Landkreis Vulkaneifel

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 50° 14′ N, 6° 45′ OKoordinaten: 50° 14′ N, 6° 45′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Daun
Fläche: 911,66 km2
Einwohner: 61.769 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 68 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: DAU
Kreisschlüssel: 07 2 33
Kreisgliederung: 109 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Mainzer Straße 25
54550 Daun
Website: www.vulkaneifel.de
Landrätin: Julia Gieseking (SPD)
Lage des Landkreises Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz
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Karte

Der Landkreis Vulkaneifel (bis zum 31. Dezember 2006 Landkreis Daun) ist eine Gebietskörperschaft im Nordwesten von Rheinland-Pfalz. Er liegt in der Eifel und ist der nach der Einwohnerzahl kleinste Landkreis in Rheinland-Pfalz sowie der viertkleinste der Bundesrepublik Deutschland. Sitz der Kreisverwaltung und zugleich bevölkerungsreichste Stadt ist Daun.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Vulkaneifel liegt im westlichen Teil der gleichnamigen Region mit Höhenlagen zwischen 150 und 700 m. Bedingt durch den früheren Vulkanismus sind zahlreiche Mineralquellen (Sauerbrunnen) entstanden. Die Kyll durchfließt das Kreisgebiet in Nord-Süd-Richtung. Ferner durchziehen das Kreisgebiet die Deutsche Wildstraße, die Deutsche Vulkanstraße sowie der Eifelsteig.

Nachbarkreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Vulkaneifel grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Kreis Euskirchen (in Nordrhein-Westfalen) und an die Landkreise Ahrweiler, Mayen-Koblenz, Cochem-Zell, Bernkastel-Wittlich und Eifelkreis Bitburg-Prüm. Bei der Ortsgemeinde Ormont reicht das Kreisgebiet bis auf etwa 250 Meter an Belgien heran, hat mit diesem jedoch wegen eines Landzipfels von Nordrhein-Westfalen keine gemeinsame Grenze.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kreisgebiet von Daun war vor 1800 überwiegend Teil des Kurfürstentums Trier. 1815 kam es unter preußische Verwaltung und 1816 entstand im Regierungsbezirk Trier der Kreis Daun. Bei der Kommunalreform wurde er am 7. November 1970 um

vergrößert.[2] Am 1. Januar 2007 trat die Umbenennung in Landkreis Vulkaneifel in Kraft.

Der Landkreis gehört seit 1994 zur Initiative Region Trier (IRT). Vom Hochwasser im Sommer 2021 war der Landkreis erheblich betroffen.[3]

Einwohnerstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungspyramide für den Landkreis Vulkaneifel (Datenquelle: Zensus 2011)[4]
Jahr Einwohner Quelle
1816 17.960 [5]
1847 23.750 [6]
1871 26.692 [7]
1885 27.424 [7]
1900 28.803 [8]
1910 32.881 [8]
1925 34.034 [8]
1939 35.802 [8]
1950 37.747 [8]
1960 39.100 [8]
1970 57.000 [9]
1980 55.700 [10]
1990 58.900 [11]
2000 64.400 [12]
2010 61.267
2020 60.777 [13]

Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt immer mehr Kirchenaustritte im stark traditionell und katholisch geprägten Kreis Vulkaneifel. Seit Jahren verstärkt sich der Trend aus der Kirche auszutreten.[14] Dennoch bilden Katholiken im Landkreis Vulkaneifel immer noch eine absolute Mehrheit. Laut der Volkszählung 2011 waren im Jahr 2011 73,8 % der Einwohner römisch-katholisch, 10,8 % evangelisch und 15,4 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[4] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Ende August 2023 hatten 59,9 % der Einwohner die katholische Konfession und 9,2 % die evangelische. 30,9 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[15]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung im
Kreistag des Landkreises Vulkaneifel 2019
        
Insgesamt 38 Sitze

Der Kreistag des Landkreises Vulkaneifel besteht aus 38 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählten Kreistagsmitgliedern und der Landrätin als Vorsitzender. Nach der letzten Kreistagswahl am 26. Mai 2019 ergibt sich folgende Sitzverteilung:[16]

