Lee Miller

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Lee Miller, 1943

Elizabeth „Lee“ Miller, Lady Penrose (* 23. April 1907 in Poughkeepsie, New York, USA; † 21. Juli 1977 in Chiddingly, East Sussex, England), war ein US-amerikanisches Fotomodell, eine Fotografin und Fotojournalistin. Als Kriegsfotografin lieferte Miller Bilddokumente vom London Blitz und von der Invasion der Alliierten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und dokumentierte die Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Dachau: Ihre Werke werden zu den wichtigen Fotoarbeiten des 20. Jahrhunderts gezählt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elizabeth Miller wurde als Tochter von Theodore und Florence Miller 1907 in Poughkeepsie geboren. Ihr Vater machte sie schon sehr früh mit den künstlerischen und technischen Aspekten der Fotografie vertraut, indem er sie porträtierte. Sie erlitt ein traumatisches Kindheitserlebnis, als sie als 7-Jährige missbraucht wurde. Sie wurde dabei mit Gonorrhoe infiziert.[1]

1926 schrieb sie sich in der New Yorker Art Students League ein, um Bühnenbild und Beleuchtung zu studieren.[2] Im selben Jahr entging sie einem Autounfall in Manhattan, bei dem sie beinahe vor ein herannahendes Fahrzeug gelaufen wäre. Im letzten Moment wurde sie von einem Passanten zurückgezogen, der ihr damit das Leben rettete. Es war zufällig der Verleger Condé Nast, der die Zeitschriften Vanity Fair und Vogue herausgab. Nast war fasziniert von Millers aparter Erscheinung und ihrer eleganten Kleidung – zudem sprach sie Französisch – und so bot er ihr spontan einen Vertrag als Fotomodell an.[2]

In der Schule war sie eine unangepasste Schülerin. Lee Miller war trotz ihrer vielbewunderten mädchenhaften Schönheit eine kühl und entschlossen handelnde Frau und für rasche Entschlüsse und überraschende Kehrtwendungen in ihrem Leben bekannt. Über sich selbst schrieb sie einmal:

„Aus irgendeinem Grund möchte ich immer lieber woanders hin.[3]

Modellkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1927 arbeitete Lee Miller in den USA zunächst als Fotomodell für Vogue mit renommierten Fotografen wie Edward Steichen und George Hoyningen-Huene. 1929 reiste sie nach Paris,[Anmerkung 1] um sich der progressiven Kunstszene – insbesondere den Surrealisten – anzuschließen. Sie traf auf den Maler, Filmemacher und Fotografen Man Ray, mit dem sie einige Zeit zusammenarbeitete und auch kurz liiert war.

Lee Miller fotografiert von Man Ray
Auswahl externer Weblinks[Anmerkung 2]

Mit Man Ray entstand eine Vielzahl von gemeinsamen Fotoprojekten: so experimentierten beide mit den Möglichkeiten der Solarisation. Gemeinsam produzierten sie das Portfolio Electricité (1931), mit Miller als Modell, für die Pariser Elektrizitätswerke CPDE (Compagnie parisienne de distribution d’électricité).

Fotografin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Trennung von Man Ray entschied sich Miller, selbstständig als Fotografin mit eigenem Studio in Frankreich zu arbeiten. Anfangs wirkte sie als Porträt- und Modefotografin; ihre Leidenschaft für metaphysisch-surreale Sujets und Stilelemente blieb indes ungebrochen. Enttäuscht von Liebesbeziehungen, wie auch von der auseinanderdriftenden Kunstszene in Paris, kehrte sie 1932 zurück nach New York, um bald erneut ein eigenes Fotostudio zu eröffnen. Zwei Jahre arbeitete sie sehr erfolgreich als Fotografin in der Metropole, bis sie den vermögenden ägyptischen Geschäftsmann Aziz Eloui Bey kennen lernte, den sie 1934 heiratete. Um 1935 zog sie mit ihm zusammen nach Kairo. Dort entstanden einige ihrer „eindrucksvollsten“,(Beleg?) weitgehend vom Surrealismus inspirierten Fotografien. Beeindruckt von der kargen Wüstenlandschaft und den verlassenen Pharaonenstätten fotografierte sie die Ruinen und Tempel. Sie kletterte mit ihrer kompletten Kamera-Ausrüstung auf die Cheops-Pyramide in Gizeh, um sie im Bild festzuhalten.

