Legden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Legden
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Legden hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 2′ N, 7° 6′ OKoordinaten: 52° 2′ N, 7° 6′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Münster
Kreis: Borken
Höhe: 76 m ü. NHN
Fläche: 56,28 km2
Einwohner: 7564 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner je km2
Postleitzahl: 48739
Vorwahl: 02566
Kfz-Kennzeichen: BOR, AH, BOH
Gemeindeschlüssel: 05 5 54 036
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Amtshausstraße 1
48739 Legden
Website: www.legden.de
Bürgermeister: Dieter Berkemeier (parteilos)
Lage der Gemeinde Legden im Kreis Borken
KarteKreis BorkenNordrhein-WestfalenKreis KleveKreis WeselKreis CoesfeldKreis CoesfeldNiedersachsenKreis SteinfurtNiederlandeRaesfeldHeidenRhedeBocholtBorkenRekenVelenStadtlohnHeekAhausGescherLegdenSchöppingenGronauVredenSüdlohnIsselburg
Karte

Legden (IPA: [ˈlɛçdn̩], anhören/?; plattdeutsch Ledden) ist eine Gemeinde im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und gehört zum Kreis Borken im Regierungsbezirk Münster.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legden liegt zwischen den größeren Städten Enschede und Münster im westlichen Münsterland.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsteile von Legden

Legden besteht aus den Ortsteilen Legden und Asbeck, bis 1969 selbstständige Gemeinden des dann aufgelösten Amtes Legden. Zu Legden gehören die folgenden Bauerschaften: Wehr (im Norden, mit Abstand die größte), Haulingort (im Osten), Isingort (im Süden), Beikelort (im Westen) sowie Deipenbrock und Steinkuhle (beide kleiner in Dorfnähe). Zu Asbeck gehören die Bauerschaften Eißingort und Frettholt.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legden und Asbeck wurden im Jahr 1092 erstmals urkundlich erwähnt.[2]

Für das Jahr 1768 ist der erste namentlich bekannte jüdische Einwohner Legdens bezeugt.[3] Nachdem die kleine jüdische Gemeinde gewachsen war, ließ sie 1835 in der Kirchstraße eine Betstube bauen.[4] 1846 wurde der jüdische Friedhof angelegt.[5] Die Betstube wurde bei den Novemberpogromen 1938 vollständigt zerstört.[4] Seit 2009 erinnern sechs Stolpersteine an die Verfolgung der Juden: auf der Hauptstraße erinnern sie an Moritz, Rika und Karl Seligmann sowie an Grete Eichenwald als einzige Überlebende, an der Kirchstraße erinnern sie an Jettchen Rosenbaum und Bertha Neuberg.[6]

Am 1. Juli 1969 wurde Asbeck in die Gemeinde Legden eingegliedert.[7]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zeigt die Sitzverteilung im Rat seit 2009.

CDU SPD UWG
2020[8] 10 5 5
2014[9] 10 3 7
2009 11 3 6
Rathaus Legden

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieter Berkemeier (parteilos) wurde 2020 in einer Stichwahl mit 55,1 % der Stimmen gewählt.[10]

Frühere Amtsinhaber waren:

  • 1999–2020: Friedhelm Kieweken (CDU)
  • 1990–1999: Helga Schwartenbeck (CDU)[11]

Wappen, Banner und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinde Legden ist mit Urkunde des Regierungspräsidenten in Münster vom 5. März 1970 das Recht zur Führung eines Wappens und einer Flagge verliehen worden.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Von Gold (Gelb) zu Blau zu Silber (Weiß) geteilt. In der Mitte in Blau drei sechsstrahlige goldene (gelbe) Sterne, von denen der mittlere etwas erhöht ist; unten in Silber (Weiß) zwei rechtsschräggestellte Reihen roter Rauten.“

Die neue Gemeinde Legden übernahm das Wappen des alten Amtes Legden von 1957. Das Wappen basiert auf den Wappen der ehemaligen Gemeinden Asbeck (Rauten, Haus Asbeck) und Legden (Sterne, basieren auf dem Siegel Johanns von Legden von 1348), ergänzt durch den goldenen Balken des Hochstifts Münster, zu dem die Gemeinde früher gehörte.[12]