Jahr SPD CDU AfD FDP GRÜNE LINKE FWG BUV UWG Gesamt
2019 7 16 1 3 5 1 4 1 38 Sitze
2014 9 17 2 2 1 5 2 38 Sitze
2009 8 14 4 1 1 5 5 38 Sitze
2004 7 21 2 2 6 38 Sitze
1999 11 21 2 0 4 38 Sitze
  • FWG = Freie Wählergemeinschaft Landkreis Vulkaneifel e. V.
  • BUV = BürgerUnion Vulkaneifel e. V.
  • UWG = Unabhängige Wählergemeinschaft Kylltal e. V.

Landräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julia Gieseking (SPD) wurde am 1. April 2021 Landrätin der Vulkaneifel. Bei der Direktwahl am 29. November 2020 hatte sie sich mit einem Stimmenanteil von 66,4 % gegen ihren Vorgänger Heinz-Peter Thiel durchgesetzt.[17][18]

Die bisherigen Landräte des Kreises:

Landtag und Bundestag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umbenennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 2007 wurde der ehemalige Landkreis Daun auf Initiative des damaligen Landrates Heinz Onnertz in Landkreis Vulkaneifel umbenannt. Bereits einige Jahre zuvor hatte es Bestrebungen gegeben, den Namen zu ändern. Seinerzeit war die Initiative von der CDU-Fraktion im Kreistag Daun ausgegangen. Dies war damals allerdings, auch auf Drängen der Bevölkerung, verworfen und auch von den anderen Parteien im Kreistag nicht unterstützt worden.

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Vulkaneifel führt ein Wappen sowie eine Hiss- und eine Bannerflagge.

Wappen des Landkreises Vulkaneifel
Wappen des Landkreises Vulkaneifel
Blasonierung: „In silbern vor golden gespaltenem Schilde, belegt mit goldenem Herzschild, darin ein aus drei Rechts- und drei Linksschrägleisten gebildetes rotes Gitter, vorn in Silber ein rotes Balkenkreuz, hinten in Gold ein aufrechtgerichteter, rot bewehrter Löwe, belegt mit einem fünflätzigen roten Turnierkragen.“
Wappenbegründung: Das rote Kreuz steht für das Kurfürstentum Trier, der Löwe für die Grafen von Blankenheim-Gerolstein. Der Herzschild war das Stammwappen der Herren und späteren Grafen von Daun.

Das Wappen wurde am 25. Februar 1951 verliehen.

Wirtschaft und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Vulkaneifel Platz 265 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[21]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Vulkaneifel wird in Nord-Süd-Richtung von der 1870/71 durch die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft eröffneten Eifelstrecke KölnTrier durchzogen. An ihr befindet sich der Knotenpunkt Gerolstein, den die Preußische Staatsbahn zum Ausgangspunkt für die 1883 bzw. 1895 in Betrieb genommenen Nebenbahnen nach Prüm und nach Daun–Mayen genommen hat. Von der zuletzt genannten Bahn gab es in Daun ab 1909/10 eine Querverbindung zur Moselhauptstrecke in Wengerohr (heute Wittlich Hbf).

Im Jahre 1912 kamen aus militärischen Gründen noch folgende Strecken hinzu, die von der Hauptbahn durch die Eifel abzweigten:

  • Jünkerath – Stadtkyll – Hallschlag – Losheim
  • Lissendorf – Hillesheim – Dümpelfeld
  • (Gerolstein –) Pelm – Hillesheim

Damit hatte das Netz einen Umfang von 179 km Länge erreicht. Davon sind nur 37 km für den regulären Personenverkehr übrig geblieben, nachdem in den Nachkriegsjahren Teilstrecken im Umfang von 104 km stillgelegt worden waren:

  • 1945: Hillesheim – Pelm 10 km
  • 1963: Jünkerath – Stadtkyll (– Losheim) 10 km
  • 1973: (Dümpelfeld –) Hillesheim – Lissendorf 24 km
  • 1980: Gerolstein – Müllenborn (– Prüm) 8 km
  • 1981: (Wittlich – Gillenfeld – Daun) 14 km
  • 1991: Gerolstein – Daun – Utzerath – (Ulmen –) Uersfeld (– Kaisersesch) 38 km

Diese Eifelquerbahn wurde von 2001 bis 2012 nach zehnjähriger Unterbrechung von der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft an Wochenenden sowie in den Sommerferien auch Wochentags wieder befahren.

