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Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen

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In dieser Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen sind die Denkmale, Statuen, Standbilder, Ehrenmale und Skulpturen der Freien Hansestadt Bremen aufgeführt. Einige von ihnen wurden im Laufe der Jahrzehnte von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort entfernt, umgestellt, umgestaltet oder sogar zerstört. Dies ist unter dem Vorsatz Status vermerkt.

Brunnen werden ausdrücklich nicht aufgelistet. Diese sind in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen zusammengefasst.

Denkmalgeschützte Gebäude sind in den Listen der Kulturdenkmäler der jeweiligen Stadt- und Ortsteile aufgeführt.

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wird aber fortlaufend ergänzt. Geordnet sind die einzelnen Werke zur besseren Übersicht nach ihrem Aufstellungsdatum, gegliedert in Jahrhundert und Jahr und eventuell noch feingliedriger in Monat und Tag. Sind zwei Denkmäler gleichzeitig (oder im selben Jahr) errichtet worden, sind sie in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.

Ist das Datum der Einweihung unbekannt, wird das Werk entweder unten an die Liste angefügt oder einigermaßen sinnvoll eingefügt. (Wenn beispielsweise der Künstler, das Material, der Aufstellungsort und die Thematik identisch sind mit einem Werk aus einem bestimmten Jahr, ist anzunehmen, dass auch das Denkmal ohne Datum etwa dieser Zeit entstammt. Auch muss beispielsweise eine Statue, die 1860 umgesetzt wurde, vor diesem Zeitpunkt aufgestellt worden sein.)

Das kunsthistorisch und stadtgeschichtlich wichtigste Werk ist zweifelsohne der Bremer Roland auf dem Marktplatz. Eines der ältesten erhaltenen Denkmäler der Stadt ist – neben dem Roland – das Vasmer-Kreuz aus den 1440er Jahren. Die berühmteste Skulptur jedoch sind die Bremer Stadtmusikanten, welche zu den meistfotografierten Touristenattraktionen der Stadt zählen.

15. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bremer Roland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1404
  • Anlass: Demonstration der weltlichen Macht gegenüber der Kirche
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung: Claws Zeelleyher und Jacob Olde
  • Material: Stein
  • Aufstellungsort: auf dem Marktplatz mit dem Blick zum Bremer Dom (Lage)
  • Besonderheiten: Der Bremer Roland ist die größte freistehende Plastik des deutschen Mittelalters und der Nachfolger eines hölzernen Vorgängers.
  • Status: Der Originalkopf befindet sich im Focke-Museum.
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Vasmer-Kreuz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1435
  • Anlass: Gedenken an die Hinrichtung des Bürgermeisters Johann Vasmer.
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Stein
  • Aufstellungsort: auf der Hinrichtungsstätte auf einem Mühlenberg beim Paulskloster vor Bremen
  • Besonderheiten:
  • Status: 1977 das Kreuz durch eine Replik ersetzt, Sockel original.
    Original steht im Focke-Museum, die Nachbildung in der Straße Am Steinernen Kreuz (Lage).
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleiner Roland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linnaeus-Obelisk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olbers-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustav-Adolf-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 4. September 1856
  • Anlass: Geschenk von 13 Bremer Bürgern an die Stadt
    (namentlich: Julius Franke, Johannes Fritze, Ältermann Ernst Ferdinand Gabain, Johannes Gustav Kulenkampff, Hermann Henrich Meier, Dr. Emil Meinertzhagen, Carl Melchers, Ludolf Mummy, Julius Quentell, Gerhard Heinrich Roessingh, Carl Tewes, Ältermann Johannes Tidemann)
    Eine Erinnerung an den Schwedenkönig Gustav II. Adolf dürfte eher unwahrscheinlich sein, da dieser in der Geschichte der Stadt Bremen keine Rolle gespielt hat.
  • Entwurf:
  • Ausführung: Bildgießerei Ferdinand von Miller, München
  • Material:
    • Unterbau: heller Euphotid
    • Sockel: dunkler Gabbro-Granit
    • Standbild: Bronzeguss
  • Aufstellungsort: auf der Domsheide
  • Besonderheiten: Das Denkmal wurde in München gegossen und war eigentlich für Göteborg bestimmt. Das Schiff lief jedoch vor Helgoland auf Grund. Einheimische Fischer versteigerten die Figur am 10. Juli 1852 als Strandgut an Bremer Bürger, die das Standbild der Stadt Bremen zum Geschenk machten.
    In der Stadt Göteborg wurde 1854 ein Zweitguss errichtet.
  • Status: am 12. Juni 1942 für die „Metallspende“ abgebaut, Der Sockel wurde nach dem Krieg entfernt.

Steinhäuser-Vase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 30. August 1856
  • Darstellung: Der Klosterochsenzug (die Verlosung zweier Ochsen zugunsten des Krankenhauses im ehemaligen Johanniskloster).
  • Entwurf: Carl Steinhäuser, Berlin 1833
  • Ausführung: Carl Steinhäuser, Rom 1855
  • Material: Marmor auf gelbem Sandsteinsockel
  • Aufstellungsort: in den Wallanlagen am Herdentor (Lage)
  • Besonderheiten: Auch als Prunkvase bezeichnet. Im Winter kann die Vase nicht besichtigt werden, da sie als Schutz gegen Frostschäden eingehaust wird.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Von Kapff-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Smidt-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1846 von der Bremischen Bürgerschaft gestiftet, 1848 vollendet, 5. November 1860 eingeweiht
  • Anlass: Gedenken an Johann Smidt.
  • Entwurf: Carl Steinhäuser
  • Ausführung: Carl Steinhäuser
  • Material: Marmor
  • Aufstellungsort: ursprünglich in der Oberen Rathaushalle
  • Besonderheiten: –
  • Status: wurde in den Flur des ersten Stocks des Neuen Rathauses versetzt

Ansgar-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 3. Februar 1865
  • Motiv: Der Hl. Bischof nimmt einem vor ihm knienden Knaben das Joch ab.
  • Anlass: 1000. Todestag von Erzbischof Ansgar.
  • Initiator: unbekannt
  • Stifter: Künstlerverein
  • Entwurf: Carl Steinhäuser
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Marmorgruppe auf Sandsteinsockel
  • Aufstellungsort: Ansgarikirchhof vor dem Gewerbehaus (Lage)
  • Inschrift: Sanctus Ansgarius. Pugil fortis in acie gentes Deo sanctificans in viam coelicam duxit. Ex hymno antiquo. (‚Der starke Streiter, der in der Schlacht die Heiden zu Gott führt, hat sie auf den Weg zum Himmel gebracht.‘)
  • Besonderheiten: –
  • Status: am 1. September 1944 durch den einstürzenden Turm der Ansgari-Kirche zerstört.
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Körner-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 26. November 1865
  • Anlass: Gedenken an Theodor Körner.
  • Initiator: H. C. Oldehoff (Bauunternehmer)
  • Stifter: Theodor-Körner-Denkmalcomitè
  • Entwurf: Johann Andreas Deneys
  • Ausführung: Erzgießerei F.Chopin, St. Petersburg
  • Material: schwarzer Granit (Sockel) und Bronzeguss (Figur)
  • Aufstellungsort: in der Straße Körnerwall (ursprünglich: Am Körnerwall) (Lage)
  • Inschriften:
    • am ersten Granitsockel (bis 1949): „Th. Körner“
    • am späteren, mit Sandstein bekleideten Sockel: „THEODOR KÖRNER / 1791–1813“
  • Besonderheiten: Im Sommer 2021 wurde das Standbild repariert und auf einen neuen Granitsockel gestellt.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Kriegerdenkmal 1870/71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 15. Dezember 1872
  • Anlass: Ehrung der 1870/71 gefallenen Söhne der (bis 1901 selbständigen) Gemeinde Walle
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: unbekannt
  • Aufstellungsort: auf dem Waller Friedhof
  • Besonderheiten: –
  • Status: 1899 auf den Ritter-Raschen-Platz versetzt (Lage)

Lüben-Bank[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • errichtet: 1874 oder wenig später
  • Anlass: Stiftung Bremer Volksschullehrer zur Erinnerung an den Reformer des Bremer Lehrerseminars August Lüben (1804–1874)
  • Entwurf und Ausführung: unbekannt
  • Material: Stein
  • Aufstellungsorte: 1. Herdentorsfriedhof; 2. Weg zum Bürgerpark (um 1950); 3. Gelände der PH an der Langen Reihe
  • Info: Lit.: Wiltrud Ulrike Drechsel: Geschichte im öffentlichen Raum. Denkmäler in Bremen zwischen 1435 und 2001. Bremen:Donat, 2011, S. 20–21

