Landkreis Prignitz

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 53° 7′ N, 11° 58′ OKoordinaten: 53° 7′ N, 11° 58′ O
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Perleberg
Fläche: 2.138,53 km2
Einwohner: 76.045 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 36 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: PR
Kreisschlüssel: 12 0 70
Kreisgliederung: 26 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Berliner Straße 49
19348 Perleberg
Website: landkreis-prignitz.de
Landrat: Christian Müller (SPD)
Lage des Landkreises Prignitz in Brandenburg
KarteBerlinPolenFreistaat SachsenFreistaat ThüringenSachsen-AnhaltNiedersachsenMecklenburg-VorpommernFrankfurt (Oder)CottbusPotsdamBrandenburg an der HavelLandkreis PrignitzLandkreis Ostprignitz-RuppinLandkreis OberhavelLandkreis UckermarkLandkreis BarnimLandkreis HavellandLandkreis Potsdam-MittelmarkLandkreis Märkisch-OderlandLandkreis Teltow-FlämingLandkreis Dahme-SpreewaldLandkreis Oder-SpreeLandkreis Elbe-ElsterLandkreis Oberspreewald-LausitzLandkreis Spree-Neiße
Karte

Der Landkreis Prignitz ist ein Landkreis im äußersten Nordwesten des Landes Brandenburg. Er ist nach der historischen Landschaft Prignitz benannt.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund seiner Randlage innerhalb Brandenburgs ist der Landkreis Prignitz in mehrfacher Hinsicht ein Unikum. Über die Hälfte seiner Kreisgrenze ist gleichzeitig die Außengrenze des Landes Brandenburg. Er grenzt an nur einen anderen brandenburgischen Landkreis, aber an drei andere Länder: Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.

Nachbarkreise sind im Norden der mecklenburg-vorpommersche Landkreis Ludwigslust-Parchim, im Osten der brandenburgische Landkreis Ostprignitz-Ruppin, im Süden der sachsen-anhaltische Landkreis Stendal und im Westen der niedersächsische Landkreis Lüchow-Dannenberg.

Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Abschluss der Gemeindegebietsreform umfasst der Landkreis 26 Gemeinden, darunter sieben Städte (Einwohnerzahl am 31. Dezember 2022[2]):

Amtsfreie Städte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Perleberg (12.108)
  2. Pritzwalk (11.777)
  3. Wittenberge (16.837)

Weitere amtsfreie Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Groß Pankow (Prignitz) (3816)
  2. Gumtow (3299)
  3. Karstädt (5980)
  4. Plattenburg (3319)

Ämter und zugehörige Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LenzerwischeLenzen (Elbe)LanzCumlosenGroß Pankow (Prignitz)PritzwalkGumtowPlattenburgLegde/QuitzöbelRühstädtBad WilsnackBreeseWeisenWittenbergePerlebergKarstädtGülitz-ReetzPirowBergePutlitzKümmernitztalGerdshagenHalenbeck-RohlsdorfMeyenburgMarienfließTriglitzLandkreis Ostprignitz-RuppinPutlitzMecklenburg-VorpommernSachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

(Sitz der Amtsverwaltung *)

Bad Wilsnack/Weisen (6108)

  1. Bad Wilsnack, Stadt * (2588)
  2. Breese (1491)
  3. Legde/Quitzöbel (591)
  4. Rühstädt (458)
  5. Weisen (980)

Lenzen-Elbtalaue (3921)

  1. Cumlosen (719)
  2. Lanz (708)
  3. Lenzen (Elbe), Stadt * (2038)
  4. Lenzerwische (456)

Meyenburg (4145)

  1. Gerdshagen (465)
  2. Halenbeck-Rohlsdorf (524)
  3. Kümmernitztal (373)
  4. Marienfließ (693)
  5. Meyenburg, Stadt * (2090)

Putlitz-Berge (4735)

  1. Berge (724)
  2. Gülitz-Reetz (441)
  3. Pirow (433)
  4. Putlitz, Stadt * (2624)
  5. Triglitz (513)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Prignitz wurde im Zuge der brandenburgischen Kreisreform am 6. Dezember 1993 durch Vereinigung der ehemaligen Kreise Pritzwalk (mit Ausnahme der damaligen Gemeinden Blumenthal, Grabow und Rosenwinkel, die in den Landkreis Ostprignitz-Ruppin eingegliedert wurden) und Perleberg (einschließlich der Gemeinden des heutigen Amtes Lenzen-Elbtalaue, die bis zum 31. Juli 1992 zum Landkreis Ludwigslust in Mecklenburg-Vorpommern gehört hatten, mit Ausnahme der Gemeinde Cumlosen, die schon vorher zum Kreis Perleberg gehörte) und den Gemeinden Barenthin, Dannenwalde, Demerthin, Döllen, Granzow, Gumtow, Kolrep, Kunow, Schrepkow, Vehlin, Vehlow und Wutike des Amtes Gumtow des ehemaligen Kreises Kyritz gebildet. Name und Sitz des Landkreises wurde mit dem Prignitz-Gesetz vom 22. April 1993 bestimmt.[3]

