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Liste der Friedhöfe in Bremen

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Friedhofskapelle auf dem Osterholzer Friedhof

Die Liste der Friedhöfe in Bremen nennt belegte und nicht mehr belegte Friedhöfe in Bremen, Freie Hansestadt Bremen.

In der Stadtgemeinde Bremen gibt es 13 städtische Friedhöfe, die vom Umweltbetrieb Bremen verwaltet werden. Außerdem gibt es zwei jüdische Friedhöfe, zwei katholische Friedhöfe und einige evangelische (evang.-lutherische und evang.-reformierte) Friedhöfe.

Das gemeinsame Krematorium aller Bremer Friedhöfe befindet sich auf dem Friedhof Huckelriede.

Die folgenden Tabellen zeigen Friedhöfe in der Stadt Bremen, sortiert von Norden nach Süden in Bezug auf die Bezirke, Stadt- bzw. Ortsteile, zunächst rechts der Weser von Rekum bis Mahndorf und dann weiter links der Weser mit Seehausen bis Arsten.

Friedhöfe, die noch belegt werden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedhof Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Eröffnung Größe Konfession Kapelle u. a. Bemerkungen, Internetseite(n), Friedhofspläne
Rechts der Weser
Friedhof Rekum Blumenthal / Rekum
Hörnstraße
53° 13′ 38″ N, 8° 30′ 47″ O
? evang.-ref. Kapelle Friedhof der ev.-ref. Kirche Rekum und der ev.-ref. Kirchengemeinde Neuenkirchen, keine Kriegsgräber
Friedhof Rönnebeck Blumenthal / Rönnebeck
An der Amtsweide
53° 11′ 41″ N, 8° 32′ 2″ O
? evang.-ref. Kapelle Friedhof der ev.-ref. Gemeinde Rönnebeck-Farge. Auch Farger Friedhof genannt, liegt jedoch nicht im Ortsteil Farge-Rekum.
Waldfriedhof Blumenthal Blumenthal / Lüssum-Bockhorn
Turnerstraße 201
53° 12′ 16″ N, 8° 33′ 45″ O
1966 11 bzw. 24 ha städtisch Kapelle keine Kriegsgräber. Friedhofsplan
Katholischer Friedhof Blumenthal Blumenthal / Lüssum-Bockhorn
Neuenkirchener Weg
53° 12′ 6″ N, 8° 33′ 47″ O
1911 ~2 ha katholisch Kapelle Schmaler, geometrisch angeordneter Friedhof mit zentraler Kapelle, keine älteren Gräber vor 1930, keine Kriegsgräber und kein Ehrenmal.
Bis 1911 wurde der nicht erhaltene Friedhof von 1860 an der Fresenbergstraße, gegenüber der Kirche St. Marien genutzt.
Friedhof Am Godenweg Blumenthal / Lüssum-Bockhorn
Godenweg
53° 11′ 39″ N, 8° 34′ 45″ O
? evang.-luth. Kapelle Friedhof der ev. Martin-Luther-Gemeinde Blumenthal, backsteingotische Kapelle, daneben Holzkreuz zu Ehren der Gefallenen der zwei Weltkriege.
Evangelischer Friedhof Blumenthal (ev.-ref.) Blumenthal
Landrat-Christians-Straße
53° 10′ 59″ N, 8° 35′ 3″ O
? evang.-ref. Kirche Friedhof der ev.-ref. Gemeinde Bremen-Blumenthal, einige ältere Gräber u. a. ein kleines Urnenmausoleum, Grabanlage der Familie Ferdinand Ullrich aus schwarzem Granit mit zentraler Bronzefigur, kleine Anlage von Kriegsgräbern hinter der Kirche, Kirchturm von 1604 als Ehrenmal für die Gefallenen der zwei Weltkriege, daneben ein privat gestiftetes Ehrenmal, beim Turm einige alte Grabsteine aus der Zeit Ende des 18. Jh. / Anfang des 19. Jh. [1]
Friedhof Neu-Aumund Vegesack / Aumund-Hammersbeck
Beckstraße
53° 11′ 27″ N, 8° 36′ 41″ O
1928 13,8 ha städtisch Kapelle Kriegsgräber: ja (Zweiter Weltkrieg). Friedhofsplan
Friedhof Vegesack Vegesack / Fähr-Lobbendorf
Lindenstraße
53° 10′ 45″ N, 8° 35′ 49″ O
1876 ~1,7 ha evangelisch Kapelle Neuer Friedhof Vegesack, Gräber vieler Reeder, Schiffbauer und Kapitäne, Grabmäler von Johann Lange, Bernhard Schröder und Gerhard Rohlfs, Kapelle von 1930 nach Plänen von Ernst Becker-Sassenhof, Ehrenmale auf dem alten Friedhof neben der Stadtkirche Vegesack. [2]