Siegfried, der Drachentöter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegerdenkmal 1870/71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Enthüllt: 5. Dezember 1875
  • Anlass: Ehrung der im Deutsch-Französischen Krieg gefallenen Bremer
  • Entwurf: Karl Keil
  • Ausführung:
    • Stufenunterbau und Sockel: Kessel & Röhl, Berlin
    • Relieffries und Kriegerfigur: Erzgießerei Gladenbeck, Friedrichshagen bei Berlin
  • Material:
    • Stufenunterbau: Stein
    • Sockel: Granit
    • Relieffries: Bronzeguss
    • Kriegerfigur: Bronzeguss
  • Aufstellungsort: auf der Hauptpromenade am Ansgariitor
  • Besonderheiten: Der Sockel trug außer der Widmungsinschrift und den Namen der gefallenen Bremer noch ein Rundrelief mit Szenen der Schlacht bei Sedan.
  • Status: 6. Juni 1942 – Abgabe der Bronzeteile zur Einschmelzung
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Altmann-Büste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1877
  • Anlass: Ehrung von Isaak Altmann, Schöpfer der Bremer Wallanlagen, zu dessen hundertsten Geburtstag
  • Entwurf: Diedrich Kropp
  • Ausführung: ?
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: auf der Doventor-Bastion in den Wallanlagen
  • Besonderheiten: –
  • Status: 1944 zerstört, 2002/03 rekonstruiert und in der Nähe des früheren Standortes, auf der ehemaligen Ansgari-Bastion, aufgestellt(Lage). Den alten Standort hat 1955 der Berliner Bär eingenommen.[1]
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Musica[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1877
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Constantin Dausch
  • Ausführung: Constantin Dausch
  • Material: Marmor
  • Aufstellungsort: im Park von Schloss Mühlenthal in St. Magnus
  • Besonderheiten: –
  • Status: 1933 in den Bürgerpark versetzt (Lage)
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Jüngling und Schicksalsgöttin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1878
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Constantin Dausch
  • Ausführung: Constantin Dausch
  • Material: Marmor
  • Aufstellungsort: im Park von Schloss Mühlenthal in St. Magnus
  • Besonderheiten: –
  • Status: 1933 in den Garten der Meierei im Bürgerpark versetzt (Lage)
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1885
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Diedrich Kropp
  • Ausführung: Diedrich Kropp
  • Material: Marmor
  • Aufstellungsort: am Hollersee (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Gedächtnistempel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1887
  • Anlass: Zum Gedächtnis an Diedrich Heinrich Wätjen und Christian Heinrich Wätjen.
  • Entwurf: Büste: Constantin Dausch, Tempel: -
  • Ausführung: -
  • Material: Büste: Marmor, Tempel: Naturstein
  • Aufstellungsort: Blumenthal, Wätjens Park (Lage)
  • Besonderheiten: Die Original-Büste C.H. Wätjen hatte ursprünglich hier ihren Standort, wurde aber später in die Turmhalle der reformierten Kirche in Blumenthal versetzt. 2009 wurde eine Replik der Büste im Gedächtnistempel aufgestellt.
  • Status: noch am selben Ort

Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Enthüllt: 18. Oktober 1893 – in Gegenwart Kaiser Wilhelm II.
  • Anlass: Gedenken an Wilhelm I.
  • Entwurf: Robert Bärwald und Johann Georg Poppe (Sockel)
  • Ausführung:
    • Unterbau, Sockel: Wölfel & Herold, Bayreuth
    • Allegorien, Reiterstandbild: Gladenbecks Bronzegießerei, Friedrichshagen bei Berlin
  • Material:
    • Unterbau, Sockel: rötlicher Syenit
    • Allegorien, Reiterstandbild: Bronzeguss
  • Aufstellungsort: auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz 8 (heute Unser Lieben Frauen Kirchhof), vor der Westseite des Rathauses
  • Besonderheiten: Wegen der beengten Platzverhältnisse wurde das Reiterstandbild überlebensgroß ausgeführt; der Sockel war aber zu niedrig.
  • Status: Das Reiterstandbild wurde im Mai 1942 demontiert und am 6. Juni 1942 als „Metallspende“ abgegeben. Der Sockel wurde nach dem Krieg entfernt.
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herolde an der Ostseite des Rathauses [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 30. September 1901
  • Motiv: Zwei gepanzerte Reiter, „Herolde“
  • Stifter: John Harjes
  • Entwurf: Rudolf Maison
  • Ausführung: G. Knodt, Frankfurt
  • Material: Kupferblech
  • Aufstellungsort: Diese kleineren Varianten der für den Reichstag gearbeiteten Figuren Maisons standen vor der Eingangshalle des deutschen Pavillons auf der Pariser Weltausstellung. Harjes erwarb sie und schenkte sie seiner Vaterstadt, wo sie vor dem Ostportal des Rathauses aufgestellt wurden. (Lage) und (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: zwischenzeitliche Bergung für mehrere Jahre im Luftschutzbunker und ab 1959 im Park der Egestorff-Stiftung, seit 2001 wieder am alten Platz
  • Literatur: Heinrich Wiegandt Petzet: … Ritter am Rathaus zu Bremen. In: Bremisches Jahrbuch Bd. 55, 1977, S. 305–326.
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Die Statuen am Westportal des Rathauses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1904
  • Motiv: Hl. Georg und Hl. Michael in Gestalt zweier Ritter
  • Anlass: Eine Idee von Heinrich Wiegand machte sich Kaiser Wilhelm II. 1902 zu eigen und bewog John Harjes dazu auch diese Statuen (vgl. Herolde am Ostportal) zu stiften
  • Entwurf: Rudolf Maison
  • Ausführung: noch nicht ermittelt
  • Material: Bronzeguss
  • Aufstellungsort: Ehemals Westportal des Bremer Rathauses
  • Besonderheiten: –
  • Status: 1942 eingeschmolzen, zwei verkleinerte Kopien im Schütting
  • Literatur: Heinrich Wiegandt Petzet: … Ritter am Rathaus zu Bremen. In: Bremisches Jahrbuch Bd. 55, 1977, S. 305–326; Mielsch, S. 34, 51.
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Der Rosselenker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaiser-Friedrich-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eva auf dem Schwan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1906
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: auf der Terrasse des Paula-Becker-Modersohn-Hauses in der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Franzius-Büste (1908)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 15. Oktober 1908
  • Anlass: Erinnerung an Ludwig Franzius
  • Entwurf: Georg Roemer
  • Ausführung: Georg Roemer
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: an der Großen Weserbrücke
  • Besonderheiten: –
  • Status: 1942 als „Metallspende“ eingeschmolzen, der Sockel 1959 entfernt.
    Nur drei Jahre später wurde die Büste neu gegossen und (auf altem Sockel?) wieder aufgestellt.

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1909
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: im Hoetger-Hof der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort (Lage)

Weiblicher Torso[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1909
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: im Hoetger-Hof der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort (Lage)

Moltke-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bismarck-Reiterstandbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 9. Juli 1910
  • Anlass: Zur dankbaren Erinnerung an den Reichskanzler Otto von Bismarck
  • Stifter: Komitee zur Errichtung eines Bismarck-Denkmals (37 Mitglieder)
  • Entwurf:
  • Ausführung: Gladenbecks Bronzegießerei, Friedrichshagen bei Berlin
  • Material: Untersberger Marmor (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: an der Nordwestecke des Bremer Doms (Lage)
  • Besonderheiten: Die Bismarckfigur ist vereinfacht dargestellt. 1942 wurde das Reiterstandbild zum Schutz vor Bomben eingemauert.
  • Status: am Standort erhalten
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Abend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1911
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: im Hoetger-Hof der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort (Lage)

Dämmerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1912
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: im Hoetger-Hof der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort (Lage)

Edelhirsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1912
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Theodor Georgii
  • Ausführung: Theodor Georgii
  • Material: Muschelkalk (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: an der Ostseite des Parkhotels (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Krugträgerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1912
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Gussstein
  • Aufstellungsort: Straße Hinter dem Schütting (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Mutter und Kind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1912
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Eingang zum Paula-Becker-Modersohn-Haus in der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort (Lage)

