Liste der Fahrplanfelder

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Dieser Artikel listet alle Fahrplanfelder im Eisenbahnteil des schweizerischen Kursbuches. Die letzte grössere Änderung der Fahrplanfeldnummern war 1982 mit Einführung des Taktfahrplans, als zugleich alle Linien eine dreistellige Nummer erhielten. Danach gab es nur noch vereinzelte Anpassungen. Das wohl am häufigsten geänderte Fahrplanfeld war das der Gotthardlinie, welches schon mehrmals in 600 und 601 aufgeteilt und wieder zusammengeführt wurde. Die Felder basieren, wenn nicht anders vermerkt, auf dem Kursbuch der Ausgabe 2022.

Inhaltsübersicht  
1  Aufbau eines Fahrplanfelds
1.1  Nummerierung
2  Liste der Fahrplanfelder
2.1  Fahrplanfelder 100…
2.2  Fahrplanfelder 200…
2.3  Fahrplanfelder 300…
2.4  Fahrplanfelder 400…
2.5  Fahrplanfelder 500…
2.6  Fahrplanfelder 600…
2.7  Fahrplanfelder 700…
2.8  Fahrplanfelder 800…
2.9  Fahrplanfelder 900…
2.10  Eingestellte Linien
3  Anmerkungen
4  Siehe auch
5  Weblinks
6  Einzelnachweise
100…100… (Oberalp)200…200… (Büren an der Aare)300…300… (Gampelen–St-Blaise)300… (Müntschemier)400…400… (Grauholzlinie)400… (Worb–Tägertschi)400… (Basel St. Johann)500…500… (Hunzenschwil)600… (Deutschschweiz)600… (Tessin)700…800…900…
Ein Klick in eines der farblich unterschiedlichen Teilnetze führt zum entsprechenden Abschnitt in der untenstehenden Tabelle.

Aufbau eines Fahrplanfelds[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Fahrplanfeld zeigt die Verkehrszeiten aller Züge zwischen zwei Knotenbahnhöfen. Das heisst, die meisten Fernverkehrszüge verkehren über mehrere Fahrplanfelder, ebenfalls oft auch die Regionalzüge. Dadurch unterscheiden sich die Fahrplanfelder auch von den Kursbuchstrecken der Deutschen Bahn, denn da ist der Fokus mehr auf die auf den Strecken verkehrenden Züge gelegt. Weil die meisten Züge über das Feld hinaus verkehren, sind Kopf- und Fusszeilen vorhanden, welche die wichtigsten Direktverbindungen anzeigen. Bei dichten Takt- oder Haltestellenfrequenzen sind für Nahverkehrsverbindungen oft eigene Fahrplanfelder vorgesehen, dies ist aber immer im Fernverkehrsfahrplanfeld vermerkt.

So ist beispielsweise die Strecke Bern–Zürich, auf welcher Nonstopzüge verkehren, auf die Fahrplanfelder 450 (Bern–Olten) und 650 (Olten–Zürich) aufgeteilt, wobei in beiden Kursfeldern die zwei möglichen Fahrwege der Fernverkehrszüge berücksichtigt sind.

Nummerierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nummerierung läuft nach Möglichkeit von West nach Ost und von Nord nach Süd.

Es gibt folgende Nummernblöcke (Stand 2022):

  • Bahnen: 100 bis 960
  • Alpen-Autozüge: 1975 bis 1985
  • Seilbahnen: 2003 bis 2995
  • Schiffe: 3100 bis 3901
  • Fernbusse: 07.061 bis 07.062
  • Autobusse: 10.001 bis 94.218 nach Regionen und Linien-Nummer (bis 2007 100.10 bis 960.85, Lokal- und Stadtnetze 991.01 bis 994.212)

Die wichtigsten Fernverkehrsachsen erhielten die 100er- und 50er-Nummern, die 100er- in Nord-Süd-Richtung und die 50er- in West-Ost-Richtung. Daran anschliessend sind die 10er-Nummern auf die anderen wichtigen Linien verteilt worden. Die 1er- bis 9er-Nummern wurden dann für die an diese Linien anschliessenden Nahverkehrs- und Nebenlinien benutzt.

Wenn ein Fahrplanfeld aus irgendeinem Grund aufgeteilt werden muss (z. B. Gotthard oder S-Bahn Bern), erhält das Feld eine XXX.Y-Nummer.

Da die Fahrpläne der ausländischen Bahnen zum Zeitpunkt der Drucklegung des Kursbuches meist erst unvollständig vorhanden waren, wurden diese in einen separaten Band ausgelagert, schliesslich sogar in vier Broschüren verteilt, die nicht immer gleichzeitig erscheinen und teilweise auch nicht ein ganzes Jahr gültig sind (z. B. 10. Dezember 2006 bis 7. Juli 2007 für die Broschüre Frankreich usw.). Die Einteilung basiert auf den vier grossen Nachbarländern:

  • Felder 41XX und 51XX Frankreich, Belgien, Luxemburg, Spanien, London
  • Felder 42XX und 52XX Deutschland, Niederlande
  • Felder 43XX und 53XX Österreich, Mitteleuropa
  • Felder 44XX und 54XX Italien

Die Buslinien werden per 2017/18 in 20 Regionen eingeteilt, von 10 «Waadt ohne Chablais» bis 94 «Tirol», dahinter wird – soweit vorhanden – die übliche Liniennummer verwendet. Die ZVV-Buslinie 950 ist dann z. B. als 70.950 eingereiht.[1]

Mit diesem neuen System (2007) wurde das bisherige Nummerierungssystem aufgegeben mit einer XXX.YY-Nummer, wobei die Zahl vor dem Punkt in der Regel die Fahrplanfeldnummer des wichtigsten Umsteigebahnhofes sein sollte. Die beiden Ziffern hinter dem Punkt wurden nach Bedarf vergeben, wobei versucht wurde, dass 10er-Busfahrplannummern vom gleichen Bahnhof starten.

Liste der Fahrplanfelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den vor 1982 verwendeten Nummern, die in runden Klammern gesetzt sind, stimmen die Strecken nicht mehr vollständig mit der heutigen Nummerierung überein. Felder, die sich über mehrere heutige erstrecken, sind nicht gekennzeichnet. Wenn nichts vermerkt stammen die Angaben aus dem Winterkursbuch 1981–82. Die Angaben aus 1981/82 müssen nicht mit früheren Kursbüchern übereinstimmen, so führt der Bürkli – Schweizer Kursbuch Sommer 1948 zum Beispiel die Nummern 35a für die Linie Aigle–Leysin statt 24c, 27a für Aigle–Ollon–Monthey–Champéry statt 24b.