Das östliche Kreisgebiet wird von den Bundesautobahnen A 1 (Trier–Köln) und A 48 (Trier–Koblenz) berührt. Ferner durchziehen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 257, B 410 und B 421.

Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Einwohner am 31. Dezember 2022[22])

Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden: (Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung *)

ScheidHallschlagOrmontKerschenbachReuthStadtkyllJünkerathSchüllerGönnersdorfEschFeusdorfLissendorfBirgelSteffelnWiesbaumBerndorfHillesheim (Eifel)OberbettingenBasbergKerpen (Eifel)ÜxheimNohnOberehe-StroheichWalsdorfDohm-LammersdorfDuppachKalenborn-ScheuernRockeskyllPelmBerlingenHohenfels-EssingenGerolsteinNerothBirresbornKopp (Vulkaneifel)MürlenbachDensbornSalmDreis-BrückBetteldorfDaunDockweilerHinterweilerKirchweilerKradenbachNerdlenSarmersbachGefellHörscheidDarscheidUtzerathSchönbachSteiningenSteinebergDemerathWinkel (Eifel)ImmerathStrotzbüschMückelnStrohnGillenfeldEllscheidSaxlerUdlerMehrenSchalkenmehrenÜdersdorfBrockscheidBleckhausenOberstadtfeldWallenbornNiederstadtfeldWeidenbachSchutzMeisburgDeudesfeldBorlerBongardBoxbergNeichenBeinhausenKatzwinkelHörschhausenBerenbachKötterichenHöchstbergKaperichLirstalOberelzArbachRetterathUersfeldMannebachBerebornKolverathSassenGunderathHorperathUeßMosbruchKelbergGelenbergBodenbachReimerathWelcherathBrücktalKirsbachDreesNitzLandkreis Mayen-KoblenzLandkreis Cochem-ZellLandkreis Bernkastel-WittlichEifelkreis Bitburg-PrümNordrhein-WestfalenLandkreis AhrweilerBelgien
  1. Betteldorf (264)
  2. Bleckhausen (294)
  3. Brockscheid (192)
  4. Darscheid (960)
  5. Daun, Stadt * (8179)
  6. Demerath (294)
  7. Deudesfeld (443)
  8. Dockweiler (703)
  9. Dreis-Brück (826)
  10. Ellscheid (300)
  11. Gefell (84)
  12. Gillenfeld (1440)
  13. Hinterweiler (229)
  14. Hörscheid (115)
  15. Immerath (241)
  16. Kirchweiler (402)
  17. Kradenbach (155)
  18. Mehren (1435)
  19. Meisburg (227)
  20. Mückeln (238)
  21. Nerdlen (234)
  22. Niederstadtfeld (471)
  23. Oberstadtfeld (557)
  24. Sarmersbach (185)
  25. Saxler (66)
  26. Schalkenmehren (630)
  27. Schönbach (253)
  28. Schutz (156)
  29. Steineberg (200)
  30. Steiningen (217)
  31. Strohn (502)
  32. Strotzbüsch (433)
  33. Üdersdorf (1118)
  34. Udler (283)
  35. Utzerath (189)
  36. Wallenborn (419)
  37. Weidenbach (257)
  38. Winkel (Eifel) (148)
  1. Basberg (84)
  2. Berlingen (210)
  3. Berndorf (506)
  4. Birgel (444)
  5. Birresborn (1086)
  6. Densborn (527)
  7. Dohm-Lammersdorf (205)
  8. Duppach (271)
  9. Esch (430)
  10. Feusdorf (502)
  11. Gerolstein, Stadt * (7876)
  12. Gönnersdorf (488)
  13. Hallschlag (455)
  14. Hillesheim, Stadt (3240)
  15. Hohenfels-Essingen (332)
  16. Jünkerath (1836)
  17. Kalenborn-Scheuern (390)
  18. Kerpen (Eifel) (442)
  19. Kerschenbach (206)
  20. Kopp (159)
  21. Lissendorf (1158)
  22. Mürlenbach (527)
  23. Neroth (866)
  24. Nohn (458)
  25. Oberbettingen (697)
  26. Oberehe-Stroheich (325)
  27. Ormont (334)
  28. Pelm (941)
  29. Reuth (178)
  30. Rockeskyll (267)
  31. Salm (317)
  32. Scheid (122)
  33. Schüller (290)
  34. Stadtkyll (1563)
  35. Steffeln (622)
  36. Üxheim (1323)
  37. Walsdorf (892)
  38. Wiesbaum (655)
  1. Arbach (134)
  2. Beinhausen (90)
  3. Bereborn (124)
  4. Berenbach (176)
  5. Bodenbach (207)
  6. Bongard (242)
  7. Borler (76)
  8. Boxberg (218)
  9. Brücktal (72)
  10. Drees (166)
  11. Gelenberg (85)
  12. Gunderath (105)
  13. Höchstberg (352)
  14. Horperath (124)
  15. Hörschhausen (130)
  16. Kaperich (167)
  17. Katzwinkel (130)
  18. Kelberg * (2054)
  19. Kirsbach (77)
  20. Kolverath (106)
  21. Kötterichen (125)
  22. Lirstal (202)
  23. Mannebach (258)
  24. Mosbruch (161)
  25. Neichen (132)
  26. Nitz (27)
  27. Oberelz (135)
  28. Reimerath (72)
  29. Retterath (315)
  30. Sassen (93)
  31. Uersfeld (688)
  32. Ueß (51)
  33. Welcherath (112)