Panther, die Nacht tragend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1912
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: in der Böttcherstraße (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Silberlöwe, den Tag tragend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1912
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: in der Böttcherstraße (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Wasserbock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1912
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Theodor Georgii
  • Ausführung: Theodor Georgii
  • Material: Muschelkalk (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: an der Ostseite des Parkhotels (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Schüttebüste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mahnmal für die Gefallenen der „Division Gerstenberg“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1925
  • Anlass: Gedenken an die Gefallenen der „Division Gerstenberg“ während der Bremer Räterepublik
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Backstein
  • Aufstellungsort: Waller Friedhof
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort

Ludwig Roselius-Büste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1922
  • Anlass: unbekannt; Gedenken an den Mäzen und Kaffeekaufmann Ludwig Roselius
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: im Handwerker-Hof der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Mädchenkopf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1924
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: im Aufgang zum Paula-Becker-Modersohn-Haus in der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort (Lage)

Moorfrau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1924
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: auf der Terrasse des Paula-Becker-Modersohn-Hauses in der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 7. Juni 1925
  • Anlass: Ehrung der im Krieg gefallenen Bremer
  • Entwurf: Walter Nause
  • Ausführung: Walter Nause
  • Material: Sandstein.
  • Aufstellungsort: an der Straße Kirchheide in Vegesack
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort (Lage)

Bacchus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1928
  • Anlass: unbekannt; Gedenken an Bacchus, Gott des Weines der griechischen Mythologie
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Gussstein
  • Aufstellungsort: im Hoetger-Hof der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort (Lage)

Amphitrite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1929
  • Anlass: unbekannt; Gedenken an Amphitrite, eine Nereide der griechischen Mythologie als Beherrscherin der Meere
  • Entwurf: Kurt Edzard
  • Ausführung: Kurt Edzard
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: im Garten des Kaffeehauses im Bürgerpark
  • Besonderheiten: –
  • Status: ist seit 1972 eine Leihgabe der Kunsthalle

Poseidon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1929
  • Anlass: unbekannt; Gedenken an Poseidon, Gott des Meeres in der griechischen Mythologie
  • Entwurf: Ernesto de Fiori
  • Ausführung: Ernesto de Fiori
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: im Garten des Kaffeehauses im Bürgerpark
  • Besonderheiten: –
  • Status: ist seit 1972 eine Leihgabe der Kunsthalle

Antikolonialdenkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Widder „Sir Charles“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1934
  • Anlass: 50. Jahrestag der Gründung der BWK AG
  • Entwurf: Friedrich Wilhelm Wolff, Bronzeplastik (1863)
  • Ausführung: Melchior von Hugo, Betonabguss (1932)
  • Material: Steinguss nach dem Bronze-Original
  • Aufstellungsort: Bremer Wollkämmerei, ursprünglich vor der kaufmännischen Verwaltung, seit 2017 Grünanlage am Haupttor, An der Wollkämmerei in Blumenthal (Lage)
  • Besonderheiten: 1979–2017 in eine Grünanlage nahe am Bahnhof Bremen-Blumenthal versetzt
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen, Datenbank LfD Bremen
  • Status: nahezu am ursprünglichen Ort

Löns-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1933
  • Anlass: Gedenken an Hermann Löns
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Stein (2,5 t schwerer Findling vom Oyter-Berg)
  • Aufstellungsort: im Bürgerpark
  • Besonderheiten: gestiftet von der Bremer Jägervereinigung; Inschriften: LÖNS (Vorderseite), DEM JÄGER UND DICHTER DER HEIDE DIE BREMER JÄGER-VEREINIGUNG (linke Seite)
  • Status: noch am selben Ort

Gefallenen-Ehrenmal der Technischen Lehranstalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1934
  • Anlass: Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder der Technischen Lehranstalten
  • Entwurf: August Traupe
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Sandstein (Block und daraufliegender Helm)
  • Aufstellungsort: vor der Hochschule Bremen an der Langemarckstraße
  • Besonderheiten: Das Denkmal wurde 1988 umgestoßen und 1992 durch eine erklärende Tafel in ein Mahnmal umgewandelt.
  • Status: Das Ehrenmal wurde im Jahre 2018 – ca. 25 m in südlicher Richtung – in die Neustadtswallanlagen versetzt.

Kriegsgefangenendenkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 14. Oktober 1934
  • Anlass: Gedenken an die deutschen Soldaten, die während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft starben
  • Entwurf: Rudolf Richter und Herbert Kubica
  • Ausführung: Rudolf Richter und Herbert Kubica
  • Material: Stein
  • Aufstellungsort: in den Wallanlagen am Fuße der Altmannshöhe (Lage)
  • Besonderheiten: 1951 wurde die Inschrift um die in Kriegsgefangenschaft gestorbenen Soldaten des Zweiten Weltkrieges ergänzt.
  • Status: noch am selben Ort

Wisent[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1940
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Ernst Gorsemann
  • Ausführung: Ernst Gorsemann (1935)
  • Guss: Heinze-Barth, Berlin
  • Material: Bronze, Kalkstein
  • Aufstellungsort: Rhododendronpark
  • Besonderheiten: Gewann die goldene Medaille auf der Weltausstellung in Paris
  • Status: Berlin (Künstlerhaus Tiergartenstraße) bis Oktober 1935, Kunsthochschule, 1937 Weltausstellung Paris (Dach des Deutschen Pavillons), Garten des Künstlers in Horn-Lehe, seit 13. Oktober 1940 Rhododendronpark
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Kriegerehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mutter und Kinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 29. Mai 1936
  • Anlass: Ehrung der im Krieg gefallenen Bremer
  • Entwurf: Ernst Gorsemann
  • Ausführung: Ernst Gorsemann
  • Material: Stein
  • Aufstellungsort: in den Wallanlagen auf dem Hügel Altmannshöhe beim Kriegerehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: im Krieg beschädigt, jetzt im Garten des Künstlers. 1963 vom Künstler durch eine Replik ersetzt
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Denkmal für die Gefallenen der „Division Gerstenberg“ und des „Freikorps Caspari“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalensemble
Denkmalensemble

Kopf Paracelsus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1936
  • Anlass: unbekannt; Gedenken an Paracelsus
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: in der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Schauender Knabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1936
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: auf der Terrasse des Paula-Becker-Modersohn-Hauses in der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Schreitende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1936
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: auf der Terrasse des Paula-Becker-Modersohn-Hauses in der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Benquestein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bremer Stadtmusikanten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1953
  • Anlass: Erinnerung an das Märchen der Bremer Stadtmusikanten
  • Entwurf: Gerhard Marcks
  • Ausführung: Gerhard Marcks
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: an der westlichen Seite des Rathauses (Lage)
  • Besonderheiten: Getreu einer Legende soll es Glück bringen, die Beine des Esels mit beiden Händen zu reiben. Deshalb glänzt dort die Bronze.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Rehkitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abel mit der Mundharmonika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berliner Bär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 3. September 1955
  • Anlass: unbekannt; Gedenken an den Berliner Bär, seit 1280 das Wappentier Berlins
  • Entwurf: Ernst Gorsemann
  • Ausführung: Ernst Gorsemann
  • Material: Klinkerkeramik
  • Aufstellungsort: in den Wallanlagen.
  • Besonderheiten: Duplikat stand am Wohnhaus von Ernst Gorsemann an der Leher Heerstraße 127[2]
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen
    • Wiltrud Ulrike Drechsel: Geschichte im öffentlichen Raum. Denkmäler in Bremen zwischen 1435 und 2001. Bremen:Donat, 2011, S. 34–37 (modelliert bereits vor 1935).