Auch die Ehe mit Aziz Eloui Bey hielt nicht lange. 1937 begegnete Miller bei einer Reise nach Paris dem surrealistischen Künstler Roland Penrose, der in diesem Jahr von seiner Frau Valentine geschieden worden war. Er sollte später ihr zweiter Ehemann werden. Die beiden durchquerten gemeinsam halb Europa, und erneut entstanden Fotoarbeiten. Sie trafen Pablo Picasso, der sechs Porträts von Miller schuf.[4] 1939 verließ Miller Ägypten endgültig, um mit Penrose kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nach London zu ziehen. Penrose wurde einberufen, und Miller kehrte kurzzeitig als Fotografin für die amerikanische Ausgabe des Magazins Vogue nach New York zurück.

Kriegsfotografin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegsberichterstatterinnen im Jahr 1943: Lee Miller ist die zweite von rechts.

1944 wurde Lee Miller von der US-Army als Militärkorrespondentin akkreditiert und arbeitete eng mit dem Time-Life Fotografen David E. Scherman zusammen, der für kurze Zeit ihr Lebensgefährte war. Miller war eine der wenigen Frauen, die als Kriegsberichterstatterinnen eingesetzt wurden. Mit Scherman fotografierte sie die Kriegsaktivitäten in Europa. In der Schlacht um Saint-Malo hielt sie einen der ersten Einsätze von Napalm im Bild fest. Sie dokumentierte die Befreiung von Paris. Die Filme entwickelte sie in einer improvisierten Dunkelkammer in ihrem Hotelzimmer. Weitere Fotodokumentationen waren das Zusammentreffen der US-Armee mit den sowjetischen Truppen in Torgau und die Einnahme von Adolf Hitlers Berghof auf dem Obersalzberg in Berchtesgaden.

Eine sehr bekannte Aufnahme von Scherman zeigt Lee Miller in einem gestellten Foto in Hitlers Badewanne in dessen Münchener Privatwohnung Prinzregentenplatz 16 nach der Einnahme Münchens am 30. April 1945.[5] Millers Berichterstattung über die Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Dachau dokumentierte das Elend der Inhaftierten und das Grauen über den Massenmord. Diese traumatischen Erlebnisse hinterließen bleibende Spuren in der Psyche der Fotografin. Miller war eine der Ersten, die Bilder vom zerstörten Westdeutschland publizierten und dadurch die Wahrnehmung der Zeit unmittelbar nach der Kapitulation stark prägten. Ihr Mitgefühl mit den Opfern der NS-Herrschaft, etwa Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge, kontrastierte stark mit ihrer Verachtung für die besiegten Deutschen.[6]

Spätere Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Farley Farm House im Jahr 2020

Nach Kriegsende zog sie sich vom aktiven Bildjournalismus zurück und heiratete am 3. Mai 1947 den surrealistischen Künstler Roland Penrose. Das Paar bezog ein Cottage in der ländlichen Gegend Englands. Am 9. September des Jahres wurde der Sohn Antony geboren.[7] 1949 zog die Familie in das Farley Farm House in Chiddingly. Noch in den 1950er Jahren arbeitete Miller gelegentlich freiberuflich für verschiedene Magazine wie Vogue oder Life, vernachlässigte aber nach der Geburt ihres Sohnes ihre Arbeit und litt – mutmaßlich infolge der nicht verarbeiteten Erlebnisse – zunehmend an einer Kriegsneurose, bekam Depressionen und begann übermäßig zu trinken.[8]

Lee Miller verstarb am 21. Juli 1977[Anmerkung 3] auf ihrem Anwesen, dem Farley Farm House in East Sussex, an einer Krebserkrankung. Ihre Asche wurde über dem Kräutergarten der Farm ausgestreut.

Farley Farm House[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blue Plaque am Farley Farm House

Das Anwesen von Lee Miller und Roland Penrose, Farley Farm House, umgeben von einem Skulpturengarten, gestaltet von Penrose, ist heute ein Museum mit zum Teil unveränderten Räumen wie Küche und Ateliers. Es enthält neben den Archiven die Kunstsammlung des Ehepaars. Neben eigenen Werken findet sich beispielsweise eine Sammlung von Werken befreundeter Künstler wie Pablo Picasso, Man Ray, Max Ernst und Joan Miró. Antony Penrose, der Gründer des Museums, schloss ebenfalls eine Galerie an, die lokale und aufstrebende Künstler in ihren Räumen zeigt.[9]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dass Lee Millers Arbeiten heute noch bekannt sind und in Bildbänden veröffentlicht werden, verdankt sie ihrem Sohn Antony Penrose, der seit den frühen 1980er Jahren ihren Nachlass verwaltet. Antony sagte einmal über seine Mutter, sie habe viele verschiedene Leben gelebt, vieles sei ihm selbst geheimnisvoll geblieben, weil sie es geschickt verstand, sich – selbst von der eigenen Familie – zu ihrem Selbstschutz abzuschotten.[10] Er hat dies in dem Essay Das Rätsel Lee Miller beschrieben.[11] Millers bewegtes Leben wurde dem Sohn erst nach dem Tod der Mutter bewusst. Aus den zahlreichen gefundenen Briefen, Dokumenten und Fotografien ihres Nachlasses versuchte Antony Penrose, zusammen mit Zeitzeugen, eine schlüssige Biografie zu skizzieren. Vieles über Lee Millers Person verbleibt durch in Kriegszeiten verloren gegangenes Material jedoch unbekannt.

