Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

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Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw. der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei angehörten.

In Ergänzung zur Kategorie „NSDAP-Mitglied“ werden die einzelnen Parteimitglieder hier nicht alphabetisch, sondern nach ihrer Parteimitgliedsnummer sortiert, beginnend mit der niedrigsten Nummer. Einzelauskünfte erteilt das Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde.[1] Mitglieder der NSDAP aus der „Kampfzeit“ vor der „Machtergreifung“ im Januar 1933, die eine Mitgliedsnummer unter 300.000 führten, sind der Gruppe der „Alten Kämpfer“ zuzurechnen.

Michel Thomas, Mitglied des Counter Intelligence Corps, der an der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau teilgenommen hatte, entdeckte am 20. Mai 1945 in der Papierfabrik Josef Wirth in Freimann bei München das Zentralarchiv der NSDAP mit Millionen von Mitglieder-Karteikarten, die dort vernichtet werden sollten.

Archivarische Überlieferung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bundesarchiv Berlin hat sich ein aus den Jahren 1919 bis 1921 stammendes „Mitgliederverzeichnis der DAP und der NSDAP“ in zwei fast identischen Fassungen erhalten (NS 26/230 und NS 26/2099). Es umfasst nur einen umfangreichen Ausschnitt aus den ersten 4000 vergebenen Nummern.

Die NSDAP-Zentralkartei (R 9361-VIII KARTEI) und die NSDAP-Gaukartei (R 9361-IX KARTEI) der 1925 neu gegründeten NSDAP werden als eigene Bestände im selben Archiv verwahrt. Beide Karteien sind alphabetisch (mit einzelnen phonetisch einsortierten Bestandteilen) sortiert und wurden um 2020 vollständig digitalisiert, so dass sie an Arbeitsplätzen im Archiv digital eingesehen und durchsucht werden können. Von der Gaukartei sind 8.289.661 Karten erhalten, von der Zentralkartei 4.427.351, wobei Hinweiskarten in der Gaukartei auf die Zentralkartei, mehrere Karten für eine Person, Verweise auf die Lehrer- und die Ärztekartei sowie Warnkarten de facto die Zahl der überlieferten Parteimitglieder noch weiter senken. Dementsprechend sind etwa 80 bis maximal 90 Prozent der Parteimitglieder über die Karteien nachweisbar. Eine Sammlung parteistatistischer Fragebögen sowie erhaltener Parteikorrespondenz stehen im Bundesarchiv bei der Ermittlung von Mitgliedsnummern ebenso zur Verfügung wie die Personalakten der SS, verschiedener Ministerien oder der Reichskulturkammer.

Mitglieder der ursprünglichen DAP/NSDAP (1920–1923)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Mitglieder in der ursprünglichen DAP/NSDAP, die nach dem gescheiterten Putsch vom November 1923 von der bayerischen Staatsregierung aufgelöst wurde, waren die folgenden Personen:

(In Klammern ist – soweit eruiert – das offizielle Aufnahmedatum angegeben.
Anmerkung: Am 1. Januar 1920 stellte der Schriftwart der DAP, Rudolf Schüssler, die ersten gedruckten Mitgliedskarten aus, in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen und beginnend mit der Nummer 501, womit eine höhere Mitgliederzahl – und damit eine größere politische Bedeutung – vorgetäuscht werden sollte.[2] Am 2. Februar 1920 erstellte Schüssler schließlich das erste Mitgliederverzeichnis der DAP/NSDAP, das bis 15. August 1921 fortgeschrieben wurde. Das Verzeichnis wird im Bundesarchiv Berlin verwahrt.)[3]
Hitlers Mitgliedskarte der DAP mit der vermeintlichen Mitgliedsnummer 7 (1. Januar 1920). Laut Anton Drexler wurde die Nummer 555 herausretuschiert und die Nummer 7 an deren Stelle eingefügt.
Handgeschriebene Mitgliederliste der NSDAP vom 2. Februar 1920
(55.787 war die letzte vergebene Mitgliedsnummer vor dem Hitlerputsch am 9. November 1923.)[31]

Mitglieder der neugegründeten NSDAP (1925–1945)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Goldene Parteiabzeichen erhielten ab Ende 1933 in der Regel alle Parteimitglieder mit einer Nummer unter 100.000 und ununterbrochener Mitgliedschaft.[32]

Laut Hans-Adolf Jacobsen hatte die NSDAP zum Zeitpunkt ihrer Aufnahme in die Reichsregierung am 30. Januar 1933 bei den Mitgliedsnummern, die fortlaufend ausgegeben wurden, einen Stand von ca. 1.435.000 erreicht, während die Zahl der NSDAP-Mitglieder zu diesem Zeitpunkt ca. 850.000 Personen betrug (abzuziehen sind verstorbene Mitglieder, ausgetretene oder ausgeschlossene Personen sowie ausgeschiedene Personen, die erneut beitraten und deshalb eine zweite, höhere Mitgliedsnummer erhielten).[33]

(In Klammern ist – soweit eruiert – das offizielle Aufnahmedatum [„Eintritt zum …“] angegeben.)

Nummernkreis 1–99[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummernkreis 100–999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummernkreis 1.000–9.999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummernkreis 10.000–99.999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummernkreis 100.000–999.999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nummernkreis 1.000.000–4.999.999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Originale Mitgliedskarte von Franz Herbst. Die Karte stammt aus dem Nachlass (5. Juni 2017) seiner Tochter Helga Herbst an die Familie Lauber.

Nummernkreis ab 5.000.000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1989 gab das Berlin Document Center die höchste in seinem Karteibestand aufgefundene Mitgliedsnummer mit 10.174.581 an.[127]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Benz (Hrsg.): Wie wurde man Parteigenosse? Die NSDAP und ihre Mitglieder. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-596-18068-4.
  • Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. Ein Dokument persönlicher Beziehungen. Herbig, München 2003, ISBN 3-7766-2328-4.
  • Joachim Lilla, Martin Döring, Andreas Schulz: Statisten in Uniform. Die Mitglieder des Reichstags 1933–1945. Ein biographisches Handbuch. Unter Einbeziehung der völkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924. Droste, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7700-5254-4.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Benutzung und Auskunft aus der digitalisierten NSDAP-Mitgliederkartei. Bundesarchiv, abgerufen am 16. Oktober 2023.
  2. Hans-Günter Richardi: Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP. Süddeutscher Verlag, München 1991, ISBN 3-7991-6508-8, S. 74.
  3. Hans-Günter Richardi: Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP. Süddeutscher Verlag, München 1991, ISBN 3-7991-6508-8, S. 346 f.
  4. Werner Grebner: Der Gefreite Adolf Hitler 1914–1920. Die Darstellung bayerischer Beziehungsnetzwerke. 2004, S. 70.
  5. a b c Peter Hoffmann: Die Sicherheit des Diktators. 1975, S. 19.
  6. Anton Joachimsthaler: Hitlers Weg begann in München 1913–1923, 2000, S. 323.
  7. Peter D. Stachura: The Shaping of the Nazi State. 1978, S. 81.
  8. Albrecht Tyrell: Vom ‚Trommler‘ zum ‚Führer‘. Der Wandel von Hitlers Selbstverständnis zwischen 1919 und 1924 und die Entwicklung der NSDAP. Fink, München 1975, S. 77.
  9. Albrecht Tyrell (Hrsg.): Führer befiehl … Selbstzeugnisse aus der »Kampfzeit« der NSDAP. Dokumentation und Analyse. Droste, Düsseldorf 1969, S. 22.
  10. Werner Maser: Die Frühgeschichte der NSDAP. Hitlers Weg bis 1924. Athenäum, Frankfurt am Main 1965, S. 177.
  11. Hans-Günter Richardi: Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP. 1991, S. 347.
  12. Peter Schuster: Oberländer, Nation & Wissen Verlag, Riesa, 2017, S. 50.
  13. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Peter Schuster: Oberländer - Freikorpskämpfer, Putschisten, NS-Aktivisten, Mitläufer, Geistliche und Widerständler aus dem Freikorps Oberland und dem Bund Oberland 1. Auflage. Nation & Wissen Verlag, Riesa 2017.
  14. Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2004, S. 241.
  15. a b Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. S. 226.
  16. Albrecht Tyrell: Vom „Trommler“ zum „Führer“. Der Wandel von Hitlers Selbstverständnis zwischen 1919 und 1924 und die Entwicklung der NSDAP. München 1975, ISBN 3-7705-1221-9, S. 255, Anm. 365.
  17. Bundesarchiv Berlin: BDC: SA-Akte zu Wilhelm Briemann.
  18. Wolfgang Zdral: Der finanzierte Aufstieg des Adolf H. 2008, S. 48.
  19. Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2004, S. 96.
  20. Donald M. Douglas: Membership Data for the Nazi Party … Ann Arbor, ca. 1970. S. 22, Nr. 1133.
  21. a b c Albrecht Tyrell (Hrsg.): Führer befiehl … Selbstzeugnisse aus der »Kampfzeit« der NSDAP. Dokumentation und Analyse. Droste, Düsseldorf 1969, S. 23.
  22. Sarah Thieme: Nationalsozialistische Märtyrer, 2017, S. 498.
  23. Peter D. Stachura: Gregor Strasser and the Rise of Nazism. S. 21.
  24. Ullrich Volker: Adolf Hitler: Die Jahre des Aufstiegs 1889 –1939, S. Fischer, 3. Edition (8. Oktober 2013), Kapitel 5, ISBN 978-3-10-086005-7, S. 132.
  25. Staatsarchiv München: Polizeidirektion München 6704: Aussage des Edgar Weiss vom Februar 1923.
  26. Staatsarchiv München: Polizeidirektion München 6704, Vorgang 139: Aussage des Josef Lidl vom 1923.
  27. Hans Haas. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  28. Friedrich ? Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  29. Staatsarchiv München: Polizeidirektion München 6704. Vorführungsnote des Ludwig Danninger vom 27. Februar 1923 (Digitalisat 327/2).
  30. a b c d e Michael Buddrus, Sigrid Fritzlar: Die Professoren der Universität Rostock im Dritten Reich: Ein biographisches Lexikon. Walter de Gruyter, 2012, ISBN 978-3-11-095730-3 (google.de [abgerufen am 16. Dezember 2019]).
  31. Michael Hans Kater: Zur Soziographie der frühen NSDAP. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Jg. 19, Heft 2, 1971, S. 124–159, hier S. 127.
  32. Wolfgang Stelbrink: Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe. Versuch einer Kollektivbiographie mit biographischem Anhang. Nordrhein-Westfälisches Staatsarchiv, Münster 2003, ISBN 3-932892-14-3, S. 37.
  33. Hans-Adolf Jacobsen: Ausgewählte Dokumente zur Geschichte des Nationalsozialismus 1933–1945, Bielefeld 1961; sowie Reichsorganisationsleiter der NSDAP: Parteistatistik, Bd. I (1935), S. 70.
  34. Faksimile seines Parteimitgliedsausweises, abgedruckt in Richard Bauer (Hrsg.): München, „Hauptstadt der Bewegung“. Bayerns Metropole und der Nationalsozialismus. Ausstellungsband. Klinkhardt und Biermann, München 1993, ISBN 3-7814-0362-9, S. 169.
  35. Christian Hartmann/Klaus A. Lankheit: Hitler. Reden, Schriften, Anordnungen, Bd. V, S. 24, Fußnote 15 erläutert, dass Hitler in der ursprünglichen NSDAP, der er mit Mitgliedsnummer 555 angehörte, als Werbeobmann das siebente Mitglied des Arbeitsausschusses der Partei war. Da die Nummer 7 aus diesem Grund im Zusammenhang mit den Anfängen von Hitlers Parteikarriere für die NS-Bewegung eine kultisch-mystische Bedeutung hatte, wurde sie wahrscheinlich bei der Neugründung der Partei 1925 an niemanden vergeben, sondern blieb aus Reverenz vor Hitler als eine sozusagen "magische" Zahl vakant.
  36. Rainer Friedrich Schmidt: Pionier der Propaganda – Der Kulmbacher Otto May und die Grundlegung der nationalsozialistischen Propaganda. In: Ulrich Wirz, Franz Georg Meußdoerffer (Hrsg.): Rund um die Plassenburg. Studien zur Geschichte der Stadt Kulmbach und ihrer Burg (= Die Plassenburg. Bd. 53). Freunde der Plassenburg, Kulmbach 2003, ISBN 3-925162-21-6, S. 390 u. 403.
  37. Joachim Lilla, Martin Döring, Andreas Schulz: Statisten in Uniform. Die Mitglieder des Reichstags 1933–1945. Ein biographisches Handbuch. Unter Einbeziehung der völkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924. Droste, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7700-5254-4, S. 150.
  38. Kurt Pätzold: Rudolf Heß. 1999, S. 61.
  39. Institut für Zeitgeschichte: Mecklenburg im Zweiten Weltkrieg. Die Tagungen des Gauleiters Friedrich Hildebrandt mit den NS-Führungsgremien des Gaues Mecklenburg 1939–1945. Eine Edition der Sitzungsprotokolle. 2009, S. 1074.
  40. Institut für Zeitgeschichte: Mecklenburg im Zweiten Weltkrieg. Die Tagungen des Gauleiters Friedrich Hildebrandt mit den NS-Führungsgremien des Gaues Mecklenburg 1939–1945. Eine Edition der Sitzungsprotokolle. 2009, S. 1060.
  41. Robert Probst: Die NSDAP im Bayerischen Landtag 1924–1933. 1998, S. 61.
  42. Institut für Zeitgeschichte: Mecklenburg im Zweiten Weltkrieg. Die Tagungen des Gauleiters Friedrich Hildebrandt mit den NS-Führungsgremien des Gaues Mecklenburg 1939–1945. Eine Edition der Sitzungsprotokolle. 2009, S. 1017.
  43. Werner Maser: Hermann Göring. Hitlers janusköpfiger Paladin – Die politische Biographie. Edition q, Berlin 2000, S. 74 f.
  44. Lothar Machtan: Der Kaisersohn bei Hitler. Hoffmann und Campe, Hamburg 2006, ISBN 978-3-455-09484-8. , S. 178 f.
  45. Institut für Zeitgeschichte: Mecklenburg im Zweiten Weltkrieg. Die Tagungen des Gauleiters Friedrich Hildebrandt mit den NS-Führungsgremien des Gaues Mecklenburg 1939–1945. Eine Edition der Sitzungsprotokolle. 2009, S. 1048.
  46. Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst. 1999, S. 11.
  47. Ilse Macek: Ausgegrenzt, entrechtet, deportiert: Schwabing und Schwabinger Schicksale 1933 bis 1945. 2008, S. 540.
  48. Hans Muller. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  49. Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2003, S. 241.
  50. Bundesarchiv Berlin: BDC: PK-Akte zu Edmund Schneider (* 11. Mai 1902).
  51. Joachim Lilla: Statisten in Uniform, S. 394.
  52. a b c Hans Henning Hahn (Hrsg.): Hundert Jahre sudetendeutsche Geschichte. Eine völkische Bewegung in drei Staaten. Lang, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-631-55372-5, S. 139.
  53. a b Armin Fuhrer, Heinz Schön: Erich Koch. Hitlers brauner Zar. Gauleiter von Ostpreußen und Reichskommissar der Ukraine. Olzog, München 2010, ISBN 978-3-7892-8305-5, S. 20 f.
  54. a b Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2003, S. 112.
  55. Andreas Dornheim: Röhms Mann fürs Ausland. 1998, S. 179.
  56. Institut für Zeitgeschichte (Hrsg.): Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP. Rekonstruktion eines verlorengegangenen Bestandes. Regesten. Band 2. Oldenbourg, München 1983, ISBN 3-486-50181-X, S. 40.
  57. Ottomar Starke: Was mein Leben anlangt. Erinnerungen. Herbig, Berlin 1956, S. 174.
  58. Heidelberger Neueste Nachrichten / Heidelberger Anzeiger vom 12. Mai 1936: Deutsches Reich (in dieser Rubrik ein Nachruf zu Otto Fiehler).
  59. Bundesarchiv Berlin: BDC: Parteikorrespondenz zu Mathilde von Scheubner-Richter
  60. Polizeidirektion 6815.
  61. Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. S. 357.
  62. Albrecht Leman. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  63. Staatsarchiv München: Polizeidirektion 6814: SA-Mitgliederverzeichnis von 1932.
  64. Robert Reinecke. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  65. B. Huth. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  66. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bestand E 151/43 Bü 384, Schreiben der Gmünder NSDAP an das württembergische Innenministerium vom 11. Oktober 1934.
  67. Otto Hinz. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  68. H. Schönbohm. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  69. Klara L. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  70. Hubert Schummel. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  71. a b c d Fürther NSDAP-Mitglieder im FürthWiki.
  72. Fritz Czirnik. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
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  74. Łukasz Najbarowski, Waldemar Sadaj: Nummern der SS-Mitglieder 9000 bis 9999. In: Numery członków Allgemeine SS oraz Waffen-SS. Abgerufen am 14. Februar 2019 (polnisch).
  75. Fritz Ritterbusch Membership. Abgerufen am 13. Februar 2019 (englisch).
  76. Joachim Lilla: Wagner, Adolf. In: ders.: Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-)Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945. Bayerische Landesbibliothek Online. Abgerufen am 2. November 2016.
  77. a b Engelbrechten: Mit Gruppenführer Ernst unterwegs, 1934, S. 20.
  78. BArch. Berlin: R 9361 I 2781: Fragebogen zur Parteistatistischen Erhebung von 1939 (Bogen 138.386).
  79. Joachim Lilla: Statisten in Uniform, S. 373.
  80. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 227.
  81. Ernst Ahlbom. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
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  84. Landesarchiv Baden-Württemberg – Online-Findmittel-System. Abgerufen am 13. Dezember 2019.
  85. Ernst Otto Bräunche: „Die »nationale Revolution«: Aufstieg und Machtergreifung der NSDAP in Karlsruhe“, in: Bernhard Kirchgässner/Hans-Peter Becht (Hrsg.): Stadt und Revolution. 37 Arbeitstagung 1998, Stuttgart 2001, S. 97.
  86. Martin Baumert: Autarkiepolitik in der Braunkohlenindustrie: Ein diachroner Systemvergleich anhand des Braunkohlenindustriekomplexes Böhlen-Espenhain, 1933 bis 1965. De Gruyter, 2021, ISBN 978-3-11-072996-2, S. 98.
  87. Eduard Putz im FürthWiki.
  88. a b BArch. Berlin: R 9361-II/1065388.
  89. Karl Volkert im FürthWiki.
  90. Stummeyer. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  91. Klaus Gundelach: Vom Kampf und Sieg der schlesischen SA, 1933, S. 20.
  92. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 241.
  93. Florian Huber: Kind, versprich mir, dass du dich erschießt: Der Untergang der kleinen Leute 1945. Berlin Verlag, 2015, ISBN 978-3-8270-7788-2, S. 304 (google.de [abgerufen am 16. Juli 2021]).
  94. Heinrich Dörnhaus. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  95. Łukasz Najbarowski, Waldemar Sadaj: Numery członków SS od 23 000 do 23 999. 23. April 2013, abgerufen am 8. März 2019 (polnisch).
  96. Horst Wallraff: Nationalsozialismus in den Kreisen Düren und Jülich: Tradition und „Tausendjähriges Reich“ in einer rheinländischen Region 1933 bis 1945, 2000, S. 73.
  97. Bundesarchiv R 9361-VIII Kartei/13431170.
  98. Woj. Archiwum Państwowe Oddział Toruń, Akta miasta Torunia 1939–1945, E 78, SA-Führer – Personal – Vorgang des Sturmführer Meyer Paul, Blatt 11.
  99. Martin Baumert: Autarkiepolitik in der Braunkohlenindustrie: Ein diachroner Systemvergleich anhand des Braunkohlenindustriekomplexes Böhlen-Espenhain, 1933 bis 1965. De Gruyter, 2021, ISBN 978-3-11-072996-2, S. 150.
  100. Bundesarchiv Berlin: BDC: OPG-Akte zu Paul Lachmann.
  101. Bundesarchiv Berlin: NSDAP-Ortskartei, Karte zu Fritz Staats, 19. Juli 1897 in Düsseldorf.
  102. Hans Sandreuter im FürthWiki.
  103. Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2004, S. 508.
  104. FürthWiki: Arnulf Streck – online abgerufen am 10. Juni 2017 – online abrufbar.
  105. Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste. 2004, S. 498.
  106. Anton Joachimsthaler: Hitlers Liste, 2003, S. 94.
  107. Martin Baumert: Autarkiepolitik in der Braunkohlenindustrie: Ein diachroner Systemvergleich anhand des Braunkohlenindustriekomplexes Böhlen-Espenhain, 1933 bis 1965. De Gruyter, 2021, ISBN 978-3-11-072996-2, S. 141.
  108. Franco Ruault: „Neuschöpfer des deutschen Volkes“. Julius Streicher im Kampf gegen „Rassenschande“. Peter Lang Verlagsgruppe, 2006, ISBN 978-3-631-54499-0, S. 490.
  109. Neues von ganz rechts – September 2001: Erich Führer. DÖW, 2001, abgerufen am 31. Oktober 2017.
  110. Bundesarchiv, R 9361-IX Kartei/41371150.
  111. Rainer Karlsch, Christian Kleinschmidt, Jörg Lesczenski, Anne Sudrow: Unternehmen Sport. Die Geschichte von adidas. Siedler Verlag, München 2018, ISBN 978-3-641-23703-5. :588
  112. Hülchrather Straße 6 – ein Kölner Ghettohaus als Wartehalle in den Tod. Sieben Stolpersteine am OLG erinnern an ermordete jüdische Bürger. (PDF) In: Mitteilungen des AAV, Nr. 17, März 2015, S. 25. Aachener Anwaltverein e. V., Aachen, März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. August 2018.
  113. a b c d e f g Hans-Peter Klausch: Liste 1: Alphabetische Aufstellung der saarländischen Landtagsabgeordneten mit einer nachgewiesenen NSDAP-Mitgliedschaft. (PDF; 2,15 MB) In: Braune Spuren im Saar-Landtag. Die NS-Vergangenheit saarländischer Abgeordneter. Die Linke. Fraktion im Landtag des Saarlandes, Saarbrücken 2013, S. 19, abgerufen am 25. Januar 2016.
  114. Gregory Bruce Clancy: Hitler's Lost Spy: The True Story of a Female Spy. Sunda Publications, 2014, ISBN 978-0-9941584-0-6 (englisch, google.de [abgerufen am 16. Juli 2021]): “[Walter Ladendorff] had joined the Nazi Party – membership number 2844505 – and was later elevated by Berlin to head the Party in Australia through his appointment in 1937 as Landeskreisleiter.”
  115. Bundesarchiv R 9361-VIII KARTEI/2140417.
  116. FürthWiki: Fritz Bernet - online abrufbar.
  117. Spruchkammerverfahrensakte Hermann Haering im Staatsarchiv Ludwigsburg, Bestand EL 902/20 (Spruchkammer 37 – Stuttgart: Verfahrensakten) unter der Signatur Bü 79595 (Digitalisat).
  118. Adolf Schwammberger im FürthWiki.
  119. Henning Rader, Vanessa-Maria Voigt (Hrsg.): Ehem. jüdischer Besitz. Erwerbungen des Münchner Stadtmuseums im Nationalsozialismus. Hirmer, München 2018, S. 47.
  120. Wilhelm Frank in FürthWiki.
  121. Steffen Rückl, Dokumentation 2. Auflage 2015, S. 52.
  122. Jörg-Peter Jatho, Gerd Simon: Gießener Historiker im Dritten Reich. Focus-Verlag, Gießen 2008, ISBN 978-3-88349-522-4, S. 49.
  123. Tobias Weger: „Volkstumskampf“ ohne Ende? Sudetendeutsche Organisationen, 1945–1955 (= Die Deutschen und das östliche Europa. Band 2). Lang, Frankfurt am Main u. a. 2008, ISBN 978-3-631-57104-0, S. 596.
  124. Henning Rader, Vanessa-Maria Voigt (Hrsg.): Ehem. jüdischer Besitz. Erwerbungen des Münchner Stadtmuseums im Nationalsozialismus. Hirmer, München 2018, S. 45.
  125. Martin Jäschke, Jens König: Grünen-Spitzenkandidat. Trittins Vater war bei Waffen-SS. In: stern.de. 14. November 2012, abgerufen am 25. August 2017.
  126. Jürgen W. Falter (Hrsg.): Junge Kämpfer, alte Opportunisten. Die Mitglieder der NSDAP 1919–1945. Campus, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-593-50614-2, S. 466.
  127. Jürgen W. Falter (Hrsg.): Junge Kämpfer, alte Opportunisten. Die Mitglieder der NSDAP 1919–1945. Campus, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-593-50614-2, S. 175.