Landkreis Märkisch-Oderland

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 37′ N, 14° 9′ OKoordinaten: 52° 37′ N, 14° 9′ O
Bestandszeitraum: 1993–
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Seelow
Fläche: 2.158,65 km2
Einwohner: 200.292 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 93 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: MOL, FRW, SEE, SRB
Kreisschlüssel: 12 0 64
Kreisgliederung: 45 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Puschkinplatz 12
15306 Seelow
Website: www.maerkisch-oderland.de
Landrat: Gernot Schmidt (SPD)
Lage des Landkreises Märkisch-Oderland in Brandenburg
KarteBerlinPolenFreistaat SachsenFreistaat ThüringenSachsen-AnhaltNiedersachsenMecklenburg-VorpommernFrankfurt (Oder)CottbusPotsdamBrandenburg an der HavelLandkreis PrignitzLandkreis Ostprignitz-RuppinLandkreis OberhavelLandkreis UckermarkLandkreis BarnimLandkreis HavellandLandkreis Potsdam-MittelmarkLandkreis Märkisch-OderlandLandkreis Teltow-FlämingLandkreis Dahme-SpreewaldLandkreis Oder-SpreeLandkreis Elbe-ElsterLandkreis Oberspreewald-LausitzLandkreis Spree-Neiße
Karte
Aufteilung des Kreisgebietes vor 1952

Der Landkreis Märkisch-Oderland ist ein Landkreis im Osten des Landes Brandenburg. Benachbart sind im Norden der Landkreis Barnim, im Osten die Republik Polen, im Süden die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) und der Landkreis Oder-Spree und im Westen das Land Berlin. Der Naturpark Märkische Schweiz liegt im Landkreis. Die Grenzziehung erfolgte nach dem Prinzip der Bildung von Sektoralkreisen.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis, der im östlichen Brandenburg östlich der Bundeshauptstadt Berlin liegt, umfasst die Landschaften des Oberbarnims, den deutschen Teil des Landes Lebus und das Oderbruch bis zum deutsch-polnischen Grenzfluss Oder.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis entstand 1993 im Rahmen der brandenburgischen Kreisreform durch Zusammenlegung der Landkreise Bad Freienwalde, Seelow, Strausberg und teilweise aus dem Landkreis Fürstenwalde.

Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Abschluss der Gemeindegebietsreform 2003 umfasst der Landkreis 45 Gemeinden, darunter acht Städte.

(Einwohner am 31. Dezember 2022)[2]

Amtsfreie Städte

  1. Altlandsberg (9808)
  2. Bad Freienwalde (Oder) (12.360)
  3. Müncheberg (7097)
  4. Seelow * (5628)
  5. Strausberg (27.344)
  6. Wriezen * (7221)

Weitere amtsfreie Gemeinden

  1. Fredersdorf-Vogelsdorf (14.613)
  2. Hoppegarten (18.469)
  3. Letschin (3926)
  4. Neuenhagen bei Berlin (19.077)
  5. Petershagen/Eggersdorf (15.860)
  6. Rüdersdorf bei Berlin (16.014)
AltlandsbergAlt TuchebandBad FreienwaldeBeiersdorf-FreudenbergBleyen-GenschmarBliesdorfBuckowFalkenbergFalkenhagenFichtenhöheFredersdorf-VogelsdorfGarzau-GarzinGolzowGusow-PlatkowHeckelberg-BrunowHöhenlandHoppegartenKüstriner VorlandLebusLetschinLietzenLindendorfMärkische HöheMünchebergNeuenhagen bei BerlinNeuhardenbergNeulewinNeutrebbinOberbarnimOderauePetershagen/EggersdorfPodelzigPrötzelRehfeldeReichenow-MöglinReitweinRüdersdorf bei BerlinSeelowStrausbergTreplinVierlindenWaldsieversdorfWriezenZechinZeschdorfBrandenburg

