergehend in den Landkreis Bad Kissingen eingegliedert, doch wurde dies am 1. April 1948 wieder rückgängig gemacht.

Bei der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 aus den drei Landkreisen Bad Kissingen (ohne die Gemeinde Strahlungen), Bad Brückenau und Hammelburg (ohne die Gemeinden Greßthal und Wasserlosen), der kreisfreien Stadt Bad Kissingen, Gebietsteilen des Landkreises Gemünden sowie den Gemeinden Bonnland und Gauaschach des Landkreises Karlstadt der neue Landkreis Bad Kissingen gebildet, der den Beinamen Bäderlandkreis erhielt. Bad Kissingen musste damit seine Kreisfreiheit aufgeben, erhielt jedoch dafür den neu geschaffenen Status einer Großen Kreisstadt und blieb auch Sitz des neuen Landkreises.

Am 1. Mai 1978 wechselte die Gemeinde Burglauer aus dem Landkreis Bad Kissingen in den Landkreis Rhön-Grabfeld.

Landgerichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das heutige Kreisgebiet gehörte vor 1800 überwiegend zum Hochstift Würzburg, ein kleinerer Teil zur Fürstabtei Fulda und kam ab 1816 fest zu Bayern. 1804 wurden die Landgerichtsbezirke Kissingen, Euerdorf und Münnerstadt errichtet. Sie gehörten ab 1808 zum Untermainkreis. 1819 wurden die Landgerichte Brückenau und Hammelburg gebildet. Alle Landgerichtsbezirke gehörten ab 1838 zum Kreis Unterfranken und Würzburg, dem späteren Regierungsbezirk Unterfranken.

Bezirksämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bezirksamt Kissingen wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Kissingen und Münnerstadt gebildet.[3] Ebenso wurden die Landgerichte Euerdorf und Hammelburg zum Bezirksamt Hammelburg zusammengefasst, während das Bezirksamt Brückenau dem Landgericht Brückenau folgte.

Anlässlich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksämter erhielt das Bezirksamt Kissingen am 1. Januar 1880 Gemeinden des Bezirksamtes Hammelburg.

Am 24. April 1883 wurde das Bezirksamt Kissingen offiziell in Bezirksamt Bad Kissingen umbenannt.

Am 1. Januar 1908 schied Bad Kissingen aus dem Bezirksamt Bad Kissingen aus und wurde eine kreisunmittelbare Stadt.

Einwohnerstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungspyramide für den Kreis Bad Kissingen (Datenquelle: Zensus 2011[4])

Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Bad Kissingen um über 6000 Einwohner bzw. um über 6 %. Seit 2000 ist die Tendenz nach einem Höchststand von rd. 109.500 Einwohnern rückläufig. Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl des Landkreises von 99.484 auf 103.218 um 3.734 Einwohner bzw. verblieb ein Plus von 3,8 %. Die Hälfte der 26 Gemeinden hatten 2018 weniger Einwohner als 1988. Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Einwohner 60.031 64.724 73.802 102.531 96.082 102.859 99.022 105.108 109.213 109.328 107.988 104.301 103.106 103.169

Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemäß der Volkszählung 2011 waren 17,8 % (18.491) der Einwohner evangelisch, 69,4 % römisch-katholisch und 12,8 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[5] Im Jahr 2017 gab es 18.300 Protestanten im Landkreis.[6]

Bad Kissingen - Landratsamt

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezirksamtmänner (bis 1938) und Landräte (ab 1939)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Kommunalwahlen 2008 wurde Thomas Bold wiedergewählt, am 16. März 2014 wurde er mit 91,9 % der Stimmen für seine dritte Amtszeit bestätigt. Bei der Wahl am 15. März 2020 erhielt Bold 60,48 % der Stimmen.[7]

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte im Landkreis Bad Kissingen für den Kreistag zu folgendem Ergebnis:

Kreistag – Kommunalwahl 2020
Kreistagswahl 2020 im Landkreis Bad Kissingen
Wahlbeteiligung: 64,6 % (0,7 %p)
 %
50
40
30
20
10
0
41,7 %
14,8 %
12,3 %
11,6 %
7,6 %
4,9 %
2,9 %
2,2 %
2,0 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−5,6 %p
+5,8 %p
+1,6 %p
−6,7 %p
+0,4 %p
+4,9 %p
−1,9 %p
−0,5 %p
+2,0 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e Parteilose Wählergruppe – FW Freie Wähler (PWG) e. V.
Sitzverteilung im
Bad Kissinger Kreistag 2020
         