Fahrplanfeld vor 1982 Strecke Infrastruktur-
betreiberin
Verkehrsunternehmen Bemerkungen
Fahrplanfelder 100…
100 20 Lausanne–Sion–Brig R 1R 4 SBB SBB / Regionalps RER Vaud, Simplonlinie
101 5 Lausanne-Flon–Echallens–Bercher LEB =[Anm. 1] Chemin de fer Lausanne-Echallens-Bercher
103 (bis 2006[Anm. 2][2]) 8 Ouchy–Gare CFF–Lausanne-Flon M 2 LO = Lausanne-Ouchy seit 2020 Teil von Fahrplanfeld 204[3]
104
(bis 2006[Anm. 2][4])
8 Gare CFF–Lausanne-Flon M 2 LO = Lausanne-Ouchy seit 2020 Teil von Fahrplanfeld 204[3]
111 21 Vevey–Puidoux-Chexbres R 7 SBB SBB RER Vaud, Chemin de fer Vevey–Chexbres
112 12a, 21b Vevey–Blonay–Les Pléiades MVR = Transports Montreux–Vevey–Riviera
115 23b Blonay–Chamby MVR Museumsbahn Blonay–Chamby Hauptsaison, Dampfzüge[Anm. 3]
115.1
(bis 2020[5])
23b Blonay–Chamby MVR Museumsbahn Blonay–Chamby Nebensaison;
seither Fahrplanfeld 116[6];
Dampfzüge[Anm. 3]
116 23b Blonay–Chamby MVR Museumsbahn Blonay–Chamby Nebensaison;
seit 2021[6], vorher Fahrplanfeld 115.1[5];
Dampfzüge[Anm. 3]
120 23, 48 Montreux–Château-d’Oex–Gstaad –Zweisimmen–Lenk im Simmental MOB = Montreux-Berner-Oberland-Bahn
121 23a Montreux–Glion–Caux–Rochers-de-Naye MVR = Transports Montreux–Vevey–Riviera
124 24a Aigle–Le Sépey–Les Diablerets TPC = Transports Publics du Chablais
125 24c Aigle–Leysin TPC = Transports Publics du Chablais
126 24b Aigle–Ollon–Monthey–Champéry TPC = Transports Publics du Chablais
127 25a Bex–Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye TPC = Transports Publics du Chablais bis 2021 Bex–Villars-sur-Ollon[7][8]
128
(bis 2021[9])
25a Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye TPC = Transports Publics du Chablais seither Teil von Fahrplanfeld 127[8]
130 25 St-Gingolph–Bouveret–Monthey–St-Maurice SBB Regionalps früher Fahrplanfeld 131[10]
132 26 Martigny–Le Châtelard-Frontière–Vallorcine–Chamonix–St-Gervais TMR = Transports de Martigny et Régions
133 26a Martigny–Sembrancher–Le Châble (–Verbier) und Sembrancher–Orsières TMR Regionalps Chemin de fer Martigny–Orsières
138 (20, 28) Brig–Visp SBB/MGI SBB / Matterhorn-Gotthard-Bahn seit 28. Jan. 2008[11]
139 28a Zermatt–Gornergrat GGB = Gornergratbahn früher Fahrplanfeld 142
140 28 Brig–Visp–Zermatt MGI Matterhorn-Gotthard-Bahn
141 28b Täsch–Zermatt MGI Matterhorn-Gotthard-Bahn Pendelzüge mit Kofferrolliwagen
142 29 Visp–Brig–Fiesch–Oberwald–Andermatt–Göschenen MGI Matterhorn-Gotthard-Bahn Furka-Oberalp-Bahn; Fahrplanfeld 142 ursprünglich Zermatt–Gornergrat (neu: Fahrplanfeld 139)
143 29 Andermatt–Oberalppass–Sedrun–Disentis/Mustér MGI Matterhorn-Gotthard-Bahn Furka-Oberalp-Bahn
144 Zermatt–Brig–Andermatt–Disentis –St. Moritz/Davos Platz MGI/RhB MGB / RhB Glacier-Express
145 20 Brig–Domodossola SBB SBB Simplontunnel
150 10 Genève-Aéroport–Genève–Nyon–Morges–Lausanne R 5 R 6 SBB SBB RER Vaud, bis 2021 Genève-Aéroport–Lausanne und Lancy-Pont-Rouge–Coppet[12];
Lancy-Pont-Rouge–Coppet seit 2019 Teil des Fahrplanfelds 151[13]
151 (4) Annemasse–Genève–Coppet L 1 L 2 L 3 L 4 SBB SBB Léman Express, seit 2019[13], vorher Bellegarde (Ain)–Genève[14] (neu: Fahrplanfeld 152[15])
152 Bellegarde (Ain)–La Plaine–Genève L 5 L 6 SBB/SNCF SBB Léman Express, seit 2019[15], vorher Genève-Aéroport–Genève[16] (neu: Fahrplanfeld 153[17])
153 Genève-Aéroport–Genève SBB SBB seit 2019[17]
155 12 Nyon–St-Cergue–La Cure NStCM = Chemin de fer Nyon-Saint-Cergue-Morez
156 12b Morges–Apples–Bière MBC = Transports de la région Morges–Bière–Cossonay Chemin de fer Bière–Apples–Morges, seit 2020[18];
vorher Morges–Apples–Bière/L’Isle[19]
157 Apples–L’Isle MBC = Transports de la région Morges–Bière–Cossonay Chemin de fer Bière–Apples–Morges, seit 2020[20];
vorher Teil von Fahrplanfeld 156[19]
Fahrplanfelder 200…
200 20, 30a Lausanne–Le Day–Le Brassus/Vallorbe R 3 R 4 SBB SBB RER Vaud
201 30a Cully–Lausanne–Yverdon-les-Bains–Grandson R 1 R 2 SBB SBB
202 24[21] Le Brassus/Vallorbe–Le Day–Lausanne–Aigle–St-Maurice R 3 R 4 SBB SBB RER Vaud
203 Lausanne–Chavannes-R.–Ecublens VD–Renens VD M1 TL = Transports publics de la région Lausannoise Linie M1 der Métro Lausanne, bis 2007[22] und seit 2020[23]
