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Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof

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Die Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof gibt einen Überblick über die zahlreichen Nebenlager des deutschen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof. Das sogenannte Stammlager Natzweiler-Struthof lag im annektierten Elsass. Die Außenlager befanden sich in Deutschland und Frankreich. Ihre geografische Lage wird in einem zweiten Abschnitt in Karten dargestellt, geordnet nach Ländern und (heutigen) Bundesländern bzw. Regionen.

Die Außenlager waren für die SS und die lokalen staatlichen Behörden formell Einrichtungen des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes (WVHA), Berlin, sie befanden sich außerhalb der regionalen Befehlskette. Einige Außenlager wurden auch als Nebenlager oder Außenkommando bezeichnet.

Liste der Außenlager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liste orientiert sich an der Liste der Außenlager auf der Website natzweiler.eu.[1][2]

Bezeichnung Ort(e) Landkreis(e) Staat/Land Beginn Ende Zweck
Lager Bensheim-Auerbach Bensheim-Auerbach Landkreis Bergstraße Deutschland, Hessen 11. Sep. 1944 25. März 1945 Rüstungsproduktion im Marmorit-Werk in Hochstädten, heute Bensheim-Hochstädten. Es handelt sich hier um den neuen Standort der Firma Heymann aus Darmstadt (siehe dort), die ihre Produktion nach der Bombardierung Darmstadts am 11./12. September 1944 nach hier verlegte.[3]:S. 282–283
KZ Bisingen Bisingen Landkreis Hechingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg 24. Aug. 1944 14. Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ Bruttig-Treis Bruttig, heute Bruttig-Fankel; Treis, heute Treis-Karden Landkreis Cochem, heute Landkreis Cochem-Zell Deutschland, Rheinland-Pfalz Tunnelbau1)
KZ Calw Calw Landkreis Calw Deutschland, Baden-Württemberg 13. Jan. 1945 2. Apr. 1945 Jüdische Frauen in der Luftfahrtgeräte-GmbH (LUFAG)
Arbeitslager in der Maschinenfabrik Heymann[4] Darmstadt (kreisfreie Großstadt) Deutschland, Hessen 31. Aug. 1944 12. Sep. 1944 Am 31. August 1944 wurden zwölf Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen Natzweiler für den Einsatz in Darmstadt zugeteilt. Die Männer (4 Ingenieure, 5 technische Zeichner, 2 Techniker, 1 Mechaniker) wurden bei Heymann in der Produktion für V2-Teile sowie für die Herstellung optischer Geräte eingesetzt. Nach der Bombardierung Darmstadts am 11./12. September 1944 wurde die Produktion der Firma Heymann nach Benshaeim-Auerbach (s. o.) verlegt.[3]:S. 282–283
KZ Dautmergen Schömberg Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg 19. Aug. 1944 18. Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ Dormettingen Dormettingen Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg 1. Jan. 1945 6. Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ Echterdingen Leinfelden-Echterdingen auf dem Gelände des Flughafens Stuttgart Landkreis Esslingen Deutschland, Baden-Württemberg 9. Sep. 1944 21. Jan. 1945
  • Ausbesserung der Flugzeuge
  • Autobahn-, Start- und Landebahnbau
  • Arbeit in Steinbrüchen
Ellwangen (drei Außenlager) Ellwangen (Jagst) Landkreis Aalen, heute Ostalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg 28. Jun. 1943 6. April 1945 Bau von Bunker und Kasernen