Die folgenden Gemeinden des Landkreises wurden eingemeindet:

Siehe auch

Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis Daun bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen DAU zugewiesen. Es wird im Landkreis Vulkaneifel durchgängig bis heute ausgegeben.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im nordwestlichen Teil des Kreisgebietes befinden sich Reste des ehemaligen Westwalles.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 156 (PDF; 2,8 MB).
  3. Vulkaneifel-Landrätin: „Es ist wichtig, dass man eine Entscheidung fällt.“ In: SWR Aktuell. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
  4. a b Datenbank Zensus 2011, Landkreis Vulkaneifel
  5. Beiträge zur Statistik der Königl. Preussischen Rheinlande. 1829, S. 20, abgerufen am 11. November 2017.
  6. Beschreibung des Regierungsbezirks Trier. 1849, S. 295, abgerufen am 11. November 2017.
  7. a b Gemeindelexikon für das Königreich Preußen 1885
  8. a b c d e f Michael Rademacher: Pruem. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  10. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  11. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
  12. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002
  13. Landkreis Vulkaneifel, abgerufen am 12. März 2021
  14. Immer mehr Kirchenaustritte in der Eifel: Pfarrer sehen klare Ursachen
  15. Landkreis Vulkaneifel Gemeindestatistik, abgerufen am 17. September 2023
  16. Wahlband Kommunalwahlen 2019 - Kreise und Bezirkstag (wahlen.rlp.de)
  17. Landkreis Vulkaneifel: Aus Landrat wird Landrätin. Landrat Thiel wird nach achtjähriger Amtszeit verabschiedet und der Landkreis Vulkaneifel erhält seine erste Landrätin: Julia Gieseking. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. April 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.vulkaneifel.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  18. Hier Euphorie, da Enttäuschung nach Landratswahl in der Vulkaneifel. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 29. November 2020, abgerufen am 1. April 2021 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  19. Vulkaneifel hat wieder drei Abgeordnete. In: Volksfreund. Trierischer Volksfreund Medienhaus GmbH, 14. März 2021, abgerufen am 15. April 2022 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  20. Wahlkreis Bitburg: Patrick Schnieder holt Direktmandat. In: SWR Aktuell. Südwestrundfunk, Stuttgart, 27. September 2021, abgerufen am 15. April 2022.
  21. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  22. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).