Insgesamt 60 Sitze

Die letzten Ergebnisse sind in dieser Tabelle dargestellt:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2020
Sitze
2020
%
2014
Sitze
2014
%
2008
Sitze
2008
%
2002
Sitze
2002
CSU Christlich-Soziale Union in Bayern 41,7 25 47,3 28 46,1 28 51,1 31
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 14,8 9 9,0 5 9,0 6 6,4 4
FW Landesvereinigung Freie Wähler Bayern 12,3 7 10,7 7 12,3 7 11,6 7
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 11,6 7 18,3 11 18,0 11 21,1 13
PWG Parteilose Wählergruppe – FW Freie Wähler (PWG) e. V. 7,6 5 7,2 4 7,0 4
AfD Alternative für Deutschland 4,9 3
ÖDP Ökologisch-Demokratische Partei 2,9 2 7,8 3 3,5 2 1,9 1
FDP Freie Demokratische Partei 2,2 1 2,7 2 4,1 2 2,6 1
Linke Die Linke 2,0 1
PWGBB Parteilose Wählergruppe Bad Brückenau 5,3 3
Gesamt 100,0 60 100,0 60 100,0 60 100,0 60
Wahlbeteiligung in % 64,6 63,9 67,1 72,7

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des Landkreises Bad Kissingen
Wappen des Landkreises Bad Kissingen
Blasonierung: „Unter blauem Schildhaupt mit drei silbernen Schalenbrunnen gespalten: vorne über von Rot und Silber geschachtetem Schildfuß in Gold ein wachsender, schwarzer, rot bewehrter halber Adler am Spalt; hinten in Silber ein schwarzes Tatzenkreuz.“[8]
Wappenbegründung: Die drei Brunnen stehen für die drei Staatsbäder im Kreis (Bad Bocklet, Bad Brückenau und Bad Kissingen). Die vordere Schildhälfte zeigt das Wappen der Grafen von Henneberg, die den Adler über dem Schachfeld führten und das Tatzenkreuz steht für das Stift Fulda, welches das Gebiet der ehemaligen Kreise Brückenau und Hammelburg beherrschte.[9]

(Wappen-Verleihung: 29. Mai 1973)

Altes Landkreiswappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altes Landkreiswappen von 1963 bis 1974
Altes Landkreiswappen von 1963 bis 1974
Blasonierung: „Unter dem Schildhaupt mit den Bayerischen Rauten, gespalten, vorne in Gold auf grünem Dreiberg, ein Schwarzer Hahn mit roten Füßen und rotem Kamm Hinten in Rot drei silberne Spitzen.“
Wappenbegründung: Im Wappen sind Hinweise auf die drei früher im Kreisgebiet überwiegend regierenden Herrschaften enthalten. Im Schildhaupt steht das Wappen von Bayern, da der Landkreis ein Teilgebiet Bayerns ist. Der Hahn auf dem Dreiberg ist ein sprechender Hinweis auf die Grafen von Henneberg, jedoch nicht ihr Wappen. Das Wappen der Grafen ist im neuen Landkreiswappen von 1973 unter dem Schildhaupt im gespaltenen Teil vorne enthalten, sie beherrschten den Hauptteil des Kreises bis in das 14. Jahrhundert. Die silbernen Spitzen auf Rot (der Fränkische Rechen) sind das Wappen der Fürstbischofe von Würzburg, die nach und nach den größten Teil des Kreises zwischen dem 13. und 18. Jahrhundert beherrschten.

Das Wappen wurde am 12. Februar 1963 verliehen.

Landkreispartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Bad Kissingen ist eines der Zentren der Bildstocklandschaft Franken. Die religiösen Kleindenkmäler entstanden seit dem Mittelalter aus unterschiedlichen Gründen und wurden vor allem entlang von Wegen gesetzt. Bis heute werden neue Motive aufgestellt, wobei der Bestand von Verfall bedroht ist.

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zoos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wirtschaft im Landkreis ist stark vom Fremdenverkehr geprägt. Maßgeblichen Anteil daran haben die drei Staatsbäder Bad Kissingen, Bad Brückenau und Bad Bocklet, die ganzjährig Gäste beherbergen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Kurgäste bzw. Patienten.