KZ Erzingen Balingen-Erzingen Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg 1. März 1944 17. Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ-Außenlager Frankfurt am Main,
Deckname „Katzbach“
Frankfurt am Main, Adlerwerke AG Deutschland, Hessen (kreisfreie Großstadt) 22. Aug. 1944 8. Okt. 1944 Arbeiten in der Fabrik der Adlerwerke AG
KZ Frommern Balingen-Frommern Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg 1. März 1944 13. Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ-Außenlager Geisenheim Geisenheim Rheingau-Taunus-Kreis Deutschland, Hessen 29. Nov. 1944 Ende März 1945 Rüstungsproduktion in der Maschinenfabrik Johannisberg GmbH (Krupp-Konzern), siehe Alte Werkshalle (Geisenheim)
KZ Geislingen Geislingen an der Steige Landkreis Göppingen Deutschland, Baden-Württemberg 25. Juli 1944 1. Apr. 1945 Jüdische Ungarinnen mussten Zwangsarbeit bei der Württembergischen Metallwaren-Fabrik (WMF) verrichten
KZ-Außenlager Hailfingen-Tailfingen Rottenburg-Hailfingen, Gäufelden-Tailfingen Landkreis Böblingen, Landkreis Tübingen Deutschland, Baden-Württemberg 27. Sep. 1944 1. Apr. 1945
  • Arbeit an der Start- und Landebahn des Nachtjägerflugplatzes
  • Arbeit in Steinbrüchen
KZ-Außenlager Haslach (drei Außenlager) Haslach im Kinzigtal Landkreis Wolfach, heute Ortenaukreis Deutschland, Baden-Württemberg 16. Sep. 1944 Ende Feb. 1945 Betrieb von Stollen1)
KZ Hayingen Hayange (Hayingen) an der Grenze zwischen Frankreich und Luxemburg Moselle Frankreich, Lothringen 24. Aug. 1944 2. Sep. 1944 ?
Außenkommando Heidenheim Heidenheim an der Brenz Landkreis Heidenheim Deutschland, Baden-Württemberg 10. Dez. 1944 1. Apr. 1945 Dienste für das SS-Helferinnenkorps der Waffen-SS[5]
KZ Heppenheim Heppenheim Landkreis Bergstraße Deutschland, Hessen 22. Jun. 1943 22. Mär. 1945 Landwirtschaft, Versuchspersonen für die DVA
KZ Hessental Schwäbisch Hall-Hessental Landkreis Schwäbisch Hall Deutschland, Baden-Württemberg 15. Okt. 1944 6. Apr. 1945
  • Instandsetzungsarbeiten
  • Bombenschäden beseitigen
KZ-Außenlager Iffezheim Iffezheim Landkreis Rastatt Deutschland, Baden-Württemberg 16. Okt. 1943 10. Apr. 1945 Kistenherstellung für die Firma Wein-Müller in Rastatt[6]
KZ Kochendorf,
Deckname „Eisbär“
Bad Friedrichshall-Kochendorf Landkreis Heilbronn Deutschland, Baden-Württemberg 30. Sep. 1944 30. März 1945
  • Ausbau der Stollen der Hochtief AG und der Untertag- und Schachtausbau GmbH1)
  • Ausbau der Salzkammern für die Koch & Mayer GmbH
  • Rüstungsproduktion und Räumungsarbeiten nach dem Luftangriff auf Heilbronn
KZ-Außenlager Leonberg Leonberg Landkreis Leonberg, heute Landkreis Böblingen Deutschland, Baden-Württemberg 10. Apr. 1944 15. Apr. 1945 Bau von Flugzeugtragflächen im alten Engelbergtunnel für die Messerschmitt AG1)
KZ-Außenlager Markirch (mit Lager Otto-Hütten II) Markirch, heute Sainte-Marie-aux-Mines Haut-Rhin Frankreich, Elsass 1. März 1944 1. Sep. 1944 Ab Frühjahr 1944 Herrichtung des ungenutzten Maurice-Lemaire-Tunnel „Markirch A9“ Ri. Saint-Dié für Rüstungsproduktion BMW sowie Einsatz dort („Elsässische Spezial Grosskellerei“), Gefangene wie Maschinen kamen aus dem KZ-Außenlager München-Allach. Etwa 2000 KZ-Häftlinge.[7] Bei Abwicklung Ende 1944 wurden Maschinen wie Betrieb ins KZ-Außenlager Trostberg überführt.
KZ Metz, Sonderlager „Feste Goeben“ (frz. Fort Queuleu) Metz Moselle Frankreich, Lothringen 7. Aug. 1943 31. Aug. 1944 Gefangenhaltung in der „Kasematte A“, Verhör unter Folter[8]
