Liste von Mikroprozessoren

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Dies ist eine Liste von Mikroprozessoren. Mikroprozessoren von AMD und Intel sowie Mikrocontroller sind in getrennten Listen zu finden.

AMD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Liste der Mikroprozessoren von AMD.

Analog Devices[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Blackfin
  • SHARC – 32-Bit-Fixed-und-Floating-Point-DSP (Signalprozessor)

ARM Ltd.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Atmel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Atmel gehört seit 2016 zu Microchip. Die Prozessoren sind unter Amateuren, zunehmend aber auch im professionellen Bereich, weit verbreitet (siehe auch Arduino).

  • Atmel AVR – 8-Bit-Prozessorserien (AT90, ATtiny, ATmega, ATxmega)
  • Atmel AVR32 – 32-Bit-Prozessoren mit ARM-Core

Centaur Technology[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Centaur Technology gehörte zuerst zu Integrated Device Technology und jetzt zu VIA Technologies.

Chips & Technologies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cyrix[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cyrix gehörte zuerst zu National Semiconductor und jetzt zu VIA Technologies, die Geode- bzw. MediaGX-Sparte zu AMD.

Digital Equipment Corporation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen gehörte zuerst zu Compaq und heute zu Hewlett-Packard.

Espressif[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fairchild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FMD Fremont Micro Devices[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • FT60Fxxx

Fujitsu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hewlett-Packard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IBM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Intel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Liste der Mikroprozessoren von Intel.

MediaTek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

MT62XX, MT65XX, Helio X Series, Helio A Series, Helio G Series, Dimensity Series

Microchip[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • PIC – 8-Bit- und 16-Bit-Prozessorserien
  • PIC32 – 32-Bit-Prozessoren mit MIPS-Core

MIPS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

MOS Technology[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motorola[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Prozessorsparte wurde aus dem Konzern ausgegliedert und firmiert unter Freescale.

National Semiconductor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NEC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NexGen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patriot Scientific Corp.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • IGNITE I
  • IGNITE II
  • INFLAME I

Raza Microelectronics[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rise Technology[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Design teilweise von SiS und Texas Instruments lizenziert, kommt ebenfalls im Vortex86 zum Einsatz.

  • mP6
  • mP6-II
  • Tiger S370

Signetics[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2650

STMicroelectronics[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ST6 (8-bit-µC)
  • ST7 (8-bit-µC)
  • STM8 (8-bit-µC)
  • µPSD (8-bit-µC)
  • ST10 (16-bit-µC)
  • ST20 (32-bit-µC)
  • STR7 (32-bit-ARM-µC)
  • STR9 (32-bit-ARM-µC)
  • STM32 (32-bit-ARM-Cortex-µC)
  • ST486 – nicht (mehr?) bei STM erhältlich
  • ST5x86 – OEM Cyrix 5x86, (486, mit 100–150 MHz), nicht (mehr?) bei STM erhältlich
  • ST6x86 – OEM Cyrix 6x86 M1, nicht (mehr?) bei STM erhältlich

Sun Microsystems[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Texas Instruments[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • MSP430 (3xx, 1xx, 4xx, 2xx, 5xx)
  • C2000 (DSP-Familie: Controller/Fokus auf Energiesparen)
  • C5000 (DSP-Familie: Kompromiss zwischen Energiesparen und Leistung)
  • C6000 (C62xx, C64xx-DSP-Familie: Leistung)
  • TMS1000 (TMS1000, TMS1070, TMS1100, TMS1200, TMS1270, TMS1300)
  • TMS9900

Transmeta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Crusoe (TM5900, TM5800, TM5700, TM5600, TM5500, TM5400)
  • Efficeon (TM8800, TM8600)

UMC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Western Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zhaoxin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zilog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prozessoren aus der DDR (Hersteller: MME)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prozessoren aus der Sowjetunion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nomenklatur sowjetischer integrierter Schaltkreise verwendet das kyrillische Alphabet. Dabei sorgt für zusätzliche Verwirrung, dass sich die Transkription vom kyrillischen in das lateinische Alphabet im Deutschen von der im Englischen unterscheidet. So wird aus dem russischen КР580ВМ80А im Deutschen KR580WM80A und im Englischen KR580VM80A. Im Folgenden wird die deutsche Bezeichnung angegeben.

Sonstige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]