Friedhof Alt-Aumund Vegesack
Johann-Fromm-Weg
53° 10′ 24″ N, 8° 37′ 45″ O
? evangelisch Kapelle Friedhof der Kirchengemeinde Alt-Aumund.
Friedhof Grohn Vegesack / Grohn
Steingutstraße
53° 10′ 12″ N, 8° 39′ 9″ O
1907 evangelisch & katholisch Kapelle besteht aus Friedhöfen der ev. St.-Michaels-Kirchengemeinde und der kath. Gemeinde Heilige Familie in Grohn, südlich ein abgegrenzter Bereich der Familie Leffers mit kleinem Gedenkhäuschen, kleines Mausoleum der Familie Otto Freise.
Friedhof Lesum Burglesum / Lesum
Bördestraße
53° 10′ 18″ N, 8° 41′ 27″ O
? 3,9 ha evangelisch Kapelle Friedhof der St. Martini-Gemeinde Bremen-Lesum.
Friedhof Grambke Burglesum / Burg-Grambke
Hinter der Grambker Kirche 7
53° 8′ 33″ N, 8° 43′ 2″ O
? evangelisch Kirche Friedhof der ev. Kirchengemeinde Grambke.
Friedhof Mittelsbüren Burglesum / Werderland
Mittelsbürener Landstraße 36
53° 7′ 43″ N, 8° 39′ 14″ O
? 1,3 ha evangelisch Moorlose Kirche Friedhof der ev. Kirchengemeinde Mittelsbüren.
Friedhof Wasserhorst Blockland / Wasserhorst
Wasserhorst 12
53° 9′ 49″ N, 8° 44′ 24″ O
? evangelisch Kirche Friedhof der ev. Kirchengemeinde Wasserhorst.
Friedhof Oslebshausen Gröpelingen / Oslebshausen
Ritterhuder Heerstraße 3
53° 8′ 2″ N, 8° 44′ 17″ O
? evangelisch Kirche Friedhof der ev. Kirchengemeinde Oslebshausen, kleiner, geometrischer Friedhof, Wege und Bereiche zwischen den Gräbern basieren auf Sand, ältesten Grabmäler (Grabsteine in Obeliskenform aus schwarzem Granit) von 1890 bis 1905, schwarzer Granit-Obelisk zu Ehren des Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer hinter der Kirche.
Friedhof Gröpelingen Gröpelingen
Gröpelinger Heerstraße 262
53° 7′ 11″ N, 8° 45′ 14″ O
1902 1 ha städtisch keine Kleiner, geometrischer Friedhof, hauptsächlich basierend auf Rasen, ältesten Grabmäler (Grabsteine in Obeliskenform aus schwarzem Granit) von 1895 bis 1905.
Waller Friedhof Walle
Waller Friedhofstraße
53° 6′ 25″ N, 8° 46′ 11″ O
1875 28,9 ha städtisch Kapelle Park-/Rasenfriedhof mit zwei Seen, Kriegsgräber von den beiden Weltkriegen und großes Ehrenmal, viele künstlerisch gestaltete Grabmale von 1875 bis etwa 1920, Erwähnenswert ist das Mausoleum Knoop. → Artikel inkl. Friedhofsplan.
Friedhof Horn Horn-Lehe
Horner Heerstr. 30
53° 5′ 49″ N, 8° 52′ 9″ O
? evangelisch Kirche Friedhof der ev. Kirchengemeinde Horn, wahrscheinlich der am dichtesten belegte Friedhof in Bremen, Wege und Bereiche zwischen den Gräbern basieren auf Sand und Kies, ältere große Gruft links neben der Kirche, Mauerumzäunung.
Riensberger Friedhof Schwachhausen / Riensberg
Friedhofstraße
53° 5′ 36″ N, 8° 51′ 36″ O
1875 28,1 ha städtisch Kapelle, Kolumbarium Riensberger Friedhof, Verwaltung Park-/Rasenfriedhof mit einem See und Bächen, mit den meisten künstlerisch gestalteten Grabmalen, sehr viele Gräber prominenter Bremer, Mausoleen Rutenberg und Schmiedell und die Grabmäler von Johann Höpken, August Hammerschlag, G. W. Focke und H. A. Gildemeister, keine Kriegsgräber und kein Ehrenmal. → Artikel inkl. Friedhofsplan.
Neuer jüdischer Friedhof Schwachhausen
Beckfeldstraße
2008 jüdisch Umgeben von einem Wassergraben und einer Mauer.[1]
Friedhof Borgfeld Borgfeld
Katrepeler Landstraße 9
53° 7′ 34″ N, 8° 54′ 20″ O
? evangelisch Kirche Kriegsgräber: nein.
Friedhof Oberneuland Oberneuland
Hohenkampsweg 6
53° 5′ 30″ N, 8° 56′ 19″ O
