Lars Wilmsen

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Lars Wilmsen
Porträt
Geburtsdatum 14. Juli 1993
Geburtsort Duisburg, Deutschland
Größe 2,04 m
Position Mittelblock/Diagonal
Vereine
2007–2010
2007–2008
2008–2010
2010–2011
2011–2012
2012–2013
2013–2014
2014–2018
2018–2020
2020–2021
seit 2021
Moerser SC
Osterather TV
VV Humann Essen
1. VV Kamp-Lintfort
TuB Bocholt
Rumelner TV
TV Bühl
TV Rottenburg
Habo Wolley
Lindaren Volley Luzern
Olimpia SBV Galatina
Erfolge
2020 Swiss Super Cup Champion

Stand: 10. August 2021

Lars Wilmsen (* 14. Juli 1993 in Duisburg[1]) ist ein deutscher Volleyballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lars Wilmsen betrieb zunächst Triathlon, Tennis und Leichtathletik, bevor er durch eine Schul-AG zum Volleyball kam.[1] Er wuchs in Moers auf und spielte von 2007 bis 2010 beim Moerser SC.[1] Da es bei diesem Verein zu der Zeit keine Jugendmannschaft gab, war Wilmsen außerdem 2007/08 beim Osterather TV aktiv.[1] Von 2008 bis 2010 spielte er in der Jugend des VV Humann Essen.[1] 2010 wechselte der Mittelblocker zum 1. VV Kamp-Lintfort. Mit dem TuB Bocholt schaffte er in der Saison 2011/12 den Aufstieg in die dritte Liga. Anschließend wechselte er zum Zweitligisten Rumelner TV, mit dem er den fünften Platz in der zweiten Bundesliga Nord erreichte. 2013 wurde Wilmsen vom Erstligisten TV Bühl verpflichtet.[2] Mit dem badischen Verein erreichte er in der Saison 2013/14 die Challenge Round im CEV-Pokal und das Halbfinale der Bundesliga-Play-Offs. Anschließend wechselte Wilmsen zum Bundesliga-Konkurrenten TV Rottenburg[1], bei dem er bis 2018 aktiv war. Nach zwei Jahren in Schweden bei Habo Wolley und einem Jahr in der Schweiz bei Lindaren Volley Luzern spielt Wilmsen seit 2021 beim italienischen Drittligisten Olimpia SBV Galatina.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Bundesligen: TVR: Lars Wilmsen macht die Mitte zu. volleyballer.de, 17. Juni 2014, abgerufen am 22. Juni 2014.
  2. RTV holt Gerrit Zeitler zurück nach Duisburg. Der Westen, 24. Juli 2013, abgerufen am 18. Januar 2014.