Ämter und zugehörige Gemeinden
(Sitz der Amtsverwaltung *)

1. Barnim-Oderbruch (7024)
[Sitz: Wriezen]

  1. Bliesdorf (1411)
  2. Neulewin (937)
  3. Neutrebbin (1406)
  4. Oderaue (1620)
  5. Prötzel (1075)
  6. Reichenow-Möglin (575)

2. Falkenberg-Höhe (4705)

  1. Beiersdorf-Freudenberg (628)
  2. Falkenberg * (2290)
  3. Heckelberg-Brunow (717)
  4. Höhenland (1070)

3. Golzow (5302)

  1. Alt Tucheband (818)
  2. Bleyen-Genschmar (438)
  3. Golzow * (848)
  4. Küstriner Vorland (2549)
  5. Zechin (649)

4. Lebus (6200)

  1. Lebus, Stadt * (3161)
  2. Podelzig (905)
  3. Reitwein (478)
  4. Treplin (364)
  5. Zeschdorf (1292)

5. Märkische Schweiz (10.731)

  1. Buckow (Märkische Schweiz), Stadt * (1503)
  2. Garzau-Garzin (468)
  3. Märkische Höhe (606)
  4. Oberbarnim (1969)
  5. Rehfelde (5334)
  6. Waldsieversdorf (851)

6. Seelow-Land (8913) [Sitz: Seelow]

  1. Falkenhagen (Mark) (680)
  2. Fichtenhöhe (478)
  3. Gusow-Platkow (1394)
  4. Lietzen (695)
  5. Lindendorf (1354)
  6. Neuhardenberg (2791)
  7. Vierlinden (1521)

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1993 169.985
1995 172.577
2000 188.277
2005 192.122
2010 190.502
2015 190.714
Jahr Einwohner
2016 191.685
2017 192.921
2018 194.328
2019 195.751
2020 197.195
2021 197.965

Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres[3][4][5] ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl des Kreistags Märkisch-Oderland 2019
Wahlbeteiligung: 58,9 % (2014: 45,2 %)
 %
20
10
0
17,7 %
17,6 %
16,7 %
15,5 %
11,2 %
5,5 %
5,4 %
4,8 %
5,0 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+12,0 %p
−8,0 %p
−5,5 %p
−5,9 %p
+5,9 %p
+3,1 %p
+1,8 %p
−2,8 %p
−1,0 %p

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 56 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl am 26. Mai 2019 wie folgt auf Parteien und Wählergruppen:[6]

Partei/Gruppierung Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019
AfD 5,7 % 17,7 % 3 10
DIE LINKE 25,6 % 17,6 % 14 10
SPD 22,2 % 16,7 % 13 10
CDU 21,4 % 15,5 % 12 9
GRÜNE/B90 5,3 % 11,2 % 3 6
BVB/FREIE WÄHLER 2,4 % 5,5 % 1 3
FDP 3,6 % 5,4 % 2 3
Bauern und Ländlicher Raum 7,6 % 4,8 % 4 3
Pro Zukunft Märkisch-Oderland (Pro Zukunft) 2,3 % 2,2 % 1 1
Unabhängige und freie Wählergemeinschaft Pro Strausberg
(UfW Pro Strausberg)
0,6 % 1,6 % 1
NPD 1,2 % 0,6 % 1
Unabhängiger Bürger-Bund (UBB) 0,9 % 0,6 % 1
Freiheit, Arbeit, Werte – Mut zur Wahrheit
(FAW Mut zur Wahrheit)
1,0 % x 1

Landrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schmidt wurde in der Landratsstichwahl am 17. Oktober 2021 mit 53,8 % der gültigen Stimmen für weitere acht Jahre in seinem Amt bestätigt.[7]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen wurde am 2. Juli 1996 genehmigt.