Größere Industriebetriebe sind im Bad Kissinger Gemeindeteil Albertshausen (Takata-Petri PlasTec GmbH, Kunststoffteile für die Fahrzeugindustrie), in Münnerstadt (MGlas AG, Primärpackmittel und Injektionssysteme für die pharmazeutische Industrie), Oerlenbach (Hegler Plastik GmbH, Kunststoffrohrsysteme für den Hoch- und Tiefbau), Wildflecken (Kunert, Wellpappe), Bad Brückenau (GKN, Sintermetall sowie Staatlicher Mineralbrunnen, Getränke) und Hammelburg (Lutz Fleischwaren) angesiedelt. Ansonsten prägen kleinere Unternehmen und das Handwerk das Bild. Die Landwirtschaft spielt als Arbeitgeber nur eine untergeordnete Rolle, dies gilt auch für den Weinbau im Saaletal.

Wie viele andere Räume kämpft auch der Landkreis Bad Kissingen mit der Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosenquote war in den letzten Jahren immer höher als im Durchschnitt Bayerns, allerdings auch niedriger als im Bundesdurchschnitt. Arbeitsplatzverluste standen in den 1990er Jahren vor allem im Zusammenhang mit einer veränderten Gesetzgebung im Gesundheitsbereich und der Krise der Wälzlagerindustrie im nahen Schweinfurt. Neue Impulse für die Wirtschaft und damit neue Jobs soll das Rhön-Saale-Gründerzentrum in Bad Kissingen bringen. Es wird gemeinsam mit dem Landkreis Rhön-Grabfeld, der Stadt Bad Kissingen sowie der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Handwerkskammer (HWK) betrieben und ist als Starthilfe für junge Unternehmen gedacht. Zahlreiche weitere Initiativen zur Ankurbelung der regionalen Wirtschaft stehen im Zusammenhang mit dem Biosphärenreservat Rhön.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Bad Kissingen Platz 157 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[11] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 214 von 401.[12]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bus der Firma KOB-Bus am ZOB in Fulda

Öffentlicher Personennahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bad Kissingen wird der öffentliche Personennahverkehr von der KOB abgewickelt. Der Kreisomnibusbetrieb (KOB) mit Sitz in Oberthulba (Landkreis Bad Kissingen) ist ein Tochterunternehmen der OVF und des Landkreises Bad Kissingen. Die KOB GmbH unterhält ein Hauptdepot in Oberthulba und zwei Busdepots in Bad Brückenau und Hammelburg. Der Fuhrpark des Unternehmens setzt sich aus 30 Überlandbussen, 7 Kombibussen, 3 Reisebussen sowie einem Kleinbus zusammen, welche auf insgesamt 13 Linien im Landkreis Bad Kissingen fahren.

Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis wird von der A 7, einer der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen Deutschlands, durchquert. Die Anschlussstellen sind Bad Brückenau-Volkers, Bad Brückenau/Wildflecken, Bad Kissingen/Oberthulba und Hammelburg. Eine weitere Autobahnverbindung ist die A 71 von Schweinfurt nach Erfurt. Sie führt auf einer Länge von rund 15 Kilometern durch den Landkreis.

Schiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bayerischen Staatseisenbahnen erbauten im Kreisgebiet im Jahre 1871 zuerst eine Bahn von Schweinfurt nach Bad Kissingen.

Münnerstadt wurde 1874 an das Netz angeschlossen, als die Hauptbahn nach Meiningen hinzukam, die in Ebenhausen abzweigt. Die eingleisige Strecke endete im Zuge der deutschen Teilung in Mellrichstadt (Landkreis Rhön-Grabfeld). Nach der Wiedervereinigung erfolgte der Lückenschluss und die Strecke wurde 1991 wieder für den durchgängigen Verkehr nach Thüringen geöffnet.

Die Bahnstrecke Gemünden–Bad Kissingen führte ab 1884 zunächst bis Hammelburg, erst 1924 wurde sie durch die Deutsche Reichsbahn bis Bad Kissingen vollendet. Die Kreishauptstadt selbst hatte aber schon seit 1871 einen Anschluss durch die Bahnstrecke Ebenhausen–Bad Kissingen.

Bad Brückenau erhielt 1891 in Jossa einen Anschluss an die Hauptbahn FuldaWürzburg; diese Strecke wurde 1908 wegen des Truppenübungsplatzes bis Wildflecken verlängert.

Von der Hauptbahn Schweinfurt–Meiningen stellte man im Jahre 1900 in Rottershausen einen Abzweig nach Stadtlauringen her, der einige kleinere Gemeinden im Südosten des Kreises berührte.