„image trouvée“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die surrealistischen Fotografien seiner Mutter führt Antony Penrose in seinem Essay den Begriff des image trouvée, als „Kontrapunkt“ zum objet trouvé der Surrealisten, wie beispielsweise Man Ray, ein: „Sie hat die Bilder aus ihrem Kontext gelöst und mit einer Bedeutung versehen, die über ihre ursprüngliche Aussage hinausging.“ Penrose stellt sogar in Frage, wie viele Fotografien wirklich Man Ray zuzuschreiben sind, der viele Arbeiten lieber seiner Assistentin überließ, um sich der Malerei zu widmen. Diese „wechselseitige Beeinflussung“ sei schwer zu unterscheiden, meint Penrose.[12]

„Lee Miller’s War“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Lee Millers Hauptwerk zählt die fotojournalistische Berichterstattung vom Ende des Zweiten Weltkriegs für die Magazine Life und Vogue, die größtenteils postum unter dem Titel Lee Miller’s War 1992 von Antony Penrose, mit einem Vorwort von David E. Scherman, veröffentlicht worden ist. Die eindringliche, an manchen Passagen aber seltsam unbefangene Fotoreportage beginnt mit den Vorbereitungen zur Invasion der Alliierten in die Normandie, berichtet 1944 über die Befreiung von Saint-Malo und Paris und zeigt mit einem Besuch Pablo Picassos in dessen Pariser Atelier sowie den Porträts von Paul und Nusch Éluard, Cocteau oder Colette die verbliebenen Künstler aus Millers Bekanntenkreis. Behelfsmäßige Modefotografien im winterlichen Paris 1944/1945 und Features von Schauspielern wie Maurice Chevalier oder Marlene Dietrich sowie Fred Astaire bei der Truppenbetreuung vermitteln das Wiedererwachen der Kunst- und Kulturszene und implizieren gleichzeitig den „American Way of Life“ eines „normalen“ Nachkriegs-Alltags.

Die Bildreportage führt im Januar 1945 weiter durch die Ardennen, zeigt das zerstörte Elsass, die Überquerung des Rheins, Bilder der von Bomben zerstörten Städte Köln, Ludwigshafen und Frankfurt sowie das Zusammentreffen des 273. US-Infanterieregiments der 69. Division mit den Sowjettruppen am 26. April 1945 in Torgau. Lee Millers Kriegsbericht schließt mit der Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Dachau. Die Bilddokumente spiegeln das Leid der ausgemergelten, zerlumpten Gefangenen wider und zeigen die offensichtliche Fassungslosigkeit der überwältigten, tumb wirkenden Lageraufseher, die mit blutverschmierten Gesichtern in die Kamera starren. Einige Fotos zeigen tote SS-Offiziere, die sich durch Suizid der Verantwortung entzogen hatten. Millers und Schermans Fotografien lassen das gesamte Ausmaß des Holocausts anhand der gezeigten Leichenberge und der menschlichen Gebeine in den geöffneten Krematoriumsöfen erahnen. Die Reportage endet mit einer Aufnahme des brennenden Berghofs auf dem Obersalzberg – von Lee Miller als „Adlernest in Flammen: der brennende Scheiterhaufen des Dritten Reichs“ betitelt.[10]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

– chronologisch –

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liebe am Werk: Lee Miller & Man Ray. (OT: L'amour à l'œuvre – Lee Miller et Man Ray.) Dokumentarfilm, Frankreich, 2019, 26:22 Min., Buch und Regie: Stéphanie Colaux und Agnès Jamonneau, Produktion: Bonne Compagnie, arte France, Reihe: Liebe am Werk (OT: L'amour à l'œuvre. Couples mythiques d’artistes), Erstsendung: 28. April 2019 bei arte, Inhaltsangabe von ARD.
  • Lee Miller – Der Weg auf die andere Seite des Spiegels. (OT: Lee Miller: Through the Mirror / Lee Miller ou la traversée du miroir.) Dokumentarfilm, Frankreich, 1995, 54 Min., Buch und Regie: Sylvain Roumette, Produktion: Terra Luna Films, arte France, Erstsendung: 1. September 2006 bei arte,[15][16]
  • Lee Miller - Supermodel und Kriegsfotografin, Dokumentation von Theresa Griffiths, Großbritannien 2020. Erstsendung auf arte: 30. August 2020.
  • Lee (2023), Spielfilm von Ellen Kuras mit Kate Winslet in der Titelrolle