Uppe-Angst-Gedenkstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 6. Dezember 1955
  • Anlass: Erinnerung an die Gerichtsstätte des Gohs Hollerland
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung: Bauhütte der (Bremer) Baudenkmalpflege
  • Material: Stein
  • Aufstellungsort: Uppe Angst (Lage)
  • Besonderheiten: Plattdeutsche Inschrift: Hier weer in ole Tieden de Richtestede von dat hollerlandsche Gogericht, dat vor de Karken ton Hoorn und to Overneeland hägt woorn is. Mannicheen Bosewicht hett hier sienen Lohn krägen. Dat Land in de Naberschub harr den Namen Deeveskamp’ un in’n Volksmun’n heet düt Plack Eer noch vondage uppe Angst.
  • Status: noch am selben Ort

Denkmal für Agnes Heineken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bremer Gluckhenne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1957/1958
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Alfred Horling
  • Ausführung: Alfred Horling
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: in der Böttcherstraße auf einem Steinvorsprung einer Hauswand unterhalb des Glockenspiels (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Occasion Dramatique[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschwister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1961
  • Anlass:
  • Entwurf: Gerhart Schreiter
  • Ausführung:
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: vor der Grundschule am Baumschulenweg
  • Besonderheiten: Weitere Abgüsse derselben Skulptur wurden in Gelsenkirchen und Wolfsburg aufgestellt.
  • Status: noch am selben Ort

Gerhard-Rohlfs-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 14. April 1961 eingeweiht
  • Anlass: Erinnerung an den Vegesacker Afrikaforscher Gerhard Rohlfs
  • Entwurf: Paul Halbhuber
  • Ausführung: Paul Halbhuber
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: im Stadtteil Vegesack; Fährgrund. (Lage)
  • Besonderheiten: Erste Pläne für ein Denkmal 1911 (Rohlfs als Kamelreiter), dann wieder 1929 und 1938. Das heutige Denkmal stellt stilisierte, in unterschiedliche Richtungen zeigende Wegweiser mit Motiven aus Rohlfs Leben dar
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Figur 1963[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franzius-Büste (1962)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1962
  • Anlass: Erinnerung an Ludwig Franzius
  • Entwurf: Georg Roemer (Büste von 1908)
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Stein (Sockel) und Bronze (Büste)
  • Aufstellungsort: am Franziuseck (Lage)
  • Besonderheiten: ein Nachguss des zerstörten Originals von 1908
  • Status: noch am selben Ort

Elch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1962
  • Anlass: Erinnerung an Ostdeutschland
  • Entwurf: Walter Wadephul
  • Ausführung: Walter Wadephul
  • Material: Bronze (Sockel: Backstein)
  • Aufstellungsort: Heimatvertriebenen-Siedlung in Kattenesch (Lage)
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Mutter und Kinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 27. Mai 1963
  • Anlass: Ehrung der im Krieg gefallenen Bremer
  • Entwurf: Ernst Gorsemann
  • Ausführung: Ernst Gorsemann
  • Material: Stein
  • Aufstellungsort: in den Wallanlagen auf dem Hügel Altmannshöhe beim Kriegerehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Lage)
  • Besonderheiten: Replik des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Originals von 1936
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Johann-Gottfried-Seume-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ottjen-Alldag-Plastik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe auch den Artikelabschnitt Ottjen-Alldag-Relief

Hansator[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansgar-Säule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Detail der Ansgar-Säule
Detail der Ansgar-Säule

Der Rufer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liegende Äigina[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1968 (Plastik von 1966)
  • Anlass: vom Künstler für Bremen vorgesehen
  • Entwurf: Gerhard Marcks
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: in den Wallanlagen (Lage)
  • Besonderheiten: Die Figur ist nach der griechischen Insel Ägina und der namensgebenden Nymphe Aigina benannt. Marcks besaß ein Ferienhaus auf der Insel. Den berühmten Aphaiatempel auf dieser Insel empfand Marcks für seine Kunst als vorbildlich.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Seehund mit Heuler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1968
  • Anlass: Errichtung der Sparkassenfiliale in Lesum
  • Entwurf: Carina Malischewski-Brandmüller
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Bronze auf Steinsockel
  • Aufstellungsort: Hindenburgstraße/Oberreihe (Lage)
  • Status: am 15. Dezember 2014 im Zuge einer Baumaßnahme entfernt, danach verschollen[4]
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Zerbrochene Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmal für die Verteidiger der Räterepublik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1972
  • Anlass: Gedenken an die Gefallenen der Bremer Räterepublik
  • Entwurf: Georg Arfmann
  • Ausführung: Georg Arfmann
  • Material: Stein
  • Aufstellungsort: auf dem Waller Friedhof
  • Besonderheiten: Das Denkmal ist der Nachfolger eines von Bernhard Hoetger im Jahre 1922 gestalteten Denkmals namens „Pietá“, welches am 30. Januar 1933 nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten zerstört wurde.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Abstrakte Plastik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinetisches Objekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Justitia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1973
  • Anlass: Stiftung der Skulptur
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Sandstein
  • Aufstellungsort: Im Justitiapark genannten Teil der Neustadtswallanlagen. (Lage)
  • Besonderheiten: Die Skulptur stammt vom 1823 abgerissenen Hohentor und wurde möglicherweise bereits im 17. Jh. geschaffen. Der rechte Unterarm sowie die Waage an der linken Hand der Skulptur sind verloren.
  • Status: noch am selben Ort

Schweinehirt und seine Herde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1974
  • Anlass: Versinnbildlichung der Herkunft des Namens Sögestraße
  • Entwurf: Peter Lehmann
  • Ausführung: Peter Lehmann
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Sögestraße, kurz vor der Einmündung in das Herdentor und den Schüsselkorb (Lage)
  • Besonderheiten: benutzbare Plastik
    Das Material honoriert die Benutzung durch goldenen Glanz.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Raupe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Begegnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schmiedeeisernes Tor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1976
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Annette Diemer
  • Ausführung: Annette Diemer
  • Material: Schmiedeeisen, Bronze, 3 m × 14,5 m
  • Aufstellungsort: Eingang zum Osterholzer Friedhof an der Ludwig-Roselius-Allee (Lage)
  • Besonderheiten: Entwurf, 1. Preis und Ausführung: großes Eingangstor für einen Friedhof-Eingangsbereich in Bremen – unvollendet geblieben[5]
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Tod, Solidarität mit den Trauernden, Überwindung der Trauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1977
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Siegfried Neuenhausen
  • Ausführung: Siegfried Neuenhausen
  • Material: Halbfigurengruppe, Bronze auf Gussbetonsockel, ca. lebensgroß
  • Aufstellungsort: vor dem Osterholzer Friedhof an der Ludwig-Roselius-Allee (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Gräfin Emma und Herzog Benno[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Be-Hauptungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1977
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Louis Niebuhr
  • Ausführung: Louis Niebuhr
  • Material: Stein (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: im Nelson-Mandela-Park zwischen Gustav-Deetjen-Allee und Blumenthalstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort; zwei der drei Skulpturen wurden im Mai 2022 gestohlen.
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Lichtwand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1978
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernd Altenstein
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Bronze und Stein
  • Aufstellungsort: Bischofsnadel (in den Wallanlagen) (Lage)
  • Besonderheiten: Die Skulptur ist von einem Unbekannten mit dem doppeldeutigen Zusatz „Mit Brille wäre das nicht passiert“ versehen worden.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Windobjekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raumschiff General Spinaxis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1978
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Panamarenko
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Aluminium
  • Aufstellungsort: Inmitten eines Wasserbassins vor dem Flughafen Bremen;Lage
  • Besonderheiten:
  • Status: Das Objekt war von 2003 bis 2006 auf dem Bahnhofsplatz ausgestellt; jetzt wieder am alten Platz.

Wal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wal-Kiefer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1980
  • Anlass: Erinnerung an die Walfang-Tradition Vegesacks und an einen im 18. Jhd. dort in der Lesum gestrandeten Wal
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung: Bildhauerin Christa Baumgärtel
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Am Vegesacker Hafen (Utkiek) Lage
  • Besonderheiten: Der Bronze-Abguss ersetzte 1980 den früher dort stehenden originalen verwitterten Unterkiefer eines Blauwals von ca. 24 m Länge
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Waller Gespräche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blockdieker Gespräche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sandsteinskulptur

Bronzeplastik

  • Errichtet: 1982
  • Anlass: -
  • Entwurf: Jan Irps
  • Ausführung:
  • Material: Bronze, ca. 2,2 m
  • Aufstellungsort: Aufgang zur Fußgängerbrücke Mülheimer Straße in Bremen-Osterholz (Lage)
  • Besonderheiten: Ihr gegenüber steht eine gleichnamige Sandsteinskulptur von Bernd Altenstein
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Segel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mahnmal für die Opfer der „Reichskristallnacht“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1982
  • Anlass: Gedenken an die fünf jüdischen Opfer, die in der Reichspogromnacht im heutigen Stadtgebiet von Bremen von den Nationalsozialisten ermordet wurden
  • Entwurf: Hans D. Voss (1926–1980)
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Beton, schwarz gefärbt
  • Aufstellungsort: Vor dem Haus Landherrn-Amt im Schnoorviertel (Lage)
  • Besonderheiten: -
  • Status: noch am selben Ort

Mahnmal Vernichtung durch Arbeit beim U-Boot-Bunker „Valentin“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Abschnitt im Artikel: U-Boot-Bunker Valentin#Erinnerungsstätte

  • Errichtet: 16. September 1983
  • Anlass: Gedenken an die am Bau des U-Boot-Bunkers „Valentin“ beteiligten Zwangsarbeiter
  • Entwurf: Fritz Stein
  • Ausführung: Fritz Stein
  • Material: Beton
  • Aufstellungsort: Vorplatz bei der Zufahrt zu dem heute teilweise als Marinedepot genutzten Bunker
  • Besonderheiten: -
  • Status: noch am selben Ort

Sitzendes Paar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Schicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1983
  • Anlass: Die Bremer Werft "AG Weser" wurde geschlossen, nachdem Arbeiter sie wochenlang besetzt hatten
  • Entwurf: Waldemar Otto
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Ecke Lindenhofstraße/ Dockstraße in Bremen-Gröpelingen (Lage)
  • Besonderheiten: Ein halbes Jahr nach der Werftschließung ließen die Arbeiter die Tafel mit dem Brecht-Zitat vor der Plastik anbringen: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen
    Wiltrud Ulrike Drechsel: Geschichte im öffentlichen Raum. Denkmäler in Bremen zwischen 1435 und 2001. Bremen:Donat, 2011, S. 37f.