204 Epalinges–Lausanne-Flon–Lausanne M2 TL = Transports publics de la région Lausannoise Linie M2 der Métro Lausanne, seit 2020[3], Teil davon bis 2006 Fahrplanfelder 103[2] und 104[4]
210 30, 30a Lausanne–Yverdon-les-Bains –Neuchâtel–Biel/Bienne R 1 R 2 SBB SBB RER Vaud, Bahnstrecke Lausanne–Biel/Bienne
211 30b Orbe–Chavornay Travys = Travys Chemin de fer Orbe–Chavornay
212 30c Ste-Croix–Yverdon-les-Bains Travys = Travys Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix
213 30d Neuchâtel–Areuse–Boudry TN Association neuchâteloise des Amis du Tramway (ANAT) seit 2021 Museumszüge[24];
bis 2013 Linie 5[25] (neu: Fahrplanfeld 215[26])
215
(seit 2013[26])
Neuchâtel–Areuse–Boudry TN = Transports Régionaux Neuchâtelois Strassenbahn Neuchâtel, vorher Fahrplanfeld 213[25]
218[10]
(bis ?)
Travers–Fleurier–Buttes TRN = Transports Régionaux Neuchâtelois Régional du Val-de-Travers, neu: Teil von Fahrpfeld 221
220
(bis ?)
Bern–Neuchâtel BLSN BLS AG heute Fahrplanfeld 305
221 31b Frasne/Buttes–Fleurier–Travers–Neuchâtel SBB/TRN = SBB / Transports Régionaux Neuchâtelois Régional du Val-de-Travers, Travers–Fleurier–Buttes früher Fahrplanfeld 218
222 32c Les Ponts-de-Martel–La Chaux-de-Fonds TRN = Transports Régionaux Neuchâtelois Chemins de fer des Montagnes Neuchâteloises
223 32 Col-des-Roches–Le Locle–La Chaux-de-Fonds–Chambrelien–Neuchâtel SBB SBB
224 32b Les Brenets–Le Locle TRN = Transports Régionaux Neuchâtelois Chemins de fer des Montagnes Neuchâteloises
225 38 La Chaux-de-Fonds–St-Imier–Sonceboz–Biel/Bienne SBB SBB
226 39 Moutier–Tavannes–Sonceboz–Biel/Bienne SBB SBB
230 35 Biel/Bienne–Moutier–Delémont–Laufen–Basel SBB/BLSN SBB Jurabahn
231 34 Biel/Bienne–Grenchen Nord/Süd SBB/BLSN SBB
236 37, 36a La Chaux-de-Fonds–Le Noirmont–Saignelégier–Glovelier CJ = Chemins de fer du Jura
237 37 Le Noirmont–Tavannes CJ = Chemins de fer du Jura
238 36b Porrentruy–Bonfol CJ = Chemins de fer du Jura
240 36 Delle–Boncourt–Porrentruy–Delémont SBB SBB
249 (10) Lausanne–Puidoux–Palézieux SBB SBB seit 2007[27]
250 10 Lausanne–Romont–Fribourg R 6 S 20 S 21 SBB SBB RER Vaud und RER Fribourg, Fahrplanfeld 250 ursprünglich bis Bern (seit S-Bahn Bern Teil von Fahrplanfeld 301)
251 16 Lausanne–Palézieux–Payerne R 8 R 9 SBB SBB RER Vaud, Broye longitudinale
252 17 Yverdon–Payerne–Fribourg S 30 SBB SBB RER Fribourg, Broye transversale
253 14 Montbovon–Bulle–Châtel-St-Denis–Palézieux S 50 S 51 TPF = Transports publics Fribourgeois RER Fribourg, seit 2017[28], vorher Montbovon–Bulle–Broc[29];
Bulle–Palézieux vorher Fahrplanfeld 256[30]
254 13 Bulle–Romont TPF = Transports publics Fribourgeois
255 18 Neuchâtel–Ins–Murten–Fribourg/Freiburg S 20 S 21 BLSN/TPF Transports publics Fribourgeois RER Fribourg, seit 2017[31], vorher Neuchâtel/Kerzers–Murten–Fribourg[32][33]
256 16b Bulle–Broc TPF = Transports publics Fribourgeois RER Fribourg, seit 2017[34], vorher Teil des Fahrplanfelds 253[29];
Feld 256 bis 2017 Bulle–Palézieux[30] (neu: Teil von Fahrplanfeld 253[28])
260[10] (vor S-Bahn Bern) 40 Biel/Bienne–Lyss–Bern SBB SBB seither Teil von Fahrplanfeld 303
261[10] (vor S-Bahn Bern) 49 Biel–Täuffelen–Ins ASm = Aare Seeland mobil seither Fahrplanfeld 290
290 49 Biel–Täuffelen–Ins ASm = Aare Seeland mobil Biel-Täuffelen-Ins-Bahn; Fahrplanfeld 290 ursprünglich Thun–Bern[10] (seither Teil von Fahrplanfeld 301)
291 16, 50c Kerzers–Lyss–Büren an der Aare SBB BLS AG Lyss–Büren an der Aare bis 1994 Teil von Fahrplanfeld 415
295 46 Bern–Muri–Worb Dorf RBS SVB Bernmobil Tram, vor S-Bahn Bern Bern–Muri–Worb Dorf–Bolligen–Bern (Worb Dorf–Bolligen–Bern seither Fahrplanfeld 307)
296[10] (vor S-Bahn Bern) 40c Bern–Unterzollikofen RBS = Regionalverkehr Bern–Solothurn seither Teil von Fahrplanfeld 309
297[10] (vor S-Bahn Bern) 42 Schwarzenburg–Bern BLSN BLS AG heute Fahrplanfeld 306
298[10] (vor S-Bahn Bern) Bern–Belp–Thun BLSN BLS AG seither Teil von Fahrplanfeld 303
299 (40a, 40b) Bern Europaplatz–Bern–Bern Wankdorf SBB/BLSN BLS AG seit S-Bahn Bern
Fahrplanfelder 300…
300 (40) Bern–Thun–Spiez–Visp–Brig SBB/BLSN SBB / BLS AG seit 2007 durch Lötschberg-Basistunnel[35] (Lötschberg-Bergstrecke seither Fahrplanfeld 330[36])