KZ Mülhausen Mülhausen Haut-Rhin Frankreich, Elsass 4. Sep. 1944 21. Sep. 1944 Herstellung von Waffenersatzteilen für die Firma Elmag
KZ Neckarelz Neckarelz, Obrigheim und Asbach in Baden Odenwaldkreis, heute Neckar-Odenwald-Kreis Deutschland, Baden-Württemberg 31. März 1944 März 1945 Betrieb von Stollen „Goldfisch“ und „Brasse“, Untertageverlagerung von Industrieanlagen1)
KZ Neckargartach,
Deckname „Steinbock“
Heilbronn-Neckargartach Landkreis Heilbronn Deutschland, Baden-Württemberg 1. Sep. 1944 6. Apr. 1945
KZ Oberehnheim Obernai Bas-Rhin Frankreich, Elsass 15. Dez. 1942 22. Nov. 1944 Arbeiten an der Reichsschule der Waffen-SS (Helferinnenkorps) im Schloss Oberkirch
KZ Offenburg Offenburg Landkreis Offenburg, heute Ortenaukreis Deutschland, Baden-Württemberg Entschärfung von Blindgängern am Offenburger Bahnhof, Unterbringung in Reichsbahnwaggons[9]
KZ Peltre Peltre bei Metz Moselle Frankreich, Lothringen 31. März 1943 31. Aug. 1944 ?
? Rastatt Landkreis Rastatt Deutschland, Baden-Württemberg ?
KZ Sandhofen Sandhofen Mannheim (Stadtkreis) Deutschland, Baden-Württemberg 27. Sep. 1944 20. März 1945 Arbeit bei BBC, Daimler-Benz und der Heinrich Lanz AG
KZ Schömberg Schömberg Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg 16. Dez. 1943 17. Apr. 1945
  • Barackenbauarbeiten, Errichten von Zäunen und Straßen
  • Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
  • Feldbahnschienen verlegen
  • Arbeiteten in Schwefelanlagen
  • Beladen der Eisenbahnwagons mit Steinen, Zementrohren bzw. Sand und Kies
KZ Schörzingen Schömberg-Schörzingen Landkreis Balingen, heute Zollernalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg 20. Feb. 1944 18. Apr. 1945 Unternehmen Wüste (Gewinnung von Treibstoff aus Ölschiefer)
KZ Schwindratzheim Schwindratzheim Bas-Rhin Frankreich, Elsass 1. Sep. 1944 1. Okt. 1944
  • Tunnel- und Minenbau1)
  • Untertagebau
Sennheim Cernay (Haut-Rhin) (Sennheim) Haut-Rhin Frankreich, Elsass 31. März 1944 30. Sep. 1944 Bau einer Ausbildungskaserne für die SS
KZ Spaichingen,
Deckname „Metallwerke Spaichingen“
Spaichingen Landkreis Tuttlingen Deutschland, Baden-Württemberg 26. Sep. 1944 15. Apr. 1945 Arbeiten bei der Firma Mauser
KZ-Außenlager Thil, auch: Kommando Erz, Kommando von Longwy-Thil, frz. Camp de Thil Deutsch-OthThil nahe Villerupt Meurthe-et-Moselle Frankreich, Lothringen 1. Jun. 1944 1. Sep. 1944 Vorbereitungen zur Fertigung von Teilen der V1 (Fieseler Fi 103, Dauer 6 Monate in 1944)
KZ-Außenlager Urbès Urbès Haut-Rhin Frankreich, Elsass 25. März 1944 Okt./Nov. 1944 Zwangsarbeit in einem Tunnel für Daimler-Benz[10]
KZ-Außenlager Vaihingen, auch „KZ Wiesengrund“ Vaihingen an der Enz Landkreis Vaihingen, heute Landkreis Ludwigsburg Deutschland, Baden-Württemberg 9. Aug. 1944 8. Apr. 1945 Zwangsarbeit im Steinbruch, danach Kranken- und Sterbelager
KZ-Außenlager Walldorf Walldorf, heute Mörfelden-Walldorf Landkreis Gerau, heute Landkreis Groß-Gerau Deutschland, Hessen 22. Aug. 1944 23. Nov. 1944 Arbeiten an Rollbahnen des Frankfurter Flughafen für die Firma Züblin
KZ Wiesendorf Aalen-Wasseralfingen Landkreis Aalen, heute Ostalbkreis Deutschland, Baden-Württemberg 2. Okt. 1944 Untertageverlagerung der Kurbelwellenproduktion der Maschinenfabrik Alfing Keßler für den Flugmotor DB 603