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beschreibung des Banners: „Flagge mit dem Gemeindewappen und den Farben Blau und Silber (Weiß).“[13] Diese ungenaue Beschreibung der Hauptsatzung gibt keine Auskunft ob eine Hissflagge, Banner oder beides geführt wird. Ebenso geht keine Aufteilung der Bahnen und deren Verhältnis daraus hervor. Tatsächlich führt die Gemeinde ein Banner wie folgt: „Von Blau zu Weiß zu Blau im Verhältnis 1 : 3 : 1 längsgestreift, in der Mitte der oberen Hälfte der weißen Bahn der Wappenschild der Gemeinde.“

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beschreibung der Flagge: „Von Blau zu Weiß zu Blau im Verhältnis 1 : 3 : 1 quergestreift, in der Mitte der weißen Bahn der Wappenschild der Gemeinde.“

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als ehemalige Gebäude des Stiftes Asbeck sind heute noch die Hunnenporte, das ehemalige Dormitorium, das Haus van Wüllen, die Düstermühle, die Vogtei und die Stiftskirche St. Margareta erhalten.

Die Hunnenporte ist ein Fachwerkgebäude, das früher als Torhaus zum Stiftsgelände diente. Der Name leitet sich von den Hundezwingern des Stiftes ab, die früher dort untergebracht waren.[14] Heute dient das Gebäude als Veranstaltungsraum und beherbergt das Ofenmuseum.

Sehenswerte Kirchen in Legden sind die im 13. Jahrhundert erbaute Pfarrkirche St. Brigida am Kirchplatz. 1905 wurden der Wehrturm abgebrochen und durch ein neuromanisches Querschiff ersetzt. Eine Filialkirche der St. Brigida und ehemalige Stiftskirche ist die Kirche St. Margareta. An der Kirche kann man deutlich zwei verschiedene Stilrichtungen erkennen: Während das aus dem 12. Jahrhundert stammende Langschiff dem Baustil der Romanik folgt, zeigen Chor und Querhaus aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts den gotischen Stil. Sehenswert sind unter anderem der Egelborg-Altar im Seitenschiff, ein Relief von 1476, das die Gregoriusmesse zeigt, während der Restauration 1905 ausgegrabene Grabplatten der Freiherren von Oer, eine Grabplatte des Rittmeisters Busch, sowie ein Epitaph von 1703 der Eheleute Johann Röttger Menke und Anna Ising. Erhalten werden konnte auch das mittlere Chorfenster aus dem 13. Jahrhundert, das den Stammbaum Jesu zeigt (Wurzel-Jesse-Fenster).[15]

Das etwa 800 Jahre alte Dormitorium des ehemaligen Klosters unter Trägerschaft des Heimatvereines Asbeck dient heute als Stiftsmuseum[16] und Trauzimmer.[17] Das heute „Haus van Wüllen“ genannte ehemalige Wohnhaus der Äbtissinnen wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Ein 1340 gebauter Raum gilt als der älteste Fachwerkraum Norddeutschlands. Es enthält außerdem einen Wappensaal und ein aus dem 14. Jahrhundert erhaltenes Sprechgitter. Das Haus, in dem es Vitrinen mit damaligen Ausstellungsstücken gibt, kann man besichtigen.[18][19]

Etwa einen Kilometer südwestlich des Ortszentrums ist das 1389 erstmals erwähnte Wasserschloss Haus Egelborg gelegen. Das älteste, 1559 erbaute, Gebäude ist der Nordflügel. Seit 1670 befindet sich das Wasserschloss in Besitz der Freiherren von Oer.[20] Ein Wanderweg durch den Egelborger Wald führt am Wasserschloss und dem dazugehörigen weitläufigen Landschaftspark vorbei.[21]

Im September 2015 wurde im Zentrum der Gemeinde der etwa 4500 m²[22] große Dahliengarten mit 180 Dahliensorten eröffnet. Der Bau des Gartens war ein Projekt im Rahmen der Teilnahme an der Regionale 2016 und wurde mit Mitteln des Leader-Förderprogrammes der Europäischen Union gefördert.[23]

Am Ortsausgang von Legden-Asbeck findet man die „Dicke Linde“ eine ehemalige Tanzlinde, die nach einem Blitzeinschlag 1979 zweigeteilt wurde und seitdem mit Drahtseilen und Stangen zusammengehalten wird.[14]

Die erstmals im 12. Jahrhundert erwähnte Düstermühle im Ortsteil Wehr liegt direkt an der Dinkel. Sie gehörte zum Stift Asbeck und diente unter anderem auch als Gerichtsstätte und ist traditionsgemäß Veranstaltungsort für den Düstermühlenmarkt, der auch heute noch jährlich am letzten Montag im August stattfindet.[24]

Am Rande der Gemeinde findet man das Partydorf Dorf Münsterland – die Freizeitanlage ist ein Freizeit- und Partydorf.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legden ist wegen seines Dahlien-Kinder-Blumenkorsos (DahlKiBluko) bekannt. Dieser findet alle drei Jahre am 3. Sonntag im September statt, zuletzt am 17. September 2017. Der nächste angestrebte Termin ist am 17. September 2023.[25] Einige Vereine und Nachbarschaften der Gemeinde bereiten Motivwagen vor. Dieses Fest ist vor allem für die Kinder durch den damaligen Vikar Theodor Entrup ins Leben gerufen worden. Die Dahlie ist somit das Wahrzeichen der Gemeinde.[26]

Fliegenmarkt ist der Name einer Straße in Legden, der sich wahrscheinlich aus dem früher dort stattfindenden Pferdemarkt ableitet. An jedem ersten Dienstag im August veranstaltet die Nachbarschaft Fliegenmarkt ein geselliges Fest.

Der Schnadegang findet jährlich am 1. Mai in Asbeck statt.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legden hat eine Freiwillige Feuerwehr mit Löschzügen in Legden und Asbeck.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brigidenschule
Brigidenschule
Verbundschule Legden-Rosendahl
Verbundschule Legden-Rosendahl

Im Ort gibt es drei katholische Kindergärten (St. Brigida-, St. Margareta- und St. Martin-Kindergarten), sowie die Kindertagesstätte Pusteblume unter Trägerschaft einer Elterninitiative.

In Legden gibt es außerdem eine Verbundsgrundschule mit zwei Standorten: die Brigidenschule arbeitet an ihrem Hauptstandort Legden dreizügig und hat ungefähr 250 Schüler. Am Nebenstandort Asbeck, der ehemaligen Margaretenschule, werden rund 60 Schüler in drei Klassen jahrgangsgemischt betreut. Die Schule läuft unter städtischer Trägerschaft.[27]

Bei der Sekundarschule Legden-Rosendahl (SLR) handelt es sich um eine Gesamtschule für die Klassen 5 – 10. Für die gymnasiale Oberstufe gibt es Kooperationen mit Einrichtungen in Coesfeld und Ahaus. In Legden werden die Klassen 5 bis 7 beschult, die Klassen 8 bis 10 in Rosendahl-Osterwick.[28] Seit dem 1. August 2020 heißt die Sekundarschule Legden / Rosendahl offiziell Paulus-van-Husen-Schule.[29]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Legden

Legden liegt an der Westmünsterlandbahn, es besteht eine Regionalbahnverbindung mit der Linie RB 51 nach Dortmund und über Gronau nach Enschede.[30]

Linie Verlauf Takt
RB 51 Westmünsterland-Bahn:
Dortmund Hbf – Dortmund-Kirchderne – Dortmund-Derne – Lünen-Preußen – Lünen Hbf – Bork (Westf) – Selm-Beifang – Selm – Lüdinghausen – Dülmen – Lette (Kr Coesfeld) – Coesfeld (Westf) – Rosendahl-Holtwick – Legden – Ahaus – Epe (Westf) – Gronau (Westf) – Glanerbrug – Enschede De Eschmarke – Enschede
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
60 min
20/40 min (Dortmund–Lünen , nicht sonntags)

Legden ist über die A 31 an das Autobahnnetz angeschlossen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Legden geboren