Nach der Stilllegung des Personenverkehrs auf den Strecken

  • 1959: Rottershausen–Stadtlauringen und
  • 1988: Jossa–Bad Brückenau–Wildflecken

wird im Kreisgebiet noch ein Netz von 56 Kilometern mit den Haltepunkten Bad Kissingen, Diebach, Ebenhausen, Elfershausen-Trimberg, Euerdorf, Hammelburg, Hammelburg Ost, Morlesau, Münnerstadt, Oerlenbach, Rottershausen und Westheim-Langendorf bedient.

Die Deutsche Bahn bietet Direktzüge von Würzburg Hbf nach Bad Kissingen an, die Regionalbahn-Leistungen werden von Triebwagen der Erfurter Bahn bedient.

Luft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis gibt es keine bedeutenden Flughäfen. Die nächstgelegenen befinden sich in Frankfurt am Main, Nürnberg und Erfurt. Der zumindest regional bedeutsame Verkehrslandeplatz Haßfurt befindet sich ebenfalls nicht auf dem Landkreisgebiet. Allerdings gibt es mehrere Flugplätze für kleine Motor- und Segelflugzeuge.

Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2022[13])

Städte

  1. Bad Brückenau (6695)
  2. Bad Kissingen, Große Kreisstadt (23.037)
  3. Hammelburg (10.883)
  4. Münnerstadt (7596)

Märkte

  1. Bad Bocklet (4702)
  2. Burkardroth (7511)
  3. Elfershausen (2831)
  4. Euerdorf (1501)
  5. Geroda (801)
  6. Maßbach (4377)
  7. Oberthulba (5125)
  8. Schondra (1736)
  9. Sulzthal (885)
  10. Wildflecken (2935)
  11. Zeitlofs (2060)

Weitere Gemeinden

  1. Aura an der Saale (875)
  2. Fuchsstadt (1883)
  3. Motten (1699)
  4. Nüdlingen (3950)
  5. Oberleichtersbach (2072)
  6. Oerlenbach (5034)
  7. Ramsthal (1094)
  8. Rannungen (1161)
  9. Riedenberg (967)
  10. Thundorf in Unterfranken (1007)
  11. Wartmannsroth (2150)

Gemeindefreie Gebiete
(118,07 km², alle unbewohnt)

  1. Dreistelzer Forst (0,85 km²)
  2. Forst Detter-Süd (11,38 km²)
  3. Geiersnest-Ost (19,63 km²)
  4. Geiersnest-West (2,42 km²)
  5. Kälberberg (2,35 km²)
  6. Mottener Forst-Süd (5,05 km²)
  7. Neuwirtshauser Forst (20,73 km²)
  8. Omerz und Roter Berg (6,52 km²)
  9. Römershager Forst-Nord (12,92 km²)
  10. Römershager Forst-Ost (3,76 km²)
  11. Roßbacher Forst (21,15 km²)
  12. Waldfensterer Forst (11,31 km²)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Bad Brückenau
    (Märkte Geroda und Schondra, Gemeinden Oberleichtersbach und Riedenberg)
  2. Elfershausen
    (Markt Elfershausen und Gemeinde Fuchsstadt)
  3. Euerdorf
    (Märkte Euerdorf und Sulzthal, Gemeinden Aura a.d.Saale und Ramsthal)
  4. Maßbach
    (Markt Maßbach und Gemeinden Rannungen und Thundorf i.UFr.)
Dreistelzer ForstForst Detter-SüdGeiersnest-OstGeiersnest-WestWaldfensterer ForstKälberberg (Unterfranken)Mottener Forst-SüdNeuwirtshauser ForstOmerz und Roter BergRömershager Forst-NordRömershager Forst-OstRoßbacher ForstWaldfensterer ForstGroßer AuersbergMünnerstadtThundorf in UnterfrankenMaßbachRannungenNüdlingenOerlenbachBad KissingenAura an der SaaleBad BockletEuerdorfSulzthalRamsthalElfershausenFuchsstadtHammelburgElfershausenWartmannsrothOberthulbaOberthulbaOberthulbaBurkardrothBurkardrothZeitlofsZeitlofsBad BrückenauBad BrückenauOberleichtersbachGeroda (Unterfranken)SchondraSchondraSchondraRiedenbergMotten (Bayern)WildfleckenHessenLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis Main-SpessartLandkreis SchweinfurtLandkreis HaßbergeLandkreis HaßbergeSchweinfurt