301 (10, 40) Fribourg–Bern–Münsingen–Thun S 1 S 2 SBB SBB / BLS AG seit S-Bahn Bern bis 2008 Fribourg/Laupen–Bern–Münsingen–Thun[37], vorher Teil der Fahrplanfelder 250 und 290;
seit 2008 aufgeteilt auf Fahrplanfelder 301[38] und 302[39]
302 (10, 40) Laupen–Bern–Langnau S 2 SBB SBB / BLS AG S-Bahn Bern, seit 2008 Teil aus Fahrplanfeld 301[Anm. 4];vorher Schwarzenburg–Bern–Langnau[40]
303 40 Biel/Bienne–Lyss–Bern–Belp–Thun S 3 S 31 S 4 S 44 SBB/BLSN SBB / BLS AG seit S-Bahn Bern, vorher Fahrplanfelder 260 und 298
304
(seit 2020)[41]
Bern–Burgdorf–Langnau/Sumiswald-Grünen S 4 S 44 SBB/BLSN BLS AG S-Bahn Bern, Emmentalbahn;
vorher Fahrplanfeld 304.2[42]
304.1
(bis 2020[43])
Bern–Burgdorf–Solothurn S 4 S 44 SBB/BLSN BLS AG seit S-Bahn Bern bis 2020[43], vorher Teil der Fahrplanfelder 440 und 450;
seit 2020 Fahrplanfeld 344[44]
304.2
(bis 2020[42])
Bern–Burgdorf–Ramsei–Langnau/Sumiswald-Grünen S 4 S 44 SBB/BLSN BLS AG seit S-Bahn Bern bis 2020[42], vorher Teil der Fahrplanfelder 441, 444 und 450;
seit 2020 Fahrplanfeld 304[41]
305 Neuchâtel–Ins–Kerzers–Bern S 5 S 51 S 52 SBB/BLSN BLS AG S-Bahn Bern, 2008–2021 Neuchâtel/Payerne–Kerzers–Bern[45][46];
bis 2017 Fahrplanfeld 255[33], ursprünglich Feld 220;
Payerne–Bern seit 2021 Fahrplanfeld 355[47]
306 (42) Schwarzenburg–Bern S 6 BLSN/SBB BLS AG S-Bahn Bern, seit 2008[48], vorher Fahrplanfeld 302[40], ursprünglich Fahrplanfeld 297
307 45 Bern–Bolligen–Worb Dorf S 7 RBS = Regionalverkehr Bern–Solothurn seit S-Bahn Bern, vorher Teil von Fahrplanfeld 295
308 52 Solothurn–Bern S 8 RBS = Regionalverkehr Bern–Solothurn seit S-Bahn Bern, vorher Fahrplanfeld 420
309 40c Bern–Unterzollikofen S 9 RBS = Regionalverkehr Bern–Solothurn seit S-Bahn Bern, vorher Fahrplanfeld 296
310 40 Bern–Thun–Spiez–Interlaken SBB/BLSN SBB / BLS AG
311 41 Interlaken–Lauterbrunnen–Wengen–Kleine Scheidegg–Jungfraujoch BOB/WAB/JB = BOB / WAB / JB
312 41 Interlaken–Grindelwald–Kleine Scheidegg–Jungfraujoch BOB/WAB/JB = BOB / WAB / JB
313 41a Grütschalp–Mürren BLM = Bergbahn Lauterbrunnen–Mürren
314 41b Wilderswil–Schynige Platte BOB = BOB Schynige Platte-Bahn
320 47 Spiez–Zweisimmen BLSN BLS AG
330
(seit 2020)[36]
(40) Spiez–Lötschberg–Brig BLSN BLS AG Lötschberg-Bergstrecke, bis 2007 Fahrplanfeld 300[49]
340 55 Burgdorf–Konolfingen–Thun BLSN BLS AG Burgdorf-Thun-Bahn; seit S-Bahn Bern, vorher Fahrplanfeld 442
344
(seit 2020)[44]
Bern–Burgdorf–Solothurn S 4 S 44 SBB/BLSN BLS AG S-Bahn Bern, Emmentalbahn;
vorher Fahrplanfeld 304.1[43]
355
(seit 2021)[47]
Payerne–Murten/Morat–Kerzers–Bern S 5 S 51 S 52 SBB/BLSN BLS AG S-Bahn Bern, Broye longitudinale;
bis 2021 Teil von Fahrplanfeld 305[46]
Fahrplanfelder 400…
410 51 Olten–Solothurn–Biel/Bienne SBB SBB Bahnstrecken Olten–Solothurn und Solothurn–Biel/Bienne
411 54 Moutier–Solothurn BLSN SBB Solothurn-Münster-Bahn
412 53 Balsthal–Oensingen OeBB SBB
413 51a Solothurn–Oensingen/Langenthal ASm = Aare Seeland mobil Solothurn-Niederbipp-Bahn
414 51a Langenthal–St. Urban Ziegelei ASm = Aare Seeland mobil
415[10] (bis 1994)[Anm. 5] 50c Lyss–Büren an der Aare (–Solothurn) SBB SBB seither Teil von Fahrplanfeld 291
420[10] (vor S-Bahn Bern) 52 Solothurn–Bern RBS = Regionalverkehr Bern–Solothurn seit S-Bahn Bern Fahrplanfeld 308
440 56 Langnau/Langenthal–Wolhusen–Luzern SBB/BLSN BLS AG Huttwil-Wolhusen-Bahn; seit S-Bahn Bern, vorher Fahrplanfeld 445, Fahrplanfeld 440 ursprünglich Thun–Bern[10] (seither Teil von Fahrplanfeld 304.1)
441[10] (vor S-Bahn Bern) Burgdorf–Ramsei–Langnau BLSN BLS AG seither Teil des Fahrplanfelds 304.2
442[10] (vor S-Bahn Bern) 55 Burgdorf–Konolfingen–Thun BLSN BLS AG seither Fahrplanfeld 340
444[10] (vor S-Bahn Bern) Ramsei–Sumiswald-Grünen BLSN BLS AG seither Teil des Fahrplanfelds 304.2, Abschnitt Sumiswald-Grünen–Huttwil Museumsbetrieb
445[10] (vor S-Bahn Bern) 56 Langenthal–Wolhusen BLSN BLS AG seither Fahrplanfeld 440
448
(seit 2021)[50]
Huttwil–Sumiswald-Grünen–Wasen i. E. ETB Genossenschaft Museumsbahn Emmental Museumsbahn
450 50 Bern–Olten SBB SBB Bahnstrecke Olten–Bern und NBS Mattstetten–Rothrist
455 Bern–Luzern SBB SBB via Zofingen
460 58 Bern–Langnau–Luzern SBB BLS AG
470 61 Luzern–Brünig–Interlaken ZB = Zentralbahn Brünigbahn
471 61, 47, 23 Luzern–Interlaken–Zweisimmen–Montreux ZB/BLSN/MOB Golden-Pass
472 63 Luzern–Hergiswil ZB = Zentralbahn
473 75a Alpnachstad–Pilatus PB = Pilatusbahn
474 63a Meiringen–Innertkirchen ZB = Zentralbahn Meiringen-Innertkirchen-Bahn
475
(bis 2020)[51]
75 Brienz–Rothorn BRB = Brienz-Rothorn-Bahn seither Fahrplanfelder 476[52] und 476.1[53]
476 75 Brienz–Rothorn BRB = Brienz-Rothorn-Bahn Sommersaison, seit 2020[52];
vorher Fahrplanfeld 475[51]
476.1 75 Brienz–Planalp BRB = Brienz-Rothorn-Bahn Vorsaison, seit 2020[53];
vorher Fahrplanfeld 475[51]
480 62 Luzern–Stans–Engelberg ZB = Zentralbahn Luzern-Stans-Engelberg-Bahn
498 Basel SBB–Saint-Louis (Haut-Rhin) SNCF Réseau SNCF
499 Basel SBB–Basel Bad Bf SBB/DB Netz SBB / Deutsche Bahn Basler Verbindungsbahn, früher Fahrplanfeld 520
Fahrplanfelder 500…
500 60 Basel–Olten SBB SBB Hauensteinlinie
501 Basel SBB–Lörrach Hbf–Zell (Wiesental) S 6 und Weil am Rhein–Lörrach Hbf–Zell (Wiesental) S 5 SBB/DB Netz SBB S-Bahn Basel
502 60c Waldenburg–Liestal 19 BLT = Baselland Transport AG B-Bahn Basel, Waldenburgerbahn
503 60b Sissach–Läufelfingen–Olten SBB SBB alte Hauensteinlinie
505
(bis 2020)[54]
64, 65 Dornach–Basel Bahnhof SBB–Rodersdorf 10 BLT/BVB Baselland Transport AG Birseckbahn/Birsigtalbahn
506
(bis 2020)[55]
64 Ettingen–Oberwil–Basel Wiesenplatz 17 BLT/BVB Baselland Transport AG Birsigtalbahn
507
(bis 2020)[56]
64a Aesch–Basel Bahnhof SBB–St-Louis Grenze 10 BLT/BVB Baselland Transport AG Trambahn Basel-Aesch; neu Teil von Fahrplanfeld 50.011[57]
508
(bis 2019)[58]
64 Reinach Süd–Denkmal–Basel Theater E10 BLT/BVB Baselland Transport AG Trambahn Basel-Aesch; neu Teil von Fahrplanfeld 50.012[59]
510 60 Olten–Luzern SBB SBB
514 60e, 60d Zofingen–Suhr–Lenzburg SBB SBB
520[10]
(bis ?)
Basel SBB–Basel Bad Bf SBB/DB Netz SBB / Deutsche Bahn neu: Fahrplanfeld 499
550 Bern–Zürich HB SBB SBB seit Fahrplanjahr 2020[60];
bis ? Aarau–Brugg[10], seither Teil von Fahrplanfeld 650
Fahrplanfelder 600…
600 70 (124, 81, 70) Basel/Zürich–Arth-Goldau–(Gotthard-Basistunnel)–Bellinzona–Milano SBB SBB Gotthardbahn, früher Fahrplanfelder 601, 602 und 665
601 Luzern–Küssnacht am Rigi–Arth-Goldau–Göschenen und Baar Lindenpark–Zug–Arth-Goldau–Göschenen SBB SBB seit Fahrplanjahr 2020[61];
bis ? Immensee–Gotthard–Chiasso[10] (neu: Teil von Fahrplanfeld 600)
602 75c Arth-Goldau–Rigi RB = Rigi-Bahnen Arth-Rigi-Bahn, früher Fahrplanfeld 604;
Fahrfeld 602 ursprünglich Luzern–Immensee (neu: Teil von Fahrplanfeld 601)
603 75b Vitznau–Rigi RB = Rigi-Bahnen Vitznau-Rigi-Bahn
604[10]
(bis ?)
75c Arth-Goldau–Rigi RB = Rigi-Bahnen neu: Fahrplanfeld 602
610
(bis 2003)
29 Brig–Fiesch–Oberwald–Andermatt–Göschenen MGI Matterhorn-Gotthard-Bahn Furka-Oberalp-Bahn, neu: Fahrplanfeld 142
611
(bis 2003)
Glacier-Express Zermatt–Brig–Andermatt–Disentis–St. Moritz/Davos Platz MGI/RhB MGB / RhB Glacier-Express, neu: Fahrplanfeld 144
612
(bis 2003)
29 Andermatt–Oberalppass–Sedrun–Disentis/Mustér MGI Matterhorn-Gotthard-Bahn Furka-Oberalp-Bahn, neu: Fahrplanfeld 143
615 Realp DFB–Furka–Gletsch–Oberwald DFB = Dampfbahn Furka-Bergstrecke[Anm. 3]
620 74 Locarno–Domodossola FART/SSIF = FART / SSIF Centovallibahn
630 Como–Chiasso–Mendrisio–Varese und Bellinzona–Mendrisio–Varese–Malpensa Aeroporto S 40 S 50 SBB/RFI TILO S-Bahn Tessin
631 70 Göschenen–Airolo–Bellinzona–Chiasso–Milano S 10 S 90 RE 80 SBB TILO S-Bahn Tessin
632 70c Castione–Bellinzona–Locarno S 20 und Lugano–Locarno RE 80 SBB TILO S-Bahn Tessin
633 70d Cadenazzo–Luino–Gallarate S 30 SBB/RFI TILO S-Bahn Tessin
635 73 Lugano–Ponte Tresa S 60 FLP = Ferrovia Lugano-Ponte Tresa S-Bahn Tessin
636 73a Capolago–Generoso MG = Monte Generoso-Bahn
641
(bis 2010)[62]
60d Aarau–Lenzburg–Othmarsingen SBB SBB seit Fahrplanjahr 2011 Feld 653[63]
643 67 Aarau–Schöftland AVA = Aargau Verkehr Suhrentalbahn
644 66 Aarau–Menziken AVA = Aargau Verkehr Wynentalbahn
650 50 Olten–Brugg–Baden–Zürich und Olten–Aarau–Lenzburg–Zürich SBB SBB Aarau–Brugg früher Fahrplanfeld 550
650.1
(bis 2020)[64]
50 Olten–Lenzburg–Zürich SBB SBB neu: Fahrplanfeld 651[65]
651 50 Olten–Lenzburg–Zürich SBB SBB Heitersberglinie, seit Fahrplanjahr 2021[65] vorher Fahrplanfeld 650.1[64];
bis 2020 Lenzburg–Luzern[66], seither Fahrplanfeld 655[67]
652 85 Aargauische Südbahn, Brugg–Othmarsingen–Lenzburg/Muri AG SBB SBB 1987 noch Beinwil–Beromünster
653 84 Aarau–Lenzburg/Othmarsingen–Wohlen–Rotkreuz–Arth-Goldau SBB SBB Aargauische Südbahn, Aarau–Lenzburg–Othmarsingen bis Fahrplanjahr 2010 Feld 641
654 83 Wohlen–Bremgarten–Dietikon AVA = Aargau Verkehr Bremgarten-Dietikon-Bahn, Bremgarten–Wohlen: Eigentum SBB, früher Fahrplanfeld 655
655 88 Lenzburg–Luzern SBB SBB Seetalbahn seit Fahrplanjahr 2021[67], vorher Fahrplanfeld 651[66];
früher[10] (bis ?) Wohlen–Bremgarten–Dietikon, neu: Fahrplanfeld 654
660 81 Zürich–Zug–Luzern SBB SBB
665[10]
(bis ?)
83 Zug–Arth-Goldau SBB SBB neu: Teil von Fahrplanfeld 600
670 76 Rapperswil–Pfäffikon SZ–Arth-Goldau SOB = Schweizerische Südostbahn Voralpen-Express
671 76 Rapperswil–Pfäffikon SZ SOB Schweizerische Südostbahn / SBB
672 77 Wädenswil–Einsiedeln SOB Schweizerische Südostbahn / SBB
Fahrplanfelder 700…
700 80 Basel SBB–Frick–Brugg AG–Zürich HB SBB SBB Bözberglinie
700 108 Basel SBB–Stein-Säckingen–Laufenburg SBB SBB Säckingen–Laufenburg (–Koblenz) früher Teil von Fahrplanfeld 706
701 108b Baden–Koblenz–Waldshut/Zurzach SBB/DB Netz SBB / Thurbo
703 118a Baden–Regensdorf-Watt–Zürich SBB SBB früher Fahrplanfeld 755
705[10]
(bis ?)
108 Winterthur–Bülach SBB SBB / Thurbo neu: Teil von Fahrplanfeld 761
706[10]
(bis ?)
108 Stein-Säckingen–Zurzach–Koblenz–Eglisau SBB SBB / Thurbo neu: Teil von Fahrplanfeldern 700 und 761
710 50 Brugg AG–Zürich SBB SBB
711 86 Zürich–Affoltern am Albis–Zug SBB SBB
712 120b Zürich HB–Adliswil–Sihlbrugg SZU = Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn Sihltalbahn, seit 2006 nur noch bis Sihlwald
713 120c Zürich HB–Uetliberg SZU = Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn Uetlibergbahn
714 124 Zürich Wiedikon–Sihlbrugg SZU Zürcher Museumsbahn (ZMB)[Anm. 3] Dampfzüge, Güterverbindungsbahn Wiedikon-Giesshübel
720 124, 90 Zürich–Thalwil–Ziegelbrücke SBB SBB Linksufrige Zürichseebahn, früher Fahrplanfeld 721
720 81 Zürich–Thalwil–Zug SBB SBB
721[10]
(bis ?)
124, 90 Zürich–Thalwil–Ziegelbrücke SBB SBB neu: Teil von Fahrplanfeld 720
730 120 Zürich–Meilen–Rapperswil SBB SBB Rechtsufrige Zürichseebahn, früher Fahrplanfeld 735
731 119 Zürich Stadelhofen–Forch–Esslingen FB = Forchbahn
732 120d Zürich Römerhof–Dolder DBZ = Dolderbahn
735 111 Rapperswil–Ziegelbrücke SBB SBB früher Teil von Fahrplanfeld 736, Fahrplanfeld 735 früher Zürich–Meilen–Rapperswil[10]
736 120a Ziegelbrücke–Linthal SBB SBB früher Rapperswil–Ziegelbrücke–Linthal[10]
740 (116, 118) Zürich–Uster–Wetzikon–Hinwil SBB SBB Wetzikon–Hinwil früher Teil von Fahrplanfeld 757
740 116 Zürich–Uster–Wetzikon–Rapperswil–Pfäffikon SZ SBB/SOB SBB Glatthalbahn
742 Bauma–Hinwil DVZO/SBB Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland[Anm. 3] Uerikon-Bauma-Bahn
749 123 Zürich HB–Wallisellen SBB SBB bis 2021 Fahrplanfeld 751
750 123 Zürich–Winterthur (via Wallisellen/Stadelhofen) SBB SBB bis 2021 Zürich–Winterthur
751 123 Zürich HB–Winterthur (via Flughafen/Kloten) SBB SBB bis 2021 Zürich HB–Wallisellen
752 123 Zürich HB–Zürich Flughafen SBB SBB
753 118 Effretikon–Wetzikon SBB SBB früher Teil von Fahrplanfeld 757
754 117 Winterthur–Bauma–Rüti ZH–Rapperswil–Pfäffikon SZ SBB/SOB SBB Winterthur-Grüze–Rüti ZH: Tösstalbahn
755[10]
(bis ?)
118a Wettingen–Otelfingen-Zürich Oerlikon-Effretikon SBB SBB Wettingen–Oerlikon neu: Teil von Fahrplanfeld 703
757[10]
(bis ?)
Effretikon–Wetzikon–Hinwil SBB SBB neu: Fahrplanfeld 753 und Teil von Fahrplanfeld 740
760 107b Niederweningen–Oberglatt–Zürich SBB SBB Wehntalbahn, früher Fahrplanfeld 761
760 107 Schaffhausen–Bülach–Zürich SBB SBB / Thurbo
761 108 Waldshut–Koblenz–Zurzach–Bülach–Winterthur SBB SBB / Thurbo Winterthur–Bülach früher Fahrplanfeld 705, Koblenz–Eglisau früher Teil von Fahrplanfeld 706; Fahrplanfeld 761 früher Oberglatt–Niederweningen[10] (heute Teil von Fahrplanfeld 760)
762 108a Schaffhausen–Winterthur SBB SBB / Thurbo Rheinfallbahn
763 108c Erzingen–Schaffhausen–Singen (Hohentwiel) DB Netz Deutsche Bahn / Thurbo Hochrheinbahn
Fahrplanfelder 800…
800 S-Bahn Zürich SBB / SOB / SZU / AVA / FB / VBZ SBB / Thurbo / SOB / SZU / AVA / FB unterteilt auf die einzelnen S-Bahn-Linien
801 Zürich Oerlikon–Zürich HB–Stettbach–Zürich Tiefenbrunnen–Zürich Wollishofen SBB SBB Innenstädtische SBB-Verbindungen Zürich
820 109 Schaffhausen–Kreuzlingen–Romanshorn SBB Thurbo Seelinie
821 102 Stein am Rhein–Winterthur SBB SBB
830 (106) Konstanz–Weinfelden Thurbo Thurbo / SBB Mittelthurgaubahn, bis 2006: Engen–Singen–Konstanz–Weinfelden (Seehas), ursprünglich Konstanz–Weinfelden–Wil
831
(bis 2006)[Anm. 6]
Radolfzell–Stockach DB Netz SBB GmbH Seehäsle
835 106 Weinfelden–Wil Thurbo Thurbo Mittelthurgaubahn, früher Teil von Fahrplanfeld 830; Fahrplanfeld 835 früher Frauenfeld–Wil[10] (heute Fahrplanfeld 841)
840 110 Winterthur–Frauenfeld–Romanshorn SBB SBB / Thurbo
841 103 Frauenfeld–Wil AB = Appenzeller Bahnen Frauenfeld-Wil-Bahn (FWB), früher Fahrplanfeld 835
845 109 Romanshorn–Rorschach SBB Thurbo Teil der Seelinie
850 100 Winterthur–St. Gallen SBB SBB / Thurbo Sankt Gallisch-Appenzellische Eisenbahn
852 104 Weinfelden–St. Gallen SBB Thurbo Bischofszellerbahn
853 105 Wil–Nesslau-Neu St. Johann SBB/SOB SBB / Schweizerische Südostbahn / Thurbo Bodensee-Toggenburg-Bahn, früher Fahrplanfeld 872
854 115 Gossau SG–Herisau–Appenzell–Wasserauen AB = Appenzeller Bahnen Appenzeller Bahn, Säntis-Bahn
855 113 Appenzell–St. Gallen–Trogen[Anm. 7] AB = Appenzeller Bahnen St. Gallen-Gais-Appenzell-Bahn
856 114 Gais–Altstätten Stadt AB = Appenzeller Bahnen Altstätten-Gais-Bahn
857 115b Rorschach–Heiden AB = Appenzeller Bahnen Rorschach-Heiden-Bergbahn
858 115c Rheineck–Walzenhausen AB = Appenzeller Bahnen Bergbahn Rheineck–Walzenhausen
859 (bis 2018) 115a St. Gallen–Speicher–Trogen AB = Appenzeller Bahnen Trogenerbahn, ab 2019 Fahrplanfeld 855
870 111 Romanshorn–St. Gallen–Wattwil–Rapperswil SOB/SBB Schweizerische Südostbahn / SBB / Thurbo Bodensee-Toggenburg-Bahn, Rickenbahn, Voralpen-Express
872[10]
(bis ?)
105 Wil–Nesslau-Neu St. Johann SBB/SOB SBB / Schweizerische Südostbahn / Thurbo neu: Fahrplanfeld 853
880 110 St. Gallen–Rorschach–Buchs SG–Sargans SBB SBB / Thurbo
881 Wil/Herisau–St. Gallen–Altstätten SBB/SOB SBB / Thurbo seit S-Bahn St. Gallen
Fahrplanfelder 900…
900 90 Zürich HB–Ziegelbrücke–Sargans–Chur SBB SBB Walenseelinie
905 110a Sargans–Chur SBB SBB
910 92 Chur–Landquart–Davos RhB = Rhätische Bahn Davoserlinie
910 Chur–Landquart–Vereina–Scuol-Tarasp RhB = Rhätische Bahn Vereinalinie
915 92 Davos–Filisur RhB = Rhätische Bahn
920 93 Chur–Disentis/Mustér–Andermatt RhB = Rhätische Bahn Oberländer- oder Surselvalinie, Oberalpbahn
930 90a Chur–Arosa RhB = Rhätische Bahn Arosabahn
940 91 Chur–Thusis–St. Moritz RhB = Rhätische Bahn Albulalinie
941 92, 90c Schiers–Landquart–Chur–Thusis RhB = Rhätische Bahn
950 85 St. Moritz–Pontresina–Tirano RhB = Rhätische Bahn Berninabahn
960 90b, 94 Pontresina–Samedan–Scuol-Tarasp RhB = Rhätische Bahn Engadinerlinie
960 90d St. Moritz–Samedan RhB = Rhätische Bahn
Eingestellte Linien
(415)[10] 50c Büren an der Aare–Solothurn SBB SBB Reststück Lyss–Büren an der Aare seither Teil von Fahrplanfeld 291
(415) 50c Solothurn–Herzogenbuchsee SBB SBB Strecke teilweise in Schnellfahrstrecke integriert, Rest abgebrochen
(443)[10] Sumiswald-Grünen–Wasen ETB = Emmentalbahn GmbH früher BLS, seit 2014 im Besitz der Emmentalbahn GmbH
97 Sursee–Triengen ST = Sursee-Triengen-Bahn noch Güterverkehr und Dampfzüge auf Bestellung
133c Locarno–Ponte Brolla–Bignasco FART = Ferrovie autolinee regionali ticinesi Maggiatalbahn, Strecke ab Ponte Brolla abgebrochen
(645)[10] Lenzburg–Wettingen SBB SBB Ausweichstrecke für Heitersbergtunnel
(652) 83 Wohlen–Fahrwangen WMB = Wohlen-Meisterschwanden-Bahn bis Villmergen Güterverkehr, Rest abgebrochen
152 Wetzikon–Meilen WMB = Wetzikon-Meilen-Bahn Strecke abgebrochen
150a Uster–Oetwil UOeB = Uster-Oetwil-Bahn Strecke abgebrochen

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gleichheitszeichen =: Verkehrsunternehmen betreibt die Linie auf der eigenen Infrastruktur
  2. a b ab 22. Januar 2006 Ersatzbusverkehr Ouchy–Gare CFF–Lausanne Montbenon
  3. a b c d e f kein konzessionierter Personenverkehr
  4. damals Fribourg/Laupen–Bern–Münsingen–Thun
  5. Betriebseinstellung Büren an der Aare–Solothurn
  6. Seit Fahrplan 2007 existiert Fahrplanfeld 831 nicht mehr, da die SBB GmbH die Linie Seehäsle nicht mehr betreiben.
  7. Bis zum Jahr 2018 (Eröffnung der Durchmesserlinie Appenzell–St. Gallen–Trogen) nur St. Gallen–Appenzell

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fahrplanentwurf 2018: Feldnummern Bus, abgerufen am 12. Dezember 2017
  2. a b 103 Ouchy–Gare CFF–Lausanne-Flon. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2006
  3. a b c 204 Epalinges–Lausanne-Flon–Lausanne. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  4. a b 104 Gare CFF–Lausanne-Flon. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2006
  5. a b 115.1 Chamby-Musée–Blonay–Vevey. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  6. a b 116 Chamby-Musée–Blonay–Vevey. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  7. 127 Bex–Villars-sur-Ollon. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  8. a b 127 Bex–Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2022
  9. 128 Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH+. AS Verlag, Zürich, 2010, ISBN 978-3-909111-74-9.
  11. 138 Brig SBB/Brig MGB–Visp. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2008 (ab 28. Januar 2008)
  12. 150 Lancy-Pont-Rouge–Genève–Coppet und Genève-Aéroport–Genève–Nyon–Morges–Lausanne. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2019 (ab 18. April 2019).
  13. a b 151 Annemasse–Genève–Coppet. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  14. 152 Bellegarde (Ain)–La Plaine–Genève. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2019
  15. a b 152 Bellegarde (Ain)–La Plaine–Genève. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  16. 152 Genève-Aéroport–Genève. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2019
  17. a b 153 Genève-Aéroport–Genève. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  18. 156 Morges–Apples–Bière. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  19. a b 156 Morges–Apples–Bière und Apples - L'Isle. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  20. 157 Apples–L’Isle. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  21. Vallorbe–Le Brassus
  22. 203 Lausanne-Flon–UNIL–EPFL–Renens VD. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2007
  23. 203 Lausanne–Chavannes-R.–Ecublens VD–Renens VD. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  24. 213 Neuchâtel–Areuse–Boudry. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  25. a b 213 Neuchâtel–Areuse–Boudry–Areuse–Neuchâtel. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2013
  26. a b 215 Neuchâtel–Areuse–Boudry. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2014
  27. 249 Lausanne–Puidoux-Chexbres–Palézieux. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2008
  28. a b 253 Montbovon–Bulle–Châtel-St-Denis–Palézieux. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2018
  29. a b 253 Montbovon–Bulle–Broc. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2017
  30. a b 256 Palézieux–Châtel-St-Denis–Bulle. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2017
  31. 255 Neuchâtel–Ins–Murten–Fribourg/Freiburg. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2018
  32. 255 Neuchâtel–Ins–Murten–Courtepin–Fribourg und Kerzers–Murten–Fribourg. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2006
  33. a b 255 Neuchâtel–Ins–Murten–Fribourg und Kerzers–Murten–Fribourg. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2017
  34. 256 Bulle–Broc. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2018
  35. 300 Bern–Thun–Spiez–Lötschberg–Brig. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2008
  36. a b 330 Spiez–Lötschberg–Brig. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2008
  37. 301 Fribourg/Laupen–Bern–Münsingen–Thun. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2008
  38. 301 Fribourg–Bern–Thun. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2009
  39. 302 Laupen–Bern–Langnau. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2009
  40. a b 302 Schwarzenburg–Bern–Langnau. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2008
  41. a b 304 Bern–Burgdorf–Langnau/Sumiswald-Grünen. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  42. a b c 304.2 Bern–Burgdorf–Langnau/Sumiswald-Grünen. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  43. a b c 304.1 Bern–Burgdorf–Solothurn. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  44. a b 344 Bern–Burgdorf–Solothurn. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  45. 305 Neuchâtel–Ins–Kerzers–Bern und Payerne–Murten–Kerzers–Bern. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2009
  46. a b 305 Neuchâtel–Ins–Kerzers–Bern und Payerne–Murten/Morat–Kerzers–Bern. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  47. a b 355 Payerne–Murten/Morat–Kerzers–Bern. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2022
  48. 306 Bern–Schwarzenburg. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2009
  49. 300 Bern–Thun–Spiez–Lötschberg–Brig. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2007
  50. 448 Huttwil–Sumiswald-Grünen–Wasen i. E. (Museumsbahn). In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  51. a b c 475 Brienz–Rothorn. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  52. a b 476 Brienz–Rothorn. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  53. a b 476.1 Brienz–Planalp. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  54. 505 Dornach–Basel Bahnhof SBB–Rodersdorf. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  55. 506 Ettingen–Oberwil–Basel Wiesenplatz. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  56. 507 Aesch–Basel Bahnhof SBB–St-Louis Grenze. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  57. 50.011 Aesch–Basel Bahnhof SBB–St-Louis Grenze. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2022
  58. 508 Reinach Süd–Denkmal–Basel Theater. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  59. 50.012 Reinach–Gundeldingen–Basel Theater–Bahnhof SBB–Reinach. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2022
  60. 550 Bern–Zürich HB. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  61. 601 Luzern–Rotkreuz–Arth-Goldau – Erstfeld und Baar Lindenpark–Zug–Rotkreuz–Arth-Goldau–Erstfeld. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  62. 641 Aarau–Lenzburg–Othmarsingen. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2010
  63. 653 Aarau–Lenzburg–Wohlen–Rotkreuz–Arth-Goldau. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2011
  64. a b 650.1 Olten–Lenzburg–Zürich. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  65. a b 651 Olten–Lenzburg–Zürich. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021
  66. a b 651 Lenzburg – Luzern. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2020
  67. a b 655 Lenzburg–Luzern. In: Offizielles Kursbuch, Fahrplanjahr 2021