Blasonierung: „Geteilt von Silber und Rot; oben wachsend ein goldbewehrter, roter Adler, die Flügel mit goldenen Kleestengeln belegt; unten ein silberner Wellenbalken, belegt mit einem roten Wellenfaden und bedeckt mit schräggekreuzten, begrifften goldenen Bootshaken, oben bewinkelt von einem goldenen Stern.“[8]

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Märkisch-Oderland.

Wirtschaft und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Märkisch-Oderland Platz 348 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftsrisiken“.[9] Der Zukunftsatlas 2019 listet den Landkreis Märkisch-Oderland nahezu unverändert auf Rang 346.[10]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den westlichen Teil des Landkreises verläuft die Autobahn A 10 (Berliner Ring).

Die Bundesstraßen 1, 5, 112, 158, 167 und 168 verlaufen über das Kreisgebiet.

Wichtige Bahnstrecken auf dem Gebiet des Kreises sind die Strecken Berlin–Kostrzyn und Eberswalde–Frankfurt (Oder).

Der Busverkehr wird im süd/westlichen Bereich von der Märkisch-Oderland Bus, im nord/östlichen Bereich von der Barnimer Busgesellschaft betrieben. Die Berliner Verkehrsbetriebe und Busverkehr Oder-Spree betreiben Buslinien, die teils durch den Landkreis Märkisch-Oderland verlaufen.

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis befinden sich 42 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen MOL zugewiesen und seitdem ausgegeben.

Bis etwa zum Jahr 2000 erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Bad Freienwalde A bis E 1 bis 999
AA bis EZ
Altkreis Seelow F bis K
FA bis KY
Altkreis Strausberg L bis Z
LA bis ZZ

Seit dem 18. März 2013 sind zudem die Unterscheidungszeichen FRW (Bad Freienwalde), SEE (Seelow) und SRB (Strausberg) wieder erhältlich.

Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5. Dezember 1993 erfasst.[11]

Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zu
Alt Tucheband 31.12.2001 Alt Tucheband
Hathenow
Rathstock
Alt Tucheband
Altlandsberg 31.12.1997 Wegendorf Altlandsberg
Altlandsberg 31.12.2002 Altlandsberg
Bruchmühle
Buchholz
Gielsdorf
Wesendahl
Altlandsberg
Bad Freienwalde (Oder) 06.12.1993 Altranft Bad Freienwalde
Bad Freienwalde (Oder) 26.10.2003 Altglietzen
Bralitz
Hohenwutzen
Neuenhagen
Schiffmühle
Bad Freienwalde
Beiersdorf-Freudenberg 31.12.2001 Beiersdorf
Freudenberg
Beiersdorf-Freudenberg
Bleyen-Genschmar 31.12.2001 Bleyen
Genschmar
Bleyen-Genschmar
Bliesdorf 31.12.1997 Bliesdorf
Kunersdorf/Metzdorf
Bliesdorf-Kunersdorf-Metzdorf
Falkenberg 31.12.2001 Dannenberg/Mark
Falkenberg/Mark
Kruge/Gersdorf
Falkenberg
Fichtenhöhe 26.10.2003 Alt Mahlisch
Carzig
Niederjesar
Fichtenhöhe
Fredersdorf-Vogelsdorf 06.12.1993 Fredersdorf
Vogelsdorf
Fredersdorf-Vogelsdorf
Garzau-Garzin 31.12.2001 Garzau
Garzin
Garzau-Garzin
Gusow-Platkow 31.12.1997 Gusow
Platkow
Gusow-Platkow
Heckelberg-Brunow 31.12.2001 Brunow
Heckelberg
Heckelberg-Brunow
Höhenland 01.05.2002 Leuenberg
Steinbeck
Höhenland
Höhenland 26.10.2003 Wölsickendorf-Wollenberg Höhenland
Hoppegarten 26.10.2003 Dahlwitz-Hoppegarten
Hönow
Münchehofe
Hoppegarten
Küstriner Vorland 31.12.1997 Gorgast
Küstrin-Kietz
Manschnow
Küstriner Vorland
Lebus 31.12.1998 Schönfließ Lebus
Lebus 31.12.2001 Mallnow
Wulkow bei Booßen
Lebus
Letschin 01.01.1995 Klein Neuendorf
Sietzing
Sietzing
Letschin 31.12.1997 Letschin
Sophienthal
Steintoch
Letschin
Letschin 26.10.2003 Gieshof-Zelliner Loose
Groß Neuendorf
Kiehnwerder
Kienitz
Letschin
Neubarnim
Ortwig
Sietzing
Letschin
Lindendorf 26.10.2003 Dolgelin
Libbenichen
Neu Mahlisch
Sachsendorf
Lindendorf
Märkische Höhe 31.12.2001 Batzlow
Reichenberg
Ringenwalde
Märkische Höhe
Müncheberg 01.03.2002 Eggersdorf/Mü.
Hermersdorf/Obersdorf
Hoppegarten/Mü.
Jahnsfelde
Müncheberg
Trebnitz
Müncheberg
Neuhardenberg 01.05.1998 Altfriedland
Wulkow bei Trebnitz
Neuhardenberg
Neuhardenberg 26.10.2003 Quappendorf Neuhardenberg
Neulewin 26.10.2003 Güstebieser Loose Neulewin Neulewin
Neulietzegöricke
Neulewin
Neutrebbin 01.01.1995 Neutrebbin
Wuschewier
Neutrebbin
Neutrebbin 31.12.1997 Altbarnim
Alttrebbin
Neutrebbin
Neutrebbin
Oberbarnim 31.12.2001 Bollersdorf
Grunow
Klosterdorf
Oberbarnim
Oberbarnim 26.10.2003 Ihlow Oberbarnim
Oderaue 31.12.1997 Altreetz
Mädewitz
Wustrow
Altreetz
Oderaue 26.10.2003 Altreetz
Zäckericker Loose
Oderaue Neuküstrinchen
Neureetz
Neurüdnitz
Oderaue
Petershagen/Eggersdorf 06.12.1993 Eggersdorf
Petershagen
Petershagen/Eggersdorf
Prötzel 31.12.1997 Prötzel
Sternebeck/ Harnekop
Prötzel
Rehfelde 26.10.2003 Werder
Zinndorf
Rehfelde
Reichenow-Möglin 31.12.1997 Möglin
Reichenow
Reichenow-Möglin
Rüdersdorf bei Berlin 26.10.2003 Hennickendorf
Herzfelde
Lichtenow
Rüdersdorf bei Berlin
Seelow 26.10.2003 Werbig Seelow
Strausberg 06.12.1993 Hohenstein Strausberg
Vierlinden 26.10.2003 Diedersdorf
Friedersdorf
Marxdorf
Worin
Vierlinden
Wriezen 31.12.1997 Altwriezen/Beauregard
Eichwerder
Rathsdorf/Neugaul
Schulzendorf
Wriezen
Wriezen 31.12.1997 Frankenfelde
Haselberg
Lüdersdorf/Biesdorf
Wriezener Höhe
Wriezen 26.10.2003 Wriezener Höhe Wriezen
Zechin 31.12.1997 Buschdorf
Friedrichsaue
Zechin
Zechin
Zeschdorf 31.12.1997 Alt Zeschdorf
Döbberin
Petershagen
Zeschdorf

Am 1. Mai 1998 wurde Bliesdorf-Kunersdorf-Merzdorf in Bliesdorf umbenannt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Landkreis Märkisch-Oderland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Märkisch-Oderland (PDF) S. 8–9
  4. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  5. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  6. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 26. Mai 2019 (PDF) S. 20
  7. Stichwahl Landratswahl 17. Oktober 2021. In: landkreismol.de. Archiviert vom Original am 18. Oktober 2021; abgerufen am 18. Oktober 2021.
  8. Wappenangaben. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg.
  9. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  10. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  11. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Märkisch-Oderland (PDF) S. 42–45.