Liste von Persönlichkeiten der Stadt Koblenz

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Wappen der Stadt Koblenz
Wappen der Stadt Koblenz

Die Liste von Persönlichkeiten der Stadt Koblenz enthält die in Koblenz geborenen Persönlichkeiten sowie solche, die in Koblenz ihren Wirkungskreis hatten, ohne dort geboren zu sein. Beide Abschnitte sind jeweils chronologisch nach dem Geburtsjahr sortiert. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

In Koblenz geborene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürst von Metternich war maßgeblich am Wiener Kongress beteiligt
Josef Görres, Publizist und Herausgeber des liberalen Rheinischen Merkurs
Clemens Brentano, Dichter von „Kein Tierlein ist auf Erden“, Herausgeber der Volkslied-
sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ zusammen mit Achim von Arnim
Die Opernsängerin Henriette Sontag um 1825
Philippus Kardinal Krementz
Adolf Dronke
Karl Theodor von Guérard
Der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing wurde 1926 in Koblenz geboren und erhielt 2006 die Ehrenbürgerschaft

Bis 1800[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801 bis 1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1851 bis 1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901 bis 1910[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1911 bis 1930[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1931 bis 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1951[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die in Koblenz gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die in Koblenz wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rheinischer Antiquarius, Abt. 1, Bd. 4. S. 518–529. Online bei Google books
  2. Danuta Thiel-Melerski: Detailangaben über Fotograf. In: Lexikon der Fotografen – fotorevers.eu. Abgerufen am 21. September 2018 (Revers einer CDV aus Koblenz).
  3. Brigitte Carnielo Karbach R.I.P Dau wors Kowelenz. (Youtube-Video; 6:09 Minuten) 18. Oktober 2008, abgerufen am 21. September 2018.
  4. „Brigittchen“ wurde tot aufgefunden. In: Rhein-Zeitung. 22. September 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2018; abgerufen am 21. September 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archiv.rhein-zeitung.de
    Tim Kullmann (dpa): Brigittchen aus Koblenz: Die spaßige Hure. In: n-tv.de. 10. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. September 2018.
  5. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1002.