Boule-Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Boule-Spiel – Bernd Uiberall
Boule-Spiel – Bernd Uiberall

Freiheitskämpfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zigarrenmacher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zigarrenmacher
Zigarrenmacher

Froschkönig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1984
  • Anlass:
  • Entwurf: Holger Voigts
  • Ausführung: Bildhauerwerkstatt in der JVA Bremen-Oslebshausen unter der Leitung von Holger Voigts
  • Material: 5 Figuren, 8 Kugeln, Bronze, überlebensgroß
  • Aufstellungsort: Marktplatz Osterholz-Tenever in der Ludwigshafener Straße (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Doppelstück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1984
  • Anlass:
  • Entwurf: Ulrich Rückriem
  • Ausführung: Ulrich Rückriem
  • Material: Zwei Monolithe von blauem Granit, je 4,45 m × 1,9 m × 1,8 m
  • Aufstellungsort: Teerhof beiderseits des Zugangs von der Bürgermeister-Smidt-Brücke (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Füllhorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaisenbüste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem unbekannten Deserteur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Büste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Büste
Büste
  • Errichtet: 1986/1987
  • Anlass: Das Kunstwerk entstand im Rahmen eines internationalen Bildhauer Symposions vom 11. August 1986 bis 10. September 1986 in den Wallanlagen hinter der Kunsthalle.
  • Entwurf: Emilia Kaus
  • Ausführung: Emilia Kaus
  • Material: Ibbenbürener Sandstein, ca. 1,5 m
  • Aufstellungsort: Die Aufstellung der Skulptur erfolgte 1987 an der Deichschart am Werdersee in der Neustadt.(Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Tide[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tide
Tide
  • Errichtet: 1986/1987
  • Anlass: Das Kunstwerk entstand im Rahmen eines internationalen Bildhauer Symposions vom 11. August 1986 bis 10. September 1986 in den Wallanlagen hinter der Kunsthalle.
  • Entwurf: Zygfryd Korpalski
  • Ausführung: Zygfryd Korpalski
  • Material: Ibbenbürener Sandstein, ca. 1,5 m
  • Aufstellungsort: Die Aufstellung der Skulptur erfolgte 1987 an der Deichschart am Werdersee in der Neustadt.(Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Tektonikus Mozgas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tektonikus Mozgas
Tektonikus Mozgas
  • Errichtet: 1986/1987
  • Anlass: Im Rahmen des Projektes Bildhauer-Symposium 1986 gestalteten sechs internationale Künstler und ein Gast Skulpturen in den Wallanlagen hinter der Kunsthalle in Bremen-Mitte.
  • Entwurf: Bocz Gyula
  • Ausführung: Bocz Gyula
  • Material: Ibbenbürener Sandstein, ca. 1,5 m
  • Aufstellungsort: Die Aufstellung der Skulptur erfolgte 1987 an der Deichschart am Werdersee in der Neustadt.(Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Ikarus I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ikarus I
Ikarus I
  • Errichtet: 1986/1987
  • Anlass: internationales Bildhauer Symposium vom 11. August 1986 bis 10. September 1986 in den Bremer Wallanlagen
  • Entwurf: Bernd Uiberall (1943–2003)
  • Ausführung: Bernd Uiberall (1943–2003)
  • Material: Ibbenbürener Sandstein, 1,5 m × 4 m
  • Aufstellungsort: Seit 1987 an der Kleinen Weser, Höhe Kleine Weserbrücke (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Mudder Cordes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arbeitende Hände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonnenzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonnenzeichen
Sonnenzeichen
  • Errichtet: 1987
  • Anlass: 100-jähriges Bestehen des gemeinnützigen Bremer Bauvereins
  • Entwurf: Wolf E. Schultz
  • Ausführung: n.n.
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Robert-Koch-Straße 12, Bremen – Obervieland (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Documenta 2 – Aus dem Museum des Steins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Böse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fragment[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1988 / 1991
  • Anlass: Hommage an Rudolf Hilferding
  • Entwurf: Hawoli
  • Ausführung: Hawoli
  • Material: Granit und Stahl
  • Aufstellungsort: auf dem Rudolf-Hilferding-Platz vor dem Haus des Reichs (Lage)
  • Besonderheiten: Vier gestürzte rot-schwarze Granitpfeiler symbolisieren die gestürzte Macht – Hilferding verlor sein Amt als Reichsfinanzminister in einer „rot-schwarzen“ Regierung nach dem Beginn der Weltwirtschaftskrise, im Dezember 1929. Die anderen drei im Zentrum des Platzes stehenden, sich mit einem Stahlträger aneinander klammernden, polierten Granitpfeiler stellen die verbleibenden Mitglieder der Regierung dar, der nun die Mehrheit fehlt.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Gedenkstein zur Deportation männlicher Juden ins KZ Sachsenhausen nach der Reichspogromnacht am 9. November 1938[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlehner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1989
  • Anlass:
  • Entwurf: Künstlergruppe ExR
  • Ausführung: Künstlergruppe ExR
  • Material: zweiteilige Skulptur, Gerüstrohre, Kranträger, Farbe, 30 m × 6 m
  • Aufstellungsort: St.Gotthard Straße 31 (Lage)
  • Besonderheiten: Der Künstlergruppe ExR gehören an: Gunther Gerlach, Uwe Süchting, Eberhard Syring
  • Status: nicht mehr vorhanden
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Skulptur o.T.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1989/1992
  • Anlass: Projekt Bildhauer-Symposium 1982 auf dem Schillerplatz in Bremen-Blumenthal.
  • Entwurf: Rainer Höding
  • Ausführung: Rainer Höding
  • Material: Sandstein
  • Aufstellungsort: unter den Arkaden in der Landrat-Christians-Straße, Blumenthal (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Esel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 14. März 1990
  • Anlass: Hafenfest
  • Entwurf: Bildhauerwerkstatt JVA-Oslebshausen
  • Ausführung: Bildhauerwerkstatt JVA-Oslebshausen
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Am Vegesacker Hafen, bei der Gaststätte Grauer Esel Lage
  • Besonderheiten: Gespendet von Vegesacker Bürgern. Ursprünglich Betonguss (1985?).[7]
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen
  • Status: noch am selben Ort

Aufgehender Mond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bessel-Ei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1990
  • Anlass: Erinnerung an Friedrich Wilhelm Bessel, der als Kaufmannslehrling in Bremen seine ersten astronomischen Arbeiten anfertigte
  • Entwurf: Jürgen Goertz
  • Ausführung: Jürgen Goertz
  • Material: Bronzeguss, Edelstahl, Sandstein, Glas, Energiesparlampe, Granit
  • Aufstellungsort: auf dem Hanseatenhof
    Das Denkmal befindet sich am ehemaligen Standort der Ansgarikirche (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen
  • Status: noch am selben Ort

Borgward-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1990
  • Anlass: Erinnerung an Carl Friedrich Wilhelm Borgward
  • Entwurf: B. Sieger, Niederlande
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Kalksandstein (Wand) und Bronze (Skulptur)
  • Aufstellungsort: an der Mercedesstraße (Lage)
  • Besonderheiten: Das Denkmal stellt ein Portraitrelief Borgwards mit dem Modell seines legendären Fahrzeugs "Isabella" dar
  • Status: noch am selben Ort