? evangelisch Kirche und Kapelle Friedhof der ev. Kirchengemeinde Oberneuland, Kriegsgräber und ein Ehrenmal für Gefallene beider Weltkriege, historische Grabsteine neben der Kapelle, viele ältere Grabsteine von vor 1930.
Jüdischer Friedhof Deichbruchstraße Hemelingen / Hastedt
Deichbruchstraße
53° 3′ 58″ N, 8° 51′ 53″ O
1796 bis heute ~1 ha jüdisch Kapelle Friedhof inmitten eines Häuserblocks, daher kaum einsehbar, eingeschränkte Öffnungszeiten. → Artikel
Friedhof Hastedt Hemelingen / Hastedt
Alter Postweg 24
53° 3′ 54″ N, 8° 52′ 1″ O
1900 3 ha städtisch Kapelle Viele alten Grabsteine mit Schäden sind durch aus dem Zweiten Weltkrieg, die Kapelle wurde zerstört. Friedhofsplan
Osterholzer Friedhof Osterholz
Steinmetzenweg
Osterholzer Heerstraße
53° 3′ 56″ N, 8° 55′ 14″ O
1920 79,5 ha städtisch Kapelle, Verwaltung Park-/Rasenfriedhof mit vielen Kriegsgräbern des Zweiten Weltkrieges (Soldaten, Bombenopfer, Häftlinge), ältere Grabmäler von um 1920, wenige davon auch figürlich. → Artikel. Friedhofsplan
Friedhof Sebaldsbrück Hemelingen / Sebaldsbrück
Sebaldsbrücker Heerstraße
(Eingang neben Haus-Nr. 121)
53° 3′ 38″ N, 8° 53′ 23″ O
1893 privat keine Betreiber ist der Verein für die Beerdigungsanstalt in Sebaldsbrück vom 21. März 1983, einziger privatbetriebene Friedhof in Bremen.
Friedhof Hemelingen Hemelingen
Marschstraße 34
53° 2′ 44″ N, 8° 53′ 29″ O
1904 4,5 ha städtisch Kapelle Keine Kriegsgräber. Friedhofsplan
Friedhof Arbergen Hemelingen / Arbergen
Arberger Heerstraße 77
53° 2′ 17″ N, 8° 55′ 2″ O
vor 1800 ~2 ha evangelisch Kirche St. Johannis Friedhof der ev. Kirchengemeinde St. Johannis Arbergen.
Friedhof Mahndorf Hemelingen / Mahndorf
Mahndorfer Deich 28
53° 1′ 55″ N, 8° 56′ 52″ O
1930 3,5 ha städtisch Kapelle Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege.
Links der Weser
Friedhof Seehausen Seehausen
Seehauser Landstraße 166
53° 6′ 39″ N, 8° 42′ 28″ O
? evang.-luth. Kirche St. Jacobi Friedhof der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jacobi Seehausen.
Friedhof Rablinghausen Woltmershausen / Rablinghausen
Rablinghauser Deich 4
53° 5′ 30″ N, 8° 45′ 17″ O
vor 1800 ~2 ha evangelisch Kirche Friedhof der ev. Kirchengemeinde Rablinghausen, einige Grabsteine aus dem 18. Jh. bei der Kirche.
Friedhof Woltmershausen Woltmershausen
Woltmershauser Straße 476
53° 5′ 11″ N, 8° 45′ 39″ O
1890 3,2 ha städtisch Kapelle Backsteingotische Kapelle mit Orgel, keine kunsthistorisch bedeutenden Grabsteine, ehemaliges Verwalterhaus von 1948 im Bungalowstil.
Friedhof der Kirche St.-Georg, Kirchhuchting Huchting / Kirchhuchting
Kirchhuchtinger Landstraße 24
53° 3′ 4″ N, 8° 44′ 29″ O
13. Jh. unter 1 ha evangelisch Kirche St. Georg Kleiner Friedhof der ev. St. Georgs Kirchengemeinde Huchting direkt um die Kirche.
Friedhof Huchting Huchting / Kirchhuchting
Kirchhuchtinger Landstraße 208
53° 2′ 15″ N, 8° 43′ 46″ O
1934 7,1 ha städtisch Kapelle Friedhofsplan
Friedhof Buntentor Neustadt / Buntentor
Buntentorsteinweg 67/69
53° 3′ 55″ N, 8° 48′ 11″ O
um 1820 3,1 ha städtisch Kapelle Rasenfriedhof, Grab von Stadtbaumeister Johann Georg Poppe (1769–1826).
Friedhof Huckelriede Neustadt / Huckelriede
Werderhöhe
Habenhauser Landstraße
53° 3′ 12″ N, 8° 49′ 54″ O
1956 27,1 ha städtisch Kapelle und städtisches Krematorium Park-/Rasenfriedhof, keine Kriegsgräber, Persönlichkeiten: Gerhard Müller-Menckens. Friedhofsplan
Friedhof Arsten Obervieland / Arsten
In der Tränke 24
53° 1′ 54″ N, 8° 51′ 6″ O
? evangelisch Kirche St. Johannes + Kapelle Friedhof der ev. Gemeinde Arsten-Habenhausen.