Von 1818 bis 1952 gehörte das heutige Kreisgebiet zum Landkreis Ostprignitz und zum Landkreis Westprignitz mit Sitz in den Kreisstädten Kyritz und Perleberg.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Prignitz besitzt mit 35 Einwohnern je km² (2021) die geringste Bevölkerungsdichte aller Landkreise der Bundesrepublik Deutschland. Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerentwicklung des Landkreises Prignitz seit seiner Bildung im Jahr 1993.

Jahr Einwohner
1993 103.740
1995 101.421
2000 095.701
2005 088.340
2010 082.023
2015 077.573
Jahr Einwohner
2016 77.813
2017 77.263
2018 76.508
2019 76.158
2020 76.096
2021 75.574
Jahr Einwohner
2022 76.045

Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres[4][5][6], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl des Kreistags Prignitz 2019
Wahlbeteiligung: 54,8 % (2014: 42,2 %)
 %
20
10
0
19,1 %
19,0 %
13,3 %
12,5 %
11,2 %
10,5 %
7,4 %
6,6 %
0,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−4,7 %p
−6,2 %p
+12,3 %p
−5,6 %p
−2,6 %p
+4,3 %p
+2,5 %p
−0,3 %p
+0,3 %p

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 46 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl am 26. Mai 2019 wie folgt auf Parteien und Wählergruppen:[7]

Partei / Gruppierung Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019
SPD 23,8 % 19,1 % 11 9
CDU 25,2 % 19,0 % 12 9
AfD 1,0 % 13,3 % 1 6
Die Linke 18,1 % 12,5 % 8 6
Bauern 13,8 % 11,2 % 6 5
BVB/Freie Wähler 6,2 % 10,5 % 3 5
B90/Grüne 4,9 % 7,4 % 2 3
FDP 6,9 % 6,6 % 3 3

Landrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993–2014: Hans Lange (CDU)[8]
  • 2014–2022: Torsten Uhe (parteilos)
  • seit 2022: Christian Müller (SPD)

Am 11. Mai 2014 fand die erste Direktwahl eines Landrats im Landkreis Prignitz statt. Der von der SPD aufgestellte und von der Partei Die Linke unterstützte parteilose Torsten Uhe setzte sich dabei bereits im ersten Wahlgang mit 64,1 % der gültigen Stimmen[9] gegen seine Mitbewerber durch – bis dahin ein Novum im Land Brandenburg.[10] Am 8. Mai 2022 wurde Christian Müller mit 65,5 % der gültigen Stimmen zu seinem Nachfolger gewählt.[11] Seine Amtszeit beträgt entsprechend § 126 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg acht Jahre.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen wurde am 14. März 1994 genehmigt.

Blasonierung: „In Rot über Silber durch Wellenschnitt geteilt; oben eine goldbewehrte, flugbereite silberne Gans begleitet von acht einen oben offenen Halbkreis bildenden silbernen Perlen, unten ein rotbezungter, schreitender schwarzer Wolf.“[12]

Bedeutung: „Die Schildteilung Rot über Silber zeigt die Farben des Landes Brandenburg. Der Wellenschnitt weist auf die Lage an der Elbe. Die flugbereite Gans erinnert an das Geschlecht der Gans Edlen Herren zu Putlitz, die im 12. Jahrhundert gemeinsam mit dem Bischof von Havelberg in der Prignitz das Christentum und die deutsche Kultur einführten und ländliche Kolonisation betrieben. Ihr Symbol kehrt im Wappen der Stadt Putlitz wieder und stand früher auch für Wittenberge. Der Perlenkranz steht für die Kreisstadt Perleberg, der Wolf für die bisherige Kreisstadt Pritzwalk.“[13]

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Prignitz.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge ist schwarz-weiß (1:1) gestreift und mittig mit dem Kreiswappen belegt.[14]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Prignitz Platz 399 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „sehr hohen Zukunftsrisiken“. Der Landkreis zählte damit zu den strukturschwächsten Gebieten des Landes.[15] Der Zukunftsatlas 2019 listet den Landkreis Prignitz auf Platz 395.[16]

Der wirtschaftliche Charakter der Region wird geprägt durch die landwirtschaftliche Produktion und Verarbeitung, klein- und mittelständische Industrie, Handwerk und Gewerbe in den verschiedensten Bereichen sowie einen breiten Dienstleistungssektor.

Als regionale Schwerpunkte der wirtschaftlichen Entwicklung sind der durch das Land Brandenburg ausgewiesene Regionale Wachstumskern Perleberg-Wittenberge-Karstädt und die Region um Pritzwalk/Falkenhagen zu betrachten.

Insgesamt elf vollständig erschlossene Gewerbegebiete für die gewerbliche Wirtschaft sind im Landkreis Prignitz ausgewiesen.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Prignitz hat Anschluss an die Bundesautobahnen A 24 und A 14 sowie die Bundesstraßen B 189 und B 5, die sich in Perleberg kreuzen, die Bundesstraßen B 103 und B 107, die sich in Pritzwalk kreuzen, sowie über die B 195 und die B 321.

Der Busverkehr im gesamten Landkreis wird durch die ARGE Prignitzbus durchgeführt. Das Busnetz ist hierarchisch gegliedert, viele Dörfer des Landkreises werden mehrmals täglich von Rufbussen bedient. Die Bus-Hauptachsen werden im Taktverkehr befahren.[17] Der Schienenverkehr wird durch die Deutsche Bahn AG, die Ostdeutsche Eisenbahn und die Hanseatische Eisenbahn erbracht, Knoten für alle Linien ist der Bahnhof Wittenberge. Für Bus und Bahn gilt ein einheitlicher Tarif (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg).

Bis etwa 1970 waren die beiden Vorgängerkreise durch ein umfangreiches Netz normal- und schmalspuriger Strecken der Kleinbahnen der Kreise Ost- und Westprignitz erschlossen.

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis befinden sich 35 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen PR zugewiesen und seitdem ausgegeben.

Bis etwa zum Jahr 2000 erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Perleberg A bis S 1 bis 999
AA bis SZ
Altkreis Pritzwalk T bis Z
TA bis ZZ

Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5. Dezember 1993 erfasst.[18]

Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zu
Bad Wilsnack 31.12.2001 Grube Bad Wilsnack
Breese 26.10.2003 Groß Breese Brese
Groß Pankow 31.12.2002 Baek
Boddin-Langnow
Groß Pankow
Groß Woltersdorf
Helle
Kehrberg
Klein Gottschow
Kuhbier
Kuhsdorf
Lindenberg
Retzin
Tüchen
Vettin
Wolfshagen
Groß Pankow
Gülitz-Reetz 31.12.2001 Gülitz
Reetz
Gülitz-Reetz
Gumtow 30.06.2002 Barenthin
Dannenwalde
Demerthin
Döllen
Görike
Granzow
Groß Welle
Gumtow
Kolrep
Kunow
Schönebeck
Schönhagen
Schrepkow
Vehlin
Vehlow
Wutike
Gumtow
Halenbeck-Rohlsdorf 31.12.2001 Halenbeck
Rohlsdorf
Halenbeck-Rohlsdorf
Karstädt 31.12.2001 Blüthen
Dallmin
Groß Warnow
Karstädt
Kribbe
Laaslich
Premslin
Reckenzin
Karstädt
Karstädt 31.12.2002 Garlin
Mankmuß
Pröttlin
Karstädt
Karstädt 26.10.2003 Boberow
Nebelin
Karstädt
Kümmernitztal 31.12.2001 Grabow-Buckow
Preddöhl
Kümmernitztal
Legde/Quitzöbel 31.03.2002 Legde
Quitzöbel
Legde/Quitzöbel
Lenzen 26.10.2003 Eldenburg
Mellen
Lenzen
Lenzerwische 26.10.2003 Besandten
Wootz
Lenzerwische
Marienfließ 31.12.2001 Frehne
Jännersdorf
Krempendorf
Stepenitz
Marienfließ
Meyenburg 31.12.2001 Schmolde Meyenburg
Perleberg 06.12.1993 Dergenthin
Quitzow
Sükow
Perleberg
Pirow 31.12.2001 Hülsebeck Pirow
Plattenburg 31.12.2001 Bendelin
Glöwen
Hoppenrade
Kleinow
Kletzke
Krampfer
Netzow
Viesecke
Plattenburg
Pritzwalk 06.12.1993 Schönhagen Pritzwalk
Pritzwalk 31.12.2001 Giesensdorf Pritzwalk
Pritzwalk 31.12.2002 Alt Krüssow
Beveringen
Buchholz
Falkenhagen
Kemnitz
Mesendorf
Sadenbeck
Seefeld
Steffenshagen
Wilmersdorf
Pritzwalk
Putlitz 31.12.2001 Laaske
Lockstädt
Lütkendorf
Mansfeld
Nettelbeck
Porep
Putlitz
Sagast
Telschow-Weitgendorf
Putlitz
Triglitz 31.12.2001 Mertensdorf
Silmersdorf
Triglitz
Triglitz
Wittenberge 01.12.1997 Bentwisch Wittenberge

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kreisgebiet wird gelegentlich ostniederdeutsches Platt gesprochen.

Der altpolabische Name Przegnica, beziehungsweise dessen ursprüngliche Form Pregynica, der etwa mit „ungangbares Waldgebiet“ oder „schwer passierbare Gegend“ zu übersetzen wäre, stammt von den slawischen Lutizen, Drevanen und Hevellern und geht auf die Zeit von vor 1100 zurück.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alfred Götze: Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler des Kreises Ostprignitz. In: Die Kunstdenkmäler der Prov. Brandenburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler. Berlin 1907, 68 S., 2 Tafeln, 37 Abb. im Text
  • Alfred Götze: Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler des Kreises Westprignitz. In: Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg. Berlin 1912, 68 S., 2 Tafeln, 79 Abbildungen im Text
  • A. Rinck, H. Engel, R. Gädcke: Bilder aus der Geschichte der Prignitz, [Ältere Steinzeit, Burgwälle, Germanisierung, Gründung, der Städte, Christianisierung, Der Adel, u. a., jeweils mit Abb.]. Wittenberge (Bez. Potsdam) 1925
  • Walther Matthes: Urgeschichte des Kreises Ostprignitz. (herausgegeben vom Kreisausschuß des Kreises Ostprignitz). Curt Kabitzsch, Leipzig 1929
  • Walther Matthes: Die Germanen in der Prignitz zur Zeit der Völkerwanderung – Im Spiegel der Urnenfelder von Dahlhausen, Kuhbier und Kyritz. Curt Kabitzsch, Leipzig 1931
  • Hans Joachim Bodenbach: Publikationen von Prof. Dr. sc. phil. Horst Keiling, Schwerin (Bibliographie). In: Werner Budesheim (Hrsg.): Suchen, Sammeln, Sichten – Zur Vor- und Frühgeschichtsforschung in Norddeutschland. Festschrift für Horst Keiling (Beiträge für Wissenschaft und Kultur, Band 11). Freie Lauenburgische Akademie für Wissenschaft und Kultur, Wentorf bei Hamburg 2014, S. 162–197 [auch mit zahlreichen Fundstellen zur Prignitz]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Landkreis Prignitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  3. Gesetz zur Bestimmung von Verwaltungssitz und Namen des Landkreises Prignitz (Prignitz-Gesetz – PrG) vom 22. April 1993. Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, Teil 1, Nr. 8 vom 28. April 1993. S. 142.
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Prignitz. S. 8–9
  5. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  6. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  7. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 26. Mai 2019, S. 22
  8. Landrat der Prignitz gibt sein Amt auf. Hans Lange will in den vorzeitigen Ruhestand. In: maz-online.de. 5. Dezember 2013, abgerufen am 15. Juni 2014.
  9. Ergebnis der Landratswahl am 11. Mai 2014 (Memento vom 4. Juli 2016 im Internet Archive)
  10. Torsten Uhe ist neuer Landrat in der Prignitz. Klarer Sieg für parteilosen SPD-Kandidaten. In: maz-online.de. 11. Mai 2014, abgerufen am 15. Juni 2014.
  11. Landratswahl am 8. Mai 2022. In: www.landkreis-prignitz.de. Abgerufen am 23. Mai 2022.
  12. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  13. Wappen des Landkreises Prignitz Landkreis Prignitz
  14. Hauptsatzung des Landkreises Prignitz. (PDF; 98 kB) Stand 10. Dezember 2015, abgerufen am 9. September 2017.
  15. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  16. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  17. Fahrpläne für den Busverkehr im LK Prignitz
  18. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Prignitz, S. 34–37.