Gemeinden des Altkreises Bad Kissingen vor der Gebietsreform 1972[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Bad Kissingen 56 Gemeinden (siehe Liste unten).[14] (Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben):

Landkreis Bad Kissingen, Gemeindegrenzenkarte von 1961
frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis
Albertshausen Bad Kissingen Landkreis Bad Kissingen
Althausen Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Arnshausen Bad Kissingen Landkreis Bad Kissingen
Aschach Bad Bocklet Landkreis Bad Kissingen
Bad Bocklet Bad Bocklet Landkreis Bad Kissingen
Brünn Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Burghausen Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Burglauer Burglauer Landkreis Rhön-Grabfeld
Burkardroth Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Ebenhausen Oerlenbach Landkreis Bad Kissingen
Eltingshausen Oerlenbach Landkreis Bad Kissingen
Frauenroth Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Fridritt Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Garitz Bad Kissingen Landkreis Bad Kissingen
Gefäll Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Großenbrach Bad Bocklet Landkreis Bad Kissingen
Großwenkheim Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Haard Nüdlingen Landkreis Bad Kissingen
Hassenbach Oberthulba Landkreis Bad Kissingen
Hausen Bad Kissingen Landkreis Bad Kissingen
Hohn Bad Bocklet Landkreis Bad Kissingen
Katzenbach Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Kleinbrach Bad Kissingen Landkreis Bad Kissingen
Kleinwenkheim Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Lauter Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Maßbach Maßbach Landkreis Bad Kissingen
Münnerstadt Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Nickersfelden Bad Bocklet Landkreis Bad Kissingen
Nüdlingen Nüdlingen Landkreis Bad Kissingen
Oehrberg Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Oerlenbach Oerlenbach Landkreis Bad Kissingen
Poppenlauer Maßbach Landkreis Bad Kissingen
Poppenroth Bad Kissingen Landkreis Bad Kissingen
Premich Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Rannungen Rannungen Landkreis Bad Kissingen
Reichenbach Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Reiterswiesen Bad Kissingen Landkreis Bad Kissingen
Roth an der Saale Bad Bocklet Landkreis Bad Kissingen
Rothhausen Thundorf in Unterfranken Landkreis Bad Kissingen
Rottershausen Oerlenbach Landkreis Bad Kissingen
Schlimpfhof Oberthulba Landkreis Bad Kissingen
Seubrigshausen Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Stangenroth Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Steinach Bad Bocklet Landkreis Bad Kissingen
Strahlungen Strahlungen Landkreis Rhön-Grabfeld
Stralsbach Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Theinfeld Thundorf in Unterfranken Landkreis Bad Kissingen
Thundorf in Unterfranken Thundorf in Unterfranken Landkreis Bad Kissingen
Volkershausen Maßbach Landkreis Bad Kissingen
Waldfenster Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Weichtungen Maßbach Landkreis Bad Kissingen
Wermerichshausen Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Windheim Münnerstadt Landkreis Bad Kissingen
Winkels Bad Kissingen Landkreis Bad Kissingen
Wollbach Burkardroth Landkreis Bad Kissingen
Zahlbach Burkardroth Landkreis Bad Kissingen

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Feuerbachmoor

Im Landkreis gibt es 16 Naturschutzgebiete, zwei Landschaftsschutzgebiete, 17 FFH-Gebiete und 39 vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope. (Stand August 2016)

Siehe auch:

Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen KG zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Bad Kissingen A bis P, Z 1 bis 999
AA bis MZ 1 bis 99
ZA bis ZZ
AA bis AZ 100 bis 999
Altkreis Bad Brückenau R bis T, X 1 bis 999
NA bis NZ 1 bis 99
RA bis TZ
XA bis XZ
NA bis NZ 100 bis 999
Altkreis Hammelburg U bis W, Y 1 bis 999
PA bis PZ 1 bis 99
UA bis WZ
YA bis YZ
PA bis PZ 100 bis 999

Seit dem 10. Juli 2013 sind auch die Unterscheidungszeichen BRK (Bad Brückenau) und HAB (Hammelburg) erhältlich.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(chronologisch geordnet)