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Lee Miller – Sammlung von Bildern

Datenbanken

Fotos

Biographien

Porträts

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anderen Quellen zufolge war sie bereits 1925 nach Paris gereist, vgl. Jane Livingstone: Lee Miller. Photographer. Thames & Hudson, New York 1989, ISBN 0-917571-07-X, S. 28
  2. Extern verlinkte Abbildungen sind durch ein Copyright geschützt und unterliegen nicht der GNU-Lizenz für freie Dokumentation
  3. Einige Biografen nennen den 27. Juli 1977 als Sterbedatum, vgl. Jane Livingston: Lee Miller Photographer. Thames and Hudson, ISBN 0-917571-07-X, S. 168.
  4. Die Lebensdaten in der IMDb stimmen nicht mit den offiziellen Angaben überein.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. David Leafe: Dark secret of the woman in Hitler's bathtub: How war photographer Lee Miller was raped as a child by a relative and forced to pose naked by her father. In: Daily Mail online. 12. März 2013, abgerufen am 19. März 2013.
  2. a b Antony Penrose: Apropos Lee Miller, S. 46; vgl. Jane Livingston: Lee Miller – Photographer, S. 28.
  3. Eduard Kopp: Vorbild Lee Miller: Vom Model zur Kriegsreporterin. In: Chrismon, August 2015.
  4. Picasso portrays Lee Miller. In: Museu Picasso Barcelona, (englisch), aufgerufen am 15. Mai 2019.
  5. Schermans Foto von Lee Miller in Hitlers Badewanne
  6. Robert Probst: Grauen in „Krautland“. In: Süddeutsche Zeitung, 13. Dezember 2018.
  7. Chronology. (Memento vom 26. November 2012 im Internet Archive). In: leemiller.co.uk.
  8. Antony Penrose: Apropos Lee Miller, S. 14.
  9. Website of Farley Farm House. (Memento vom 10. November 2014 im Internet Archive)
  10. a b Anthony Penrose, David E. Scherman: Lee Miller’s War: Photographer and Correspondent With the Allies in Europe 1944-45. Bufinch Press, 1992, ISBN 0-8212-1870-0.
  11. Antony Penrose: Apropos Lee Miller. 1995.
  12. Antony Penrose: Apropos Lee Miller. 1995, S. 22f.
  13. a b Walter van Rossum: Lee Miller: Ein Supermodel als Kriegsfotografin. In: Deutschlandfunk (DLF), Reihe: Büchermarkt, 1. Mai 2014, Rezension.
  14. Carl Dietmar: März 1945: Bilder vom zerstörten Köln. (Memento vom 11. Januar 2014 im Internet Archive) In: Kölner Stadtanzeiger, 8. Dezember 2013, Buchbesprechung.
  15. Lee Miller – Der Weg auf die andere Seite des Spiegels im Lexikon des internationalen Films
  16. Lee Miller ou la traversée du miroir. In: arte, 2015, (englisch, franz.).
  17. Ausstellung: Lee Miller. In: Victoria & Albert Museum, 2007.
  18. Ausstellung: Lee Miller. (Memento vom 8. Mai 2015 im Internet Archive) In: Albertina, 2015.
  19. Chris Cheesman: Photographer Lee Miller’s friendship with Picasso explored in new exhibition. In: amateurphotographer.co.uk, 29. April 2015; abgerufen am 30. April 2015.
  20. Ausstellung: Lee Miller – Fotografien. In: visual-history.de, 2016; Ausstellungsvideo.
  21. Alexander Menden: Kriegsfotografie: "Man gewöhnt sich nie an den Horror". Abgerufen am 7. April 2021.
  22. Daniele Muscionico: Lee Miller war der Inbegriff der modernen Amerikanerin, dann fotografierte sie die Nazi-Hölle – und alles wurde anders NZZ
  23. Lee Miller: To believe it Kunsthalle Erfurt
  24. Museum für Gestaltung Toni Areal: Lee Miller – Fotografin zwischen Krieg und Glamour, bis 3. Januar 2021, abgerufen am 11. Oktober 2020.
  25. Monica Boirar: Lee Miller – Die Fotografin, die sich in Adolf Hitlers Badewanne inszenierte. In: Bluewin Portal, 29. August 2020, abgerufen am 29. August 2020.
  26. Monica Boirar: Kult-Fotografin Lee Miller: Nackt in Hitlers Badewanne. In: St. Galler Tagblatt 30. August 2020, abgerufen am 26. September 2020.