1) Stollen-/Tunnelbau meist mit der Absicht, die Kriegsindustrie unter Tage zu verlagern, um sie vor Angriffen zu schützen. Viele Stollen/Tunnel konnten nicht fertiggestellt werden, da das Kriegsende zuvorkam oder die Lager erobert und/oder evakuiert wurden.

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zahlreichen Außenlager im heutigen Baden-Württemberg werden der Übersicht halber in zwei Karten dargestellt.

Hier zunächst die Außenlager, die am Unternehmen Wüste beteiligt waren:

Bezeichnungen Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Baden-Württemberg)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Baden-Württemberg)
KZ Bisingen
KZ Dautmergen
KZ Dormettingen
KZ Erzingen
KZ Frommern
KZ Schömberg
KZ Schörzingen

Weitere Außenlager im heutigen Baden-Württemberg:

Bezeichnungen Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Baden-Württemberg)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Baden-Württemberg)
Calw
KZ Echterdingen
Ellwangen
Geislingen
Hailfingen/Tailfingen
KZ Haslach
KZ Hessental
Iffezheim
KZ Kochendorf
KZ Neckarelz
Neckargartach
Offenburg
Rastatt
Mannheim-Sandhofen
KZ Spaichingen
KZ-Außenlager Vaihingen
KZ Wiesendorf

Zum Begriff „Neckarlager“

Als „Neckarlager“ werden vor allem in der französischen Fachliteratur KZ-Nebenlager etwa zwischen Eberbach und Heilbronn bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine geografisch orientierte Bezeichnung. Einige der „Neckarlager“ waren Nebenlager des KZ Natzweiler-Struthof: KZ Kochendorf, KZ Neckarelz, KZ Neckargartach.

Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnungen Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Hessen)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Hessen)
Bensheim-Auerbach
Darmstadt
Frankfurt am Main (Adlerwerke AG)
Geisenheim
Heppenheim
KZ-Außenlager Walldorf

Rheinland-Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnungen Karte
KZ Bruttig-Treis (Rheinland-Pfalz)
KZ Bruttig-Treis (Rheinland-Pfalz)
KZ Bruttig-Treis

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elsass[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Elsass)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Elsass)
Markirch
Urbès
KZ Mülhausen
KZ Oberehnheim
KZ Schwindratzheim
Sennheim
KZ Wesserling
KZ Natzweiler-Struthof

Lothringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Karte
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Frankreich)
Liste der Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof (Frankreich)
Thil
Hayingen
Festung Metz
Peltre

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Robert Steegmann: Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und seine Außenkommandos an Rhein und Neckar 1941-1945. Metropol, Berlin 2010, ISBN 3-940938-58-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Übersicht aller Lager mit Angaben zur Errichtung sowie Auflösung, der dortigen Art der Arbeiten und der Häftlinge. In: natzweiler.eu. Abgerufen am 8. April 2023.
  2. Die Website natzweiler.eu ist laut Impressum ein Gemeinschaftsprojekt des Verbundes der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler und des Centre Européen du Résistant Déporté (CERD) in Natzwiller.
  3. a b Robert Steegmann: Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und seine Außenkommandos
  4. DFG-VK Darmstadt "Von Adelung bis Zwangsarbeit - Stichworte zu Militär und Nationalsozialismus in Darmstadt": Heymann, Hans Georg
  5. Jutta Mühlenberg: Das SS-Helferinnenkorps. Ausbildung, Einsatz und Entnazifizierung der weiblichen Angehörigen der Waffen-SS 1942–1949. Hamburg 2011, S. 264.
  6. Angaben zum Außenlager Iffezheim iffze.de
  7. United States Holocaust Memorial Museum (Hrsg.): Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945, Band I: Early Camps, Youth Camps, and Concentration Camps and Subcamps under the SS-Business Administration Main Office (WVHA). Indiana University Press, Bloomington 2009, ISBN 978-0-253-35328-3, S. 1044 f.
  8. Feste Goeben (Fort de Metz-Queuleu) cheminsdememoire.gouv.fr
  9. DB-Bahnhof Offenburg: Kein Hinweis auf die „Reichsbahn“-Verbrechen an tausenden Häftlingen zug-der-erinnerung.eu, März 2009.
  10. Urbès. In: gedenkorte-europa.eu. Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945 e.V., abgerufen am 8. April 2023.