In Legden aufgewachsen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Information und Technik NW: Die Gemeinden Nordrhein-Westfalens 2009. ISBN 978-3-939943-18-1. (PDF, online)
  • Elfi Pracht-Jörns: Legden. In: dies.: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Band 4: Regierungsbezirk Münster (= Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern von Westfalen, Band 1.2). J.P. Bachem, Köln 2002, ISBN 3-7616-1397-0, S. 99–101 und 157.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Legden – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. Detlef Fischer: Chronik des Münsterlandes. Aschendorff, Münster 2003, ISBN 3-402-05343-8, S. 28.
  3. Elfi Pracht-Jörns: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Band 4: Regierungsbezirk Münster. J.P. Bachem, Köln 2002, S. 99.
  4. a b Elfi Pracht-Jörns: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Band 4: Regierungsbezirk Münster. J.P. Bachem, Köln 2002, S. 100.
  5. Elfi Pracht-Jörns: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Band 4: Regierungsbezirk Münster. J.P. Bachem, Köln 2002, S. 101 und 157.
  6. Sylvia Lüttich-Gür: Gedenktafeln wegen Straßenbauarbeiten entfernt. In: Münsterland Zeitung, Ausgabe Legden, 8. November 2010.
  7. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 94.
  8. Ratswahl - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Legden - Gesamtergebnis. Abgerufen am 29. September 2020.
  9. kreis-borken.de (Memento vom 30. August 2014 im Internet Archive) (PDF)
  10. Bürgermeisterstichwahl - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Legden - Gesamtergebnis. Abgerufen am 29. September 2020.
  11. Bürgermeisterin kam bei Unfall ums Leben. In: Ibbenbürener Volkszeitung. 5. März 1999, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Oktober 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/archiv.ivz-aktuell.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  12. Wappen der Gemeinden des Kreises Borken. Archiviert vom Original am 25. Januar 2013; abgerufen am 16. Februar 2013.
  13. Hauptsatzung der Gemeinde Legden, § 2. (PDF; 55 kB) Archiviert vom Original am 26. November 2015; abgerufen am 16. Februar 2013.
  14. a b Münsterland zu Fuß. (PDF, 872 kB) Wanderbroschüre zum Wanderweg „X5“, muensterland.de, abgerufen am 21. November 2015
  15. Wurzel Jesse Fenster, Webseite der Kirchengemeinde Legden, abgerufen am 24. November 2015
  16. Museen und Ausstellungen. Webseite des Heimatvereines Asbeck, abgerufen am 23. November 2015.
  17. Gemeinde Legden (Memento vom 26. November 2015 im Internet Archive), abgerufen am 23. November 2015
  18. Programm (Memento vom 26. November 2015 im Internet Archive) (PDF) zum Tag des offenen Denkmals 2015 in Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 24. November 2015
  19. Haus van Wüllen, museum-wegweiser.de, abgerufen am 24. November 2015
  20. Heimatfreunde auf den Spuren der Dinkel, Westfälische Nachrichten vom 2. August 2010, abgerufen am 24. November 2015.
  21. Parkanlage Haus Egelborg, abgerufen am 21. November 2015 bei LWL-GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
  22. Projekt Dahliengarten (Memento des Originals vom 25. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zukunftsdorf-legden.de Webseite Zukunftsdorf Legden, abgerufen am 23. November 2015
  23. Stefan Grothues. Dahliengarten eröffnet. Webseite Münsterlandzeitung vom 20. September 2015, abgerufen am 23. November 2015
  24. Legden: Düstermühle, muensterland.de, abgerufen am 24. November 2015.
  25. Blumenkorso Legden e.V.: Veranstaltungen. In: Blumenkorso Legden. Abgerufen am 27. Mai 2022.
  26. Historie blumenkorso-legden.de, abgerufen am 24. November 2015
  27. Profil (Memento des Originals vom 26. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.brigidenschule-legden.de, Webseite der Brigidenschule, abgerufen am 24. November 2015
  28. Profil der Sekundarschule Legden-Rosendahl, abgerufen am 24. November 2015
  29. Leon Eggemann: Umbenennung Sekundarschule in Paulus-van-Husen-Schule. In: Münsterland Zeitung. Medienhaus Lensing, 21. September 2020, abgerufen am 27. Mai 2022 (deutsch).
  30. Legden auf bahnhof.de