  • Josef Wabra: Führer durch die Kissinger Rhön. (= Landeskundliche Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Rhön/Saale. Heft 10). Landkreis Bad Kissingen, Bad Kissingen 1968, DNB 720289777.
  • Josef Wabra: Kleiner Kunstführer durch den Landkreis Bad Kissingen. Ein Kurzbericht zur Heimat- und Denkmalpflege. (= Landeskundliche Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Rhön/Saale. Heft 11). Landkreis Bad Kissingen, Bad Kissingen 1972, DNB 740719580.
  • Landkreis Bad Kissingen (Hrsg.): 120 Jahre Landkreis-Selbstverwaltung, 110 Jahre Landratsamt Bad Kissingen. Landratsamt Bad Kissingen, Bad Kissingen 1972, DNB 740657968.
  • Landratsamt Bad Kissingen (Hrsg.): Amtsblatt des Landratsamtes Bad Kissingen. Landratsamt Bad Kissingen, Bad Kissingen seit 1972, DNB 011418494 (Digitalisate seit 2011).
  • Römisch-Germanisches Zentralmuseum (Hrsg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern. Band 28: Bad Kissingen, Fränkische Saale, Grabfeld, Südliche Rhön. von Zabern, Mainz 1975, DNB 760046239.
  • Landkreis Bad Kissingen: Unser Landkreis Bad Kissingen. Jahrbuch. Schachenmayer, Bad Kissingen 1979–1984, DNB 010246908.
  • Bayerisches Landesamt für Statistik: Kreisdaten Bad Kissingen. Landratsamt Bad Kissingen, Bad Kissingen 1980, DNB 810099144.
  • Peter Genth: Als „Herrle“ und „Fräle“ noch jung waren. Aus dem Leben der Bauern und Bürger im östlichen Landkreis Bad Kissingen. Landratsamt Bad Kissingen, Bad Kissingen 1972, DNB 831158387.
  • Josef Lisiecki (Hrsg.): Sagen und Legenden aus dem Landkreis Bad Kissingen. Landkreis Bad Kissingen, Bad Kissingen 1982, DNB 830163956.
  • Werner Eberth: Auf den Spuren der Heiligen … im Landkreis Bad Kissingen. Schachenmayer, Bad Kissingen 1994, ISBN 3-929278-02-2.
  • Werner Eberth (Hrsg.): Land und Leute im Landkreis Bad Kissingen 1861. Band 4: Physikatsbericht Landgericht Kissingen von Friedrich Daniel Erhard (1800–1879). Theresienbrunnen-Verlag, Bad Kissingen 1999, DNB 966631412 (Digitalisat).
  • Werner Eberth: Die Säkularisation 1802/03 im Gebiet des heutigen Landkreises Bad Kissingen. Theresienbrunnen-Verlag, Bad Kissingen 2003, DNB 969788630.
  • Werner Eberth: Die Kommunalwappen im Landkreis Bad Kissingen. Theresienbrunnen-Verlag, Bad Kissingen 2006, DNB 983200726.
  • Landkreis Bad Kissingen (Hrsg.): Bäderlandkreis Bad Kissingen – Kleinod der Mitte. BVB-Verlagsgesellschaft, Nordhorn 2006, DNB 980697603.
  • Heinrich Wagner: Kissingen. Stadt und Altlandkreis. (= Historischer Atlas von Bayern. Teil: Franken, Reihe: 1, Band 36). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6857-5.
  • Werner Eberth (Hrsg.): Der Deutsche Krieg von 1866 im heutigen Landkreis Bad Kissingen. Theresienbrunnen-Verlag, Bad Kissingen 2016, DNB 1103677756.
  • Wolf-Dieter Raftopoulo: Rhön und Grabfeld Kulturführer. Eine kunst- und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften. RMd Verlag, Gerbrunn 2017, ISBN 978-3-9818603-7-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Landkreis Bad Kissingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 426.
  4. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de Datenbank Zensus 2011, Kreis Bad Kissingen, Alter und Geschlecht
  5. Landkreis Bad Kissingen Religion (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de, Zensus 2011
  6. [1], abgerufen am 25. Oktober 2020
  7. Landratswahlen in Unterfranken: Das sind die Ergebnisse. Bayerischer Rundfunk (BR 24), 16. März 2020
  8. Eintrag zum Wappen des Landkreises Bad Kissingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 4. September 2017.
  9. Landkreiswappen. In: Landkreis-BadKissingen.de. Abgerufen am 19. August 2023.
  10. Die Geschichte der Landkreispartnerschaft Tamar/Israel – Bad Kissingen. In: Landkreis-BadKissingen.de. 25. August 2017, abgerufen am 1. November 2020.
  11. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original; abgerufen am 23. März 2018.
  12. Zukunftsatlas 2019 | Handelsblatt. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  13. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  14. Michael Rademacher: Kissingen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.