Friedhöfe, die nicht mehr belegt werden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedhof Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Eröffnung–Schließung Konfession Kapelle u. a. Bemerkungen, Internetseite(n), Friedhofspläne
Alter Friedhof Vegesack Vegesack
Kirchheide
53° 10′ 25″ N, 8° 37′ 15″ O
1820–1876 evang. (uniert) Ehemaliger Alter Vegesacker Friedhof an der Stadtkirche Vegesack, später Umbettung einiger Gräber zum neuen Vegesacker Friedhof, 1905 umgestaltet zum Park, wenige Grabsteine, darunter die von Albrecht Wilhelm Roth und August Christian Wilmanns blieben erhalten, Ehrenmale: Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 und Erster Weltkrieg (errichtet 1925) mit Namen der Gefallenen. [3]
Alter Friedhof Lesum Burglesum / Lesum
Hindenburgstraße
53° 10′ 4″ N, 8° 41′ 26″ O
11. Jh.–1882 evang.-ref. Lesumer Kirche Alter Lesumer Friedhof an der Lesumer Kirche, seit Mitte des 19. Jh. nicht mehr belegt, viele historische Grabsteine erhalten.
Gräber an der Emmaus-Kirche Gröpelingen / Oslebshausen
Adelenstraße
53° 7′ 29″ N, 8° 44′ 44″ O
1934–1965
(Daten basieren auf Angaben der zwei Gräber)
evang.-luth. Emmauskirche Bei der Emmaus-Kirche des Diakonissenhauses befinden sich heute zwei Gräber: das von Johann Ludwig Schrage (* 5. April 1843; † 13. Juni 1934; war 1904 Präsident der Handelskammer Bremen; kleine Granittafel im Eingangstor) und das von Constantin Frick und dessen Frau Clara (Grabstein).
Grabsteine an der Andreaskirche Gröpelingen / Gröpelingen
Danziger Straße 20–22

