Liebenwalde

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Wappen Deutschlandkarte
Liebenwalde
Deutschlandkarte, Position der Stadt Liebenwalde hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 52′ N, 13° 23′ OKoordinaten: 52° 52′ N, 13° 23′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oberhavel
Höhe: 41 m ü. NHN
Fläche: 142,17 km2
Einwohner: 4481 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 32 Einwohner je km2
Postleitzahl: 16559
Vorwahl: 033054
Kfz-Kennzeichen: OHV
Gemeindeschlüssel: 12 0 65 193
Stadtgliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 20
16559 Liebenwalde
Website: www.liebenwalde.de
Bürgermeister: Jörn Lehmann
Lage der Stadt Liebenwalde im Landkreis Oberhavel
KarteFürstenberg/HavelZehdenickLiebenwaldeOranienburgMühlenbecker LandGlienicke/NordbahnBirkenwerderHohen NeuendorfHohen NeuendorfHennigsdorfLeegebruchVeltenOberkrämerKremmenLöwenberger LandGranseeGranseeSchönermarkSonnenbergGroßwoltersdorfStechlinGroßwoltersdorfBerlinMecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern
Karte
Burg Liebenwalde (Neubau Anfang 19. Jh.)

Liebenwalde ist eine amtsfreie, kreisangehörige Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt 21 Kilometer nordöstlich von Oranienburg an der Bundesstraße 167. Sie gehört zum Naturraum der Zehdenick-Spandauer Havelniederung. Im Nordosten erstreckt sich die Waldlandschaft Schorfheide. In der Umgebung befinden sich der Voßkanal, der Lange Trödel, der Oder-Havel-Kanal, die Havel sowie der Mühlensee, der Beverinsee und der langgestreckte Wutzsee.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt gliedert sich nach ihrer Hauptsatzung[2] in sechs Ortsteile:

Es existieren folgende Wohnplätze: Amt, Angra Pequena, Ausbau am See, Bergemannhof, Bischofswerder, Emilienfelde, Falkenhorst, Fichtenbühle, Försterei Bismark, Försterei Lottsche, Großsiedlung, Hammerbruch, Heidchen, Höpen, Kleinsiedlung, Kreuzthal, Liebenwalder Schleuse, Rehhorst, Sandberge, Sperberhof und Walterhof.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1200 errichteten Askanier eine Burg auf einem bereits existierenden Burgberg. Die Gründung erfolgte wohl 1232. 1244 jedenfalls wird Liebenwalde als Levenwalde erstmals urkundlich erwähnt. Das älteste bekannte Stadtsiegel stammt aus dem Jahre 1349.

2000 bis 2002 konnten im Stadtkern von Liebenwalde Teile des mittelalterlich bis frühneuzeitlichen Friedhofs archäologisch erfasst und dabei insgesamt 442 Bestattungen geborgen werden. Die 172 spätmittelalterlichen Individuen wurden von der Anthropologin Bettina Jungklaus untersucht.[4] Die Lebenserwartung ist mit 29,1 Jahren vergleichsweise hoch; die der Frauen war jedoch niedriger als die der Männer. Der Sterbegipfel der Gesamtbevölkerung liegt im fortgeschrittenen Alter. Die Kindersterblichkeit ist mit 30 % typisch für mittelalterliche Verhältnisse. Frauen hatten das größte Sterberisiko im gebärfähigen Alter zwischen 20 und 40 Jahren, Männer dagegen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Die durchschnittliche Körperhöhe der Bevölkerung war im Vergleich eher niedrig. Frauen waren im Schnitt 1,54 m, Männer 1,65 m groß. Eine Kariesfrequenz von 57 % und eine Kariesintensität von 7 % zeigte eine geringe Belastung mit Zahnkaries, was auf fleischreiche Kost hinwies. Hinweise auf Mangelernährung und Infektionserkrankungen fanden sich dagegen häufig.

Mit dem Bau des Finowkanals 1746 gewann der Ort an wirtschaftlicher Bedeutung, die jedoch wieder zurückging, als 1914 der Oder-Havel-Kanal schiffbar wurde.

Nachdem 1832 ein Brand Kirche, Pfarrhaus, Spritzenhaus und mehr als 20 Bürgerhäuser vernichtet hatte, wurde 1835 die neu errichtete Kirche eingeweiht und 1879 das neue Rathaus fertiggestellt. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz folgte 1901 mit dem Bau einer von Berlin über Basdorf nach Liebenwalde führenden Strecke (Heidekrautbahn), deren Abschnitt Wensickendorf–Liebenwalde 1997 stillgelegt wurde.

Die 1879 eingerichtete Amtsgericht Liebenwalde wurde 1952 aufgelöst.

Verwaltungsgeschichte

Liebenwalde und seine heutigen Ortsteile gehörten seit 1817 zum Kreis Niederbarnim in der preußischen Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Oranienburg im DDR-Bezirk Potsdam. Seit 1993 liegen die Orte im brandenburgischen Landkreis Oberhavel.

Im Zuge der Ämterbildung in Brandenburg schlossen sich 1992 Liebenwalde, Hammer, Kreuzbruch, Liebenthal und Neuholland zu einer Verwaltungsgemeinschaft, dem Amt Liebenwalde, zusammen. Sitz des Amtes war die Stadt Liebenwalde. Am 26. Oktober 2003 schlossen sich die vormals selbstständigen Gemeinden Hammer, Liebenthal, Neuholland und die Stadt Liebenwalde (Amt Liebenwalde) und die Gemeinde Freienhagen (Amt Oranienburg-Land) zur neuen Stadt Liebenwalde zusammen.[5] Das Amt Liebenwalde wurde aufgelöst, die Stadt Liebenwalde ist amtsfrei.[6]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1875 2 639
1890 2 569
1910 3 316
1925 2 454
1933 2 665
1939 2 966
Jahr Einwohner
1946 3 708
1950 3 734
1964 3 375
1971 3 178
1981 3 044
1985 2 970
Jahr Einwohner
1990 2 872
1995 2 671
2000 2 623
2005 4 582
2010 4 334
2015 4 261
Jahr Einwohner
2020 4 368
2021 4 415
2022 4 481

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[7][8][9], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011.

Der starke Bevölkerungsanstieg 2005 ist auf den Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zur neuen Stadt Liebenwalde im Jahr 2003 zurückzuführen.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neunzehn Prozent der Einwohner von Liebenwalde gehörten im Jahr 2011 der evangelischen Kirche an, zwei Prozent der katholischen Kirche.[10] Auf evangelischer Seite umfasst die Kirchengemeinde Liebenwalde den größten Teil des Stadtgebietes; zu ihr gehören die Stadtkirche in Liebenwalde sowie die Dorfkirchen in Hammer und Liebenthal. Seit Oktober 2016 bilden sie zusammen mit den Kirchengemeinden Neuholland, Wensickendorf und Zehlendorf den Pfarrsprengel Liebenwalde. Die Dorfkirche Kreuzbruch wurde profaniert. Der Stadtteil Freienhagen ist der Kirchengemeinde Nassenheide zugeordnet. Die Katholiken in allen Stadtteilen gehören der Kirchengemeinde Herz Jesu im gut 20 km entfernten Oranienburg an. Außerdem gibt es im Ortsteil Liebenwalde eine Gemeinde der Neuapostolischen Kirche, zu der ca. 100 Mitglieder gehören.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtverordnetenversammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtverordnetenversammlung von Liebenwalde besteht aus 16 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte bei einer Wahlbeteiligung von 57,2 % zu folgendem Ergebnis:[11]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
CDU 29,4 % 5
Bürger für Liebenwalde 21,1 % 3
Landwirtschaft, Gartenbau, Umwelt 20,9 % 3
Die Linke 13,5 % 2
SPD 08,8 % 2
FDP 06,2 % 1

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998–2003: Günter Brehm (PDS)[12]
  • seit 2003: Jörn Lehmann[13]

Lehmann wurde in der Bürgermeisterwahl am 1. September 2019 ohne Gegenkandidat mit 89,0 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von acht Jahren[14] gewählt.[15]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Liebenwalde
Wappen von Liebenwalde
Blasonierung: „In Silber eine bewurzelte grüne Linde, beseitet rechts von einem silbernen, an einem Ast hängenden Dreieckschild, belegt mit einem gold-bewehrten roten Adler, und links von einem Topfhelm mit einem schwarzen Flug, belegt mit gestürzten goldenen Lindenblättern.“[16]
Wappenbegründung: Das Wappenbild von Liebenwalde ist erstmals auf einem Stadtsiegel von 1349 mit der Umschrift SIGILL BVRGENSIUM CIVITATIS LIVENWALDE zu sehen. Der Baum weist auf die waldreiche Umgebung von Liebenwalde hin. Adlerschild und Helm erinnern an die Zugehörigkeit zu Brandenburg.[17]

Das Wappen wurde am 18. November 2004 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die Flagge ist Grün - Weiß - Grün (1:3:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt.“

Dienstsiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift STADT LIEBENWALDE • LANDKREIS OBERHAVEL.

Partnergemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partnergemeinde von Liebenwalde ist Hasloh in Schleswig-Holstein.

Stadtkirche Liebenwalde
Rathaus von Liebenwalde

Sehenswürdigkeiten und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Zehdenicker Straße

Die klassizistische Pfarrkirche entstand in den Jahren 1833 bis 1835 unter dem Bauinspektor Hermann aus Zehdenick und nach Teil-Plänen von Karl Friedrich Schinkel.

Das nahe der Kirche am Marktplatz gelegene Rathaus der Stadt wurde 1879 in historistischen Formen errichtet, nachdem das alte Rathaus wegen der schnellen Bevölkerungszunahme zu klein geworden war.

Museum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Jahre nach der Fertigstellung des neuen Rathauses entstand direkt hinter dem Verwaltungsbau das Stadtgefängnis. 1952 wurde es geschlossen und anschließend als Abstellraum, Kohlenkeller und Archiv genutzt. 1997 wurde der Liebenwalder Heimat- und Geschichtsvereins e. V. vorrangig mit dem Ziel gegründet, im jetzt unter Denkmalschutz stehenden, aber maroden Gebäude ein Museum einzurichten. Mit Fördermitteln von Land und Bund und der Unterstützung von Handwerkern der Region, Vereinsmitgliedern und vielen Helfern war es möglich, dass das Heimatmuseum Liebenwalde im Mai 1999 eröffnet werden konnte. Die Ausstellung informiert über die Stadtgeschichte, die Vergangenheit der Ortsteile, über Kirchen-, Schul-, Vereinsgeschichte und die Historie von Industrie, Handwerk und Gewerbe sowie über die Binnenschifffahrt, besonders zum Finowkanal und zur Niederbarnimer Eisenbahn-Aktiengesellschaft, auch bekannt als Heidekrautbahn.

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jährlich stattfindende Veranstaltungen in Liebenwalde sind das Museumsfest, das Osterfeuer, die Museumsnacht und der Weihnachtsmarkt. Weiterhin zu erwähnen sind die Handball- und Fußballtage mit jeweils ausgiebigem Rahmenprogramm, das Frühlingsfest im Haustierpark Liebenthal und die Schlachtefeste der Hofläden.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Langer Trödel

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liebenwalde liegt an der Bundesstraße 167 zwischen Neuruppin und Eberswalde und der Landesstraße L 21 zwischen Zehdenick und Wensickendorf, die sich in der Stadt kreuzen. Durch Liebenwalde führt die Deutsche Tonstraße sowie – in der Stadt von Kreuzbruch kommend und weiter nach Bischofswerder führend – der Radfernweg Berlin-Kopenhagen.

Bedeutung für die Binnenschifffahrt hat der Vosskanal, der sich südlich der Stadt als Malzer Kanal fortsetzt und in den Oder-Havel-Kanal mündet.

Seitdem der von Basdorf nach Liebenwalde führende Zweig der Heidekrautbahn zwischen Wensickendorf und Liebenwalde mit den Bahnhöfen Liebenwalde und Kreuzbruch und dem Haltepunkt Sandberge 1997 stillgelegt wurde, ist der Ort im öffentlichen Personennahverkehr nur noch mit Linienomnibussen erreichbar.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Brandschutz der Stadt Liebenwalde stellen insgesamt sechs Feuerwehren in den einzelnen Ortsteilen sicher. Zu den Aufgaben des Löschzuges in Liebenwalde und der fünf Löschgruppen in den Ortsteilen gehören zudem Hilfeleistungs- und Sondereinsätze. Die Stadt Liebenwalde ist als Träger des Brandschutzes zuständig für die gesamte Technik der Feuerwehr und die finanzielle Zuarbeit.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fußballmannschaft des FV Liebenwalde spielt in der Saison 2022/23 in der 1. Kreisklasse Oberhavel/Barnim.

Der Handballverein TSG Liebenwalde besteht seit dem Jahr 1948.[18]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Wilhelm von Krause (1802–1877), Weinhändler, Privatbankier und Industrieller, in Liebenwalde geboren
  • Eduard Lisco (1879–1941), klassischer Philologe und Gymnasiallehrer, in Liebenwalde geboren
  • Willy Sägebrecht (1904–1981), Leiter des Militärischen Nachrichtendienstes der NVA, 1929–1930 Stadtverordneter in Liebenwalde
  • Erika Franke (* 1954), Generalstabsärztin der Bundeswehr, in Liebenwalde aufgewachsen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Liebenwalde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt Liebenwalde vom 26. Februar 2009 PDF
  3. Liebenwalde. Abgerufen am 19. Februar 2023.
  4. Projekt Liebenwalde. In: anthropologie-jungklaus.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Juni 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.anthropologie-jungklaus.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  5. Bildung einer neuen Stadt Liebenwalde Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 14. November 2002 . Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 14. Jahrgang, 2003, Nummer 9, Potsdam, den 5. März 2003, S. 273 PDF
  6. Fünftes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Barnim, Märkisch-Oderland, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz, Uckermark (5. GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 05, S. 82, geändert durch Gesetz vom 1. Juli 2003 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 10, S. 187)
  7. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oberhavel. S. 18–21.
  8. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7.
  9. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  10. Zensusdatenbank auf zensus2011.de (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de
  11. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  12. Kommunalwahlen 1998. Bürgermeisterwahlen am 27. September 1998, S. 19
  13. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 27
  14. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  15. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 1. September 2019. Abgerufen am 19. März 2022.
  16. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  17. Karlheinz Blaschke, Gerhard Kehrer, Heinz Machatscheck: Lexikon – Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg.: Heinz Göschel. 1. Auflage. VEB Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1979, S. 256/257.
  18. Website des Handball-Verbandes Brandenburg