Heini Holtenbeen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vier Jahreszeiten – Sommer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1991
  • Anlass: 125-jähriges Bestehen des Bremer Bürgerparks
  • Entwurf: Bernd Altenstein
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Stein (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: am Hollersee
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Vier Jahreszeiten – Herbst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1991
  • Anlass: 125-jähriges Bestehen des Bremer Bürgerparks
  • Entwurf: Bernd Altenstein
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Stein (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: am Hollersee
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Vier Jahreszeiten – Frühling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1991
  • Anlass: 125-jähriges Bestehen des Bremer Bürgerparks
  • Entwurf: Bernd Altenstein
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Stein (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: am Hollersee
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Vier Jahreszeiten – Winter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1991
  • Anlass: 125-jähriges Bestehen des Bremer Bürgerparks
  • Entwurf: Bernd Altenstein
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Stein (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: am Hollersee
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Der Gaukler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebbe und Flut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1991
  • Anlass:
  • Entwurf: Jan Meyer-Rogge
  • Ausführung:
  • Material: 2 Stahlbögen, je 0,62 m × 3,84 m; Rundstab, Stahl, ca. 7 m × 0,12 m
  • Aufstellungsort: Weseruferpromenade Osterdeich (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: Ursprünglich stand das Kunstwerk am Deichschartweg in Bremen-Neustadt. Es wurde im Rahmen der Verrückung von Kunstwerken "Moving the City" 2003 an der Weseruferpromenade Osterdeich / Am Tiefer aufgestellt.
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Großer Hephaistos II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1991
  • Anlass: Gedenken an Hephaistos, Gott des Feuers in der griechischen Mythologie, der in seiner Schmiede mit seiner Einsamkeit kämpft
  • Stifter: Stadtwerke Bremen
  • Entwurf: Waldemar Otto
  • Ausführung:
  • Material: Beton (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: Schwachhauser Heerstraße 240; im Park von Gut Riensberg .(Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: Das Standbild wurde vom Straßenzugang in den Park hinein versetzt.
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Ziegenbock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Säule I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Säule I
Säule I
  • Errichtet: 1992
  • Anlass:
  • Entwurf: Marianne Klein
  • Ausführung:
  • Material: Bronze, Farbe, ca. 3,75 m
  • Aufstellungsort: St.Gotthard Straße (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Mann und Frau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludwig-Knoop-Statue[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Three Triangles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1994
  • Anlass: Ausstellung mit Werken von Sol LeWitt im Jahre 1994 in der Weserburg
  • Stifter: Der Künstler, die Firmen Kraft Foods, Fuhrken und KaMü sowie verschiedene Privatpersonen
  • Entwurf: Sol LeWitt
  • Ausführung: –
  • Material: Kalksandstein, weiß gestrichen
  • Aufstellungsort: Am Nordende der Teerhof-Halbinsel (Lage)
  • Besonderheiten: Alternativer Titel des Werkes: "Outdoor Piece for Bremen"
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen
  • Status: noch am selben Ort

Ohne Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1994
  • Anlass:
  • Entwurf: Gisela Kleinlein
  • Ausführung:
  • Material: Installation 9-teilig, Stahlstangen, Höhe gestaffelt von 2,8 m bis 6 m, 1 Kugel, Farbe
  • Aufstellungsort: Park des Klinikum Bremen-Ost (Lage)
  • Besonderheiten: eine Stange und die goldene Kugel fehlten zum Zeitpunkt der Aufnahme (2010–09)
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Wal-Schwanzflosse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1995
  • Anlass: Erinnerung an die Wal- und Fischfang-Tradition Vegesacks
  • Entwurf: Uwe Hässler
  • Ausführung: Uwe Hässler
  • Material: Bronze, wellenförmige Pflasterung mit grauem Granit
  • Aufstellungsort: am Vegesacker Hafen, Weserpromenade Lage
  • Besonderheiten: aus den "Wellen" ragende Schwanzflosse (Fluke) eines Wals
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Integration[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1997
  • Anlass: Erinnerung an Langzeitarbeitslose
  • Entwurf: Dietrich Wildgrube
  • Ausführung: Dietrich Wildgrube
  • Material: fünfteilige Plastik aus geschmiedetem Stahl
  • Aufstellungsort: Agentur für Arbeit Bremen-Vegesack (Lage)
  • Besonderheiten: -
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Rollfeld II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1997
  • Anlass: -
  • Entwurf: Martin Vosswinkel
  • Ausführung:
  • Material: Installation, 40-teilig, Beton, gelbes Pigment, Kurkuma, je 0,46 m ⌀
  • Aufstellungsort: Park des Klinikum Bremen-Ost (Lage)
  • Besonderheiten: Sept./Okt. 1997 Installation auf dem Richard-Strauß-Platz in Bremen. Dez. 1997 Ankauf der Installation für den Park des ZKH OST
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Der Spiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1998
  • Anlass: -
  • Entwurf: Sebastian Schweikert
  • Ausführung:
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Auf dem Teerhof
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort

Romari[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mülheimer Strauß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1999
  • Anlass: Auf Initiative Blockdieker Anwohner entstanden
  • Entwurf: Maren Koll
  • Ausführung:
  • Material: Skulptur, Polyester, Farbe, ca. 2,8 m
  • Aufstellungsort: Blockdiek, Günther-Hafemann-Straße, neben der Kirche (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Die Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1999
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Ernst Gorsemann
  • Ausführung: Ernst Gorsemann
  • Material: Skulptur, Stein
  • Aufstellungsort: Teerhof
  • Besonderheiten: letztes unvollendetes Werk
  • Status: noch am selben Ort

Ypso[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1999
  • Anlass: Kunst im öffentlichen Raum
  • Entwurf: Jenny Löbert
  • Ausführung: Jenny Löbert
  • Material: Glasfaserverstärkter Kunststoff, bunt bemalt
  • Aufstellungsort: Am Wall, östliche Auffahrt zur Hochstraße
  • Besonderheiten: –
  • Status: Die Skulptur wurde im Rahmen der Verrückung von Kunstwerken Moving the City, 2003 auf dem Pausenhof der Gesamtschule West in Bremen-Gröpelingen aufgestellt.

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irrstern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irrstern
Irrstern
  • Errichtet: 2000
  • Anlass: Mahnmal für die Bremer Opfer der NS-Psychiatrie
  • Entwurf: Marikke Heinz-Hoek
  • Ausführung:
  • Material: Granitplatte, Edelstahl, 2 m × 3 m
  • Aufstellungsort: Bremen-Osterholz, im Park des Klinikums Bremen-Ost (Lage)
  • Besonderheiten: Zu dem zweiteiligen Mahnmal gehört die Videoinstallation Fenster des Himmels, die ebenfalls von Marikke Heinz-Hoek geschaffen wurde und die sich im Foyer des Hauptgebäudes der Klinik befindet (siehe Hauptartikel).
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Kranich-Skulptur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdalene-Pauli-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 19. Mai 2001
  • Anlass: Erinnerung an die Schriftstellerin Magdalene Pauli (geb. Melchers), die unter dem Pseudonym Mara Berck schrieb
  • Stifter: Förderverein Knoops Park
  • Entwurf: Claus Homfeld
  • Ausführung:
  • Material: Naturstein (Sockel), Bronze (Büste)
  • Aufstellungsort: Bremen-Burglesum, im Knoops Park unterhalb der Villa Lesmona (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Ankunft und Abschied („Reckers Familie“)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: Einweihung im Mai 2001
  • Anlass: Erneuerung des Vegesacker Hafens
  • Entwurf: Thomas Recker
  • Ausführung: Thomas Recker
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Bremen-Vegesack, Treppe (Hochwasser-Schutzmauer) an der Nordkaje des Vegesacker Hafens und auf dem Bahnhofsvorplatz
  • Besonderheiten: Skulpturen-Ensemble – im Volksmund genannt „Reckers Familie“ –, Ankunft und Abschied symbolisierend. Eine siebenköpfige Figurengruppe, drei Frauen mit Ferngläsern über das Hafenbecken auf die Weser und ein Mann in entgegengesetzter Richtung auf den Vegesacker Bahnhof sowie ein Mann mit Kind vom Bahnhofsvorplatz in Richtung Hafen blickend, dazwischen ein mit einem „Papierschiffchen“ spielendes Mädchen. (Lage)
  • Status: noch etwa am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Gorillabüste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 19. September 2001
  • Anlass:
  • Entwurf: Bildhauerwerkstatt in der JVA
  • Ausführung: Bildhauerwerkstatt in der JVA
  • Material: Sandstein, Baumstamm als Sockel
  • Aufstellungsort: Bremen-Schwachhausen, Tierpark im Bürgerpark
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info:

Die Melkerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 16. November 2002
  • Anlass:
  • Entwurf: Claus Homfeld
  • Ausführung:
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Bremen-Borgfeld, Borgfelder Heerstraße (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info:

Kuh und Kälbchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kuh und Kälbchen Willi Lotta
Kuh und Kälbchen Willi Lotta
  • Errichtet: 2002/2003
  • Anlass: Zur Erinnerung an die 70-jährige Gründungsgeschichte der Kuhkampsiedlung in Bremen-Osterholz.
  • Entwurf: Eberhard Szejstecki
  • Ausführung: Eberhard Szejstecki
  • Material: Skulpturensemble, 2-teilig, Bronze, 1,9 m × 1,2 m × 0,5 m; Sockel, Mauersteine
  • Aufstellungsort: Bremen-Osterholz, Am großen Kuhkamp (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Paare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Skulpturenensemble Paare
Skulpturenensemble Paare

Bienen-Roland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 2004
  • Anlass: 600-jähriges Bestehen des Bremer Roland
  • Entwurf: Birgit Jönsson
  • Ausführung: Birgit Jönsson
  • Material: Eichenholz
  • Aufstellungsort: Bremen-Schwachhausen, Stadtwald (Lage)
  • Besonderheiten: Die Skulptur enthält einen Bienenstock und stellt damit eine Figurenbeute dar.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info:

Admiral-Brommy-Büste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 4. September 2004
  • Anlass: Erinnerung an Admiral Brommy, der in seinen letzten Lebensjahren in der Nähe (Haus Schwalbenklippe, Admiral-Brommy-Weg 5) wohnte.
  • Entwurf: Thomas Recker
  • Ausführung: Thomas Recker
  • Material: Stein (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: Bremen-Burglesum, in unmittelbarer Nähe zu Knoops Park (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info:

Affentor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szenario[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 2007
  • Anlass: Neugestaltung des Hemelinger Marktplatzes
  • Entwurf: Gisela Eufe
  • Ausführung:
  • Material: 6 Figuren auf Edelstahlrohren, Polyester, Farbe; je ca. 5,7 m hoch
  • Aufstellungsort: Bremen-Hemelingen, Hemelinger Bahnhofstraße/Ecke Osenbrückstraße (Lage)
  • Besonderheiten: „Sechs Figuren sind in ihren Bewegungen angehalten wie aus einem stummen Theater. Sie führen uns in ein Spiel von Komik und Tragik, deren Regisseur wir Betrachter sind.“
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Weideland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 2007
  • Anlass:
  • Entwurf: Claudia und Manfred Sabo
  • Ausführung: Claudia und Manfred Sabo
  • Material: Tierskulpturen, 6-teilig, Schwarzer Granit, 2,3 × 0,6 × 1,4 m und 1 × 0,4 × 0,7 m
  • Aufstellungsort: Bremen-Osterholz, Davoser Straße (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Fietje Balge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 2007 im Auftrage des Bankhauses Carl F. Plump & Co.
  • Anlass: Fietje Balge erinnert an die Balge, einen ehemaligen Seitenarm der Weser, die sich genau hier befand.
  • Entwurf: Bernd Altenstein
  • Ausführung:
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Hinter dem Schütting
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info:

Denkmal Paula Modersohn-Becker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 2007
  • Anlass: 100. Todestag von Paula Modersohn-Becker
  • Entwurf: Clara Westhoff
  • Ausführung:
  • Material: Bronze, Steinsockel vom Bremer Bildhauer HAWOLI
  • Aufstellungsort: Bremen-Mitte, in den Wallanlagen hinter der Kunsthalle (Lage)
  • Besonderheiten: Bronzeabguss der Büste, die die Bildhauerin Clara Westhoff 1899 schuf
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Albatros[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 2009
  • Anlass: Erweiterung des Flughafenparks
  • Entwurf: Kamel Louafi
  • Ausführung: Anton Gugg, Straubing
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Bremen-Neustadt, Flughafenpark, am Ufer der Neuenlander Wasserlöse (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info:

Agamemnon (Skulptur)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gräfin-Emma-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 6. Juni 2009
  • Anlass: Zur Ehre von Gräfin Emma beauftragt vom Heimat- und Verschönerungsverein Bremen-Lesum e. V.
  • Entwurf: Christa Baumgärtel
  • Ausführung: Christa Baumgärtel, Lothar Rieke
  • Material: Bronze, farbgebende Oberflächenbehandlung, Blattgold
  • Aufstellungsort: Bremen-Burglesum, Lesumer Markt (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Mahnmal gegen Krieg und Gewalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mahnmal gegen Krieg und Gewalt
Mahnmal gegen Krieg und Gewalt
  • Errichtet: 28. September 2010
  • Anlass: Einweihung des Bremer Platz der Deutschen Einheit
  • Entwurf: Ben Wagin
  • Ausführung: Ben Wagin
  • Material: Stahlbeton, Gewicht 3,6 Tonnen
  • Aufstellungsort: Platz der Deutschen Einheit (zwischen Bahnhofsvorplatz und Überseemuseum) (Lage)
  • Besonderheiten: Fragment der Berliner Mauer, Dauerleihgabe von Friedel Drautzburg und Harald Grunert
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: Ständige Vertretung

Heinrich Heine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich-Heine-Denkmal
Heinrich-Heine-Denkmal
  • Errichtet: 1. Oktober 2010
  • Anlass: Grzimek hatte 1984 den Bremer Bildhauerpreis erhalten und die Zusage, dass eines seiner Werke in Bremen aufgestellt wird
  • Entwurf: Waldemar Grzimek 1955 für Berlin
  • Ausführung:
  • Material: Bronze auf Betonsockel
  • Aufstellungsort: Bremen-Mitte, Altenwall neben der Kunsthalle (Lage)
  • Besonderheiten: Gestiftet von Bürgern der Hansestadt Bremen. Gipsform lagerte im Gerhard-Marcks-Haus. Es gibt mehrere Ausführungen, wie z. B. in Berlin.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Baum-Roland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baum-Roland
Baum-Roland
  • Errichtet: 17. Oktober 2011
  • Anlass: 600. „Geburtstag“ des Rolands auf dem Marktplatz im Auftrag der Bremer City-Initiative[8]
  • Entwurf: „Baumkaiser“ Günter Culik
  • Ausführung: dto. 2004
  • Material: Stamm einer 600-jährigen Eiche
  • Aufstellungsort: Bremen-Burglesum, Blindengarten in Knoops Park (Lage)
  • Besonderheiten: Der Eichenstamm aus Knoops Park wurde zum Ansgarikirchhof transportiert und dort die Skulptur vom Künstler gefertigt.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info:

Simón-Bolívar-Büste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bolivar-Bueste
Bolivar-Bueste
  • Errichtet: 5. Juli 2012
  • Anlass: Zitat von Alexander von Humboldt: „Der Ruhm Bolívars gehört der Menschheit“; aufgestellt zum Nationalfeiertag Venezuelas.[9]
  • Entwurf: Nach einer Marmorbüste von Ernst von Wacholt von 1933
  • Ausführung: Bronzeplastik von 1960, ab 2010 restauriert
  • Material: Bronzebüste auf Sockel aus Oberkirchener Sandstein
  • Aufstellungsorte: Marmorbüste: 1933 bis 1960 in Bremen-Horn-Lehe, Ecke Marcusallee/Deliusweg; seit 1960 im Gobelinzimmer des Rathauses. Bronzebüste: Von 1960 bis 1988 in Bremen-Horn-Lehe, Ecke Marcusallee/Deliusweg, seit 2012 auf dem Campus der Universität Bremen, Enrique-Schmidt-Straße, am Hörsaalgebäude. (Lage)
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Wilhelm Kaisen (Am Wall)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaisen-Denkmal
Kaisen-Denkmal
  • Errichtet: 22. Mai 2012
  • Anlass: 125. Geburtstag Wilhelm Kaisen
  • Entwurf: Christa Baumgärtel
  • Ausführung:
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Bremen-Mitte, Kastanienwäldchen Am Wall/Ecke Herdentor (Lage)
  • Besonderheiten: Zwei Stelen symbolisieren Kaisens Aufbauleistung: Hinter ihm die Kriegszerstörung, sein Blick gilt den neuen Häusern.
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: k: kunst im öffentlichen raum bremen

Loriot-Sofa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Loriot-Sofa
Loriot-Sofa
  • Errichtet: 10. November 2013[10]
  • Anlass: 90. Geburtstag von Loriot
  • Entwurf: Herbert Rauer
  • Ausführung:
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Bremen-Mitte, Diepenau, vor dem Radio Bremen Funkhaus (Lage)
  • Besonderheiten: eine Replik von Loriots grünem Biedermeier-Sofa, auf dem ein Mops sitzt
  • Status: noch am selben Ort
  • Info:

Pablo-Neruda-Büste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: Februar 2014
  • Anlass: Erinnerung an den chilenischen Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda
  • Stifter: Republik Chile
  • Entwurf: José Caroca[11]
  • Ausführung: Fundición Progreso
  • Material: Bronze (Büste)
  • Aufstellungsort: Bremen-Horn-Lehe, auf dem Campus der Universität Bremen, Enrique-Schmidt-Straße, am Hörsaalgebäude. (Lage)
  • Status: noch am selben Ort
  • Info:

Neue Argonauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 26. Oktober 2016
  • Anlass: „Das Figurenpaar, zwei Jungs in ihrem alltäglichen Auftritt mit lässiger Frisur und ‚Love‘-Halskette, soll das soziale Miteinander, die Vielfalt und Lebendigkeit des Stadtteils widerspiegeln.“[12]
  • Stifter: Stiftung Wohnliche Stadt; die Aufstellung erfolgte mit Unterstützung des Wohnungsbauunternehmens GEWOBA
  • Entwurf: Klaus Effern
  • Ausführung:
  • Material: Bronze (Skulpturenensemble)
  • Aufstellungsort: Bremen-Osterholz, Grünbereich Züricher Straße/Ecke Graubündener Straße (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort

Denkmal für tote Flüchtlinge in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 3. Juni 2018
  • Anlass: Tod vieler Flüchtlinge vor allem in der Ägäis im Verlauf der Flüchtlingskrise[13][14]
  • Entwurf: Klaus Effern
  • Ausführung:
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Bremen-Obervieland, Arster Friedhof (Lage)
  • Besonderheiten:
  • Status: noch am selben Ort

Vegesacker Junge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 18. Juni 2022
  • Anlass: 400. Geburtstag des Vegesacker Hafens
  • Entwurf: Thomas Recker
  • Ausführung: Thomas Recker
  • Material: Bronze
  • Aufstellungsort: Bremen-Vegesack, nahe der Fußgängerbrücke über den Vegesacker Hafen und des Hafenwalds
  • Besonderheiten: Die Figur des Vegesacker Jungen stammt aus der Zeit des Wal- und Heringsfangs. Der Legende nach kamen die Seeleute in Vegesack an und gaben ihren Lohn in der nächsten Kneipe aus. (Lage)
  • Status: noch am selben Ort

Arisierungs-Mahnmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 10. September 2023
  • Anlass: Erinnerung an die wirtschaftliche Dimension des Holocausts und die systematische Beraubung der jüdischen Bevölkerung
  • Stifter: Privatpersonen und der Verein der Bremer Spediteure, initiiert von Henning Bleyl
  • Entwurf: Evin Oettingshausen
  • Ausführung:
  • Material: Granit, Beton, Glas
  • Aufstellungsort: zwischen Weserarkaden und Wilhelm-Kaisen-Brücke (Lage)
  • Besonderheiten: Der offizielle Titel des Mahnmals lautet "Mahnmal zur Erinnerung an die massenhafte Beraubung europäischer Jüdinnen und Juden durch das NS-Regime und die Beteiligung bremischer Unternehmen, Behörden und Bürgerinnen und Bürger."[15], siehe auch M-Aktion
  • Status: noch am selben Ort
  • Info: Pressemitteilung des Bremer Senators für Kultur

Datum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: unbekannt
  • Anlass: unbekannt
  • Entwurf: Bernhard Hoetger
  • Ausführung: Bernhard Hoetger
  • Material: Gussstein
  • Aufstellungsort: im Hoetger-Hof der Böttcherstraße
  • Besonderheiten: Nachguss nach dem Original von 1910
  • Status: noch am selben Ort (Lage)

Gefallenenehrenmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: unbekannt
  • Anlass: Gedenken an die im Kriege gefallenen Habenhauser
  • Entwurf: unbekannt
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Backstein (Wand) und Stein (Namenstafeln)
  • Aufstellungsort: in Habenhausen, an der Habenhauser Dorfstraße (Lage)
  • Besonderheiten: –
  • Status: noch am selben Ort

Heiliger Michael[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: Zwischen 1900 (Bau der Michaeliskirche) und 1911 (Tod des Stifters)
  • Anlass: unbekannt
  • Stifter: Bürgermeister Victor Marcus (1849–1911)
  • Entwurf: Richard Grüttner
  • Ausführung: Richard Grüttner
  • Material: Backstein (Sockel) und Bronze (Figur)
  • Aufstellungsort: ursprünglich vor der Michaeliskirche
  • Besonderheiten: –
  • Status: Nach der Zerstörung der Kirche stand er von 1944 bis 1972 auf einem Lagerplatz der Denkmalpflege, ab 1974 an einem Deich in Warturm und heute vor dem Rosenhof der Egestorff-Stiftung (Lage).

Löwenkopf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: um 1895 geschaffen
  • Anlass: Portalköpfe der alten Großen Weserbrücke, die westlich der heutigen Wilhelm-Kaisen-Brücke in der Verlängerung der Wachtstraße den Fluss überspannte
  • Entwurf: Hermann Billing
  • Ausführung: unbekannt
  • Material: Sandstein
  • Aufstellungsort: an der Weserpromenade beidseitig unter der Wilhelm-Kaisen-Brücke (Lage und Lage)
  • Besonderheiten: wiedergefunden bei Baggerarbeiten im Zusammenhang mit der Bebauung des Teerhofs
  • Status: noch etwa am selben Ort

St.-Jacobus-Denkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet: 1980/1994
  • Anlass: Initiative der Brüderschaft Jacobi Minoris
  • Entwurf: nach Vorbild des Jacobibrunnens
  • Ausführung: unbekannt[16]
  • Material: Stein
  • Aufstellungsort: im Bibelgarten des Bremer Doms (Lage)
  • Besonderheiten: Datum am Sandsteinsockel: 1994. Vergleiche Jakobusbrunnen
  • Status: noch am selben Ort

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Isaak Hermann Albert Altmann erfolgreich geclont. senatspressestelle.bremen.de, 19. Mai 2003, abgerufen am 26. August 2010.
  2. Gorsemann auf chronik-horn-lehe.de
  3. Drei Männer und ein Denkmal: Seume, Allmers, Meyenburg. Karl Wolfgang Biehusen, 27. November 2008, archiviert vom Original am 29. September 2011; abgerufen am 9. September 2010.
  4. Imke Molkewehrum: Verschollen, abgebaut, zerstört. weser-kurier.de, 24. April 2019, abgerufen am 13. Oktober 2019.
  5. https://www.annette-diemer.de/html/aufrag.html (Link nicht abrufbar)
  6. „Boule-Spiel“: Ein neues Kunstwerk auf dem Campus. In: uni-bremen.de. 21. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2022.
  7. http://www.mauern-oeffnen.de/archiv.php?detail=true&&projekt_id=11&&projektrubrik=Raum (Link nicht abrufbar)
  8. Iris Messerschmidt: Sieben Jahre wartet er auf seinen Standort. Die Roland-Holzfigur im Blindengarten entstand aus einem 600 Jahre alten Eichenstamm. weser-kurier.de, 22. Oktober 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. Oktober 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.weser-kurier.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  9. Bremer Senat: Pressemitteilung vom 5. Juli 2012
  10. Sofa jetzt in Bronze vor dem Radio-Bremen-Funkhaus. Radio Bremen, 10. November 2013, archiviert vom Original am 14. August 2014; abgerufen am 12. Januar 2014.
  11. Schenkung einer Büste Pablo Nerudas an die Universität Bremen auf echile.de
  12. Kornelia Hattermann: Die Jungs sind jetzt angekommen. In: weser-kurier.de. 28. Oktober 2010, abgerufen am 16. Januar 2017.
  13. Bremen: Erstes Denkmal für tote Flüchtlinge in Deutschland, proasyl.de,6. Juni 2018
  14. Karin Mörtel: Gedenkstein ist fast fertig. In: Bremen Links der Weser: Stadtteil-Kurier - WESER-KURIER. weser-kurier.de, 12. Mai 2018;.
  15. Frank Hethey: "Es ist kein aufdringliches Mahnmal". Weserkurier, 9. September 2023, abgerufen am 17. September 2023.
  16. Laut Schwarzwälder, Das Große Bremen-Lexikon wurde die Figur 1980 aus den Resten der 1944 zerstörten Statue rekonstruiert.