53° 6′ 58″ N, 8° 45′ 20″ O

vor 1650 bis etwa 1900
(basierend auf Baustil des jüngsten und des ältesten Grabsteins)
evang.-luth. Andreaskirche An der Außenmauer der Andreaskirche stehen bzw. hängen an der Wand fünf z. T. beschädigte Grabsteine und Grabplatten. Sie stammen vom Kirchfriedhof des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Vorgängerbaus.
Gräber an der Waller-Kirche Walle / Walle
Lange Reihe
53° 6′ 12″ N, 8° 46′ 36″ O
vor 1646 bis etwa 1900
(basierend auf Baustil des jüngsten und Datum des ältesten Grabsteins)
evang.-luth. Waller Kirche An der Waller Kirche stehen fünf im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Grabsteine. Ein Grabstein mit gotischen Ornamenten hatte ein Kreuz, üblich in der Zeit von etwa 1870 bis 1900. Der größte Stein wohl von um 1850. An einem der drei noch älteren Grabsteine lässt sich das Jahr 1680 ablesen. Im Kirchturm ist eine eingelassene Grabplatte von 1646.
Stephanikirchhof Altstadt
Stephanikirchhof
53° 4′ 52″ N, 8° 47′ 40″ O
? evang.-luth. Kirche St. Stephani Um die Stephanikirche befand sich früher ein Friedhof, von dem heute nur noch sehr wenige Grabsteine und Grabplatten erhalten sind. Auf der Südseite des Hauptturms befindet sich eine eingelassene, gut erhaltene Grabplatte Nikolaus Kiesselbach, Pastor zu St. Stephani, 1797–1816.
Gräber im Dom Altstadt
Bremer Dom
53° 4′ 32″ N, 8° 48′ 32″ O
bis etwa 1800 evang.-luth. Bremer Dom Im Inneren des Kirchenschiffes befinden sich annähernd 90 Gräber von Bischöfen, Erzbischöfen und anderen einflussreichen Kirchenpersönlichkeiten. Auch die letzte Ruhestätte von Adolph Freiherr Knigge liegt hier.
Friedhof am Dom Altstadt
Bremer Dom
53° 4′ 31″ N, 8° 48′ 32″ O
bis etwa 1840 evang.-luth. Bremer Dom Im Innenhof des Bremer Doms und des ehemaligen Klosters befinden sich einige Grabsteine und Grabplatten. Es sind überwiegend ehemalige Pastoren des Doms.

Hinzu kommen noch die Friedhöfe, die nicht mehr existieren:

Bereits zu Beginn der Planung des Riensberger und des Waller Friedhofes wurde die Schließung dieser Friedhöfe beschlossen. Einige der historischen Grabsteine und Grabplatten dieser Friedhöfe wurden später auf dem zu der Zeit neuentstandenem Osterholzer Friedhof wieder aufgestellt bzw. in der Wandelhalle der Kapelle neu errichtet. Es wurden auch Gräber von Bremer Persönlichkeiten wie z. B. vom ehemaligen Bürgermeister Johann Smidt oder vom Astronom Heinrich Wilhelm Olbers auf den Riensberger Friedhof umgebettet.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thomas Walbröhl: Friedhöfe im Wandel. In: Weser-Kurier vom 9. Januar 2016, S. 10.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.aknds.de/1432.html

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Friedhöfe in der Stadt Bremen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Mausoleen